Tempolimit ?

Und der Info halber mal der Wert für 250 km/h (ein Wert, den viele Autos erreichen, ihre Fahrer aber physikalisch und mental nicht immer beherrschen):

Trocken: 337,4 Meter
Nass: 551,7 Meter

wobei 250 km/ bei Nässe wegen des Aquaplanings in der Praxis kaum denkbar sind. 250 km/h bei Trockenheit aber kommen reichlich vor. Das heißt: Wenn ein Autofahrer mit 250 km/h über die Autobahn fährt und erkennt vor sich in weiten 300 Meter Entfernung ein Hindernis (z.B. ein ausscherender anderer Pkw, der ihn nicht hat kommen sehen oder wollen), so wird er unweigerlich in diesen hineinkrachen.

Vorausgesetzt der Ausscherende legt keine 37,4 Meter zurück :D
Bei einer Reaktionszeit von 1s und 130 km/h wären wir schon bei 36,11 m
 
Vorausgesetzt der Ausscherende legt keine 37,4 Meter zurück :D
Bei einer Reaktionszeit von 1s und 130 km/h wären wir schon bei 36,11 m

Exakt!

Der Vollständigkeit halber hier noch die anderen Werte für die Reaktionszeit:

190 km/h: 52,78 m
250 km/h: 69,45 m
300 km/h: 83,34 m

Das sind die Strecken, die allein während des Erkennens der Gefahr und des Tritts aufs Pedal – wohlgemerkt: in einer Sekunde! – ungenutzt "verfliegen".

Ich finde das immer wieder erschreckend. Fährt jemand seinen neuen Porsche GT3 (ich beneide ihn...) aus, so fährt er nach Erkennen einer Gefahr erst mal eine Fußballfeldlänge ungebremst weiter, bevor der Tritt aufs Pedal die Bremsflüssigkeit in Richtung Bremskraftverstärker und ABS-Modul und dann weiter über etliche Meter an die Mehrkolbenbremsen schickt. Diese werden nun ihrerseits gegen die im ersten Moment unterkühlte Scheibe gepresst. Diese erhitzt sich in Bruchteilen von Sekunden, indem sie die gigantische kinetische Energie (die Bremsleistung erreicht nicht selten Werte von 2.000 PS) in Wärme umwandelt. Gleichzeitig werden die Gummiblöcke der Reifen gezwungen, sich brutal mit dem makroskopisch rauen Asphalt zu verzahnen. Molekülketten werden gestaucht, gedehnt, zerrissen. Der Reifengummi erhitzt sich drastisch, die Frequenz der Gummiblockschwingungen katapultiert sich aufs Hundertausendfache. Die Stahlgürtel und die Karkasse sstemmen sich gegen die verformenden Kräfte von unten. Durch die dynamische Achslastverschiebung nimmt das Gewicht des Vorderwagens deutlich zu, was die übertragbaren Bremskräfte nochmals erhöht. Hoch pulsierend jongliert das Mehrkanal-ABS die Reifen bis kurz vor dem Blockierpunkt, löst und packt zu im Millisekunden-Takt. Jaulend und pfeifend kommt das 1,6-Tonnen-Sportgerät schließlich zum Stehen. Die Bremsscheiben glühen und knistern, schreien nach kühlendem Wind. Weiter oben wischt sich der Fahrer den Schweiß von der Stirn, bevor das adrenalingetränkte Hirn qualvoll den Befehl zum Mundwerk schickt und ein hier nicht zitabler derber Fluch ausgestoßen wird.

War doch alles nur eine Bremsung wie immer.

LG

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das immer wieder erschreckend. Fährt jemand seinen neuen Porsche GT3 (ich beneide ihn...) aus, so fährt er nach Erkennen einer Gefahr erst mal eine Fußballfeldlänge ungebremst weiter.

Das ist wohl wahr, daher haben solche Geschwindigkeiten auf der Bahn, wenn sich andere Fahrzeuge dort auch bewegen nichts zu suchen. Wenn keiner in Sicht meinetwegen, wobei das auch kein praktikables Fahrverhalten nach sich ziehen würde.

Hast du zufällig noch die Zahlen zu Strecken und Zeiten beim runterbremsen auf sagen wir 100 km/h, d.h. bis die Geschwindigkeit zum ausscherenden Hindernis angeglichen ist? Das wären ja die eigentlichen Werte, um den Unfall zu verhindern.
Bin gerade zu faul zum rechnen, btw. was ist denn der Schwellwert? Zeitverlust zwischen Pedal- und tatsächlicher Bremsbetätigung?
 
Wenn man jetzt noch die Suizide abzieht und durch Fahrverbote immer modernere , neuere und sicherer Fahrzeuge auf den Straßen sind, dann ist auch ohne Limit noch eine Senkung der Todesopfer möglich
 
Ich bin mir relativ sicher:

Wenn das Fahrverbot beim ersten Alkoholverstoß nicht bei vier Wochen beginnen würde, sondern meinetwegen bei sechs Monaten wäre das bezüglich der Senkung der Anzahl der Todesopfer im Straßenverkehr deutlich wirksamer als ein Tempolimit auf den AB´s.
 
Moin,
130 finde ich durchaus o.k., wir müssen dann nur noch eine Lösung für Außerorts finden...:D:D:D:D
 
.......... dann richtet er sich allein an die Wutbürger als Wahlvolk.
.

War "Wutbürger" auch schon "Unwort des Jahres"?
Die Verwendung dieses "Wortes" zeugt von einer Ignoranz der Probleme und Sorgen verschiedener Bürger. Das ist eine hirnrissige Verallgemeinerung zum diskreditieren ALLER kritischen Meinungen.

Jürgen

(Jetzt weiter mit dem Thema.....)
 
Wie wäre es mit wesentlich mehr Abstandskontrollen? Und mir erzählt keiner dass mehr Leute anderen auffahren weil sie mit 120/130kmh/h einen LKW überholen als dass Schnellfahrer erst im letzten Moment bremsen. Niemand muss bis auf 1m auffahren. Da würde es Bußgelder hageln das es kracht.

Ich werde jedenfalls weiterhin mit Tempomat und vorherigen Blinken (links ist eine geeignete Lücke) mit 130km/h einen LKw überholen. Man kann auch etwas vom Gas gehen wenn man sieht dass man schnell näher kommt.

Naja, mein Beitrag ist wohl genauso Sinnlos wie viele andere hier ;-)

Liebe Grüße
 
Achso und ich vertrete den Standpunkt: wenn es eine passende Lücke gibt, an welcher ich erkennen kann dass ich rausziehen kann ohne dass jemand schlagartig bremsen muss, dann überhole ich. Meistens mit 130km/h. Warum schneller? Ich bin doch schon weitaus schneller als der LKW oder PKW mit Anhänger (meistens).

Wenn die Bahn voll ist oder der zu Überholende 125km/h fährt dann sollte man natürlich auch mal kurz Gas geben.

Ging es hier nicht eigentlich um ein Tempolimit? Wie schnell man abdriftet. :rolleyes:
 
Bin auch für 100km/h........................................innerorts...
außerorts können wir noch diskutieren....

Flücht
 
In Belgien stehen auch in vernüftiger Entfernung vom eigentlichen Geschwindigkeitsbegrenzungsschild solche mit Zusatz "in xxx m"
 
In Belgien gilt innerorts teilweise 70 km/h, das ist komfortabel zum durchrollen. ;)
Weil wir gerade bei innerorts sind...
Ich habe mal gelesen, was der Unterschied zwischen Tempo 30 und Tempo 50 ist.
Die Strecke, die du bei Tempo 50 zurücklegst, bis deine Reaktionszeit verstrichen ist und du überhaupt mal zu bremsen beginnst, entspricht ziemlich genau Reaktionszeit plus Bremsweg bei Tempo 30.
Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Seitdem denke ich anders über Tempo 30 in Wohngebieten.
 
Unterschied zwischen Tempo 30 und Tempo 50

... zumindest mit Automatikgetriebe (auch DSG) ist der Verbrauch/km und somit wohl auch der momentan diskutierte Schadstoffausstoß bei 30 höher als bei 50. Mehrfach mit Golf (Benziner) und T5.2 (Diesel) beobachtet, Unterschied etwa 10...50%.
 
Exakt!

Der Vollständigkeit halber hier noch die anderen Werte für die Reaktionszeit:

190 km/h: 52,78 m
250 km/h: 69,45 m
300 km/h: 83,34 m

Das sind die Strecken, die allein während des Erkennens der Gefahr und des Tritts aufs Pedal – wohlgemerkt: in einer Sekunde! – ungenutzt "verfliegen".

Ich finde das immer wieder erschreckend. Fährt jemand seinen neuen Porsche GT3 (ich beneide ihn...) aus, so fährt er nach Erkennen einer Gefahr erst mal eine Fußballfeldlänge ungebremst weiter, bevor der Tritt aufs Pedal die Bremsflüssigkeit in Richtung Bremskraftverstärker und ABS-Modul und dann weiter über etliche Meter an die Mehrkolbenbremsen schickt. Diese werden nun ihrerseits gegen die im ersten Moment unterkühlte Scheibe gepresst. Diese erhitzt sich in Bruchteilen von Sekunden, indem sie die gigantische kinetische Energie (die Bremsleistung erreicht nicht selten Werte von 2.000 PS) in Wärme umwandelt. Gleichzeitig werden die Gummiblöcke der Reifen gezwungen, sich brutal mit dem makroskopisch rauen Asphalt zu verzahnen. Molekülketten werden gestaucht, gedehnt, zerrissen. Der Reifengummi erhitzt sich drastisch, die Frequenz der Gummiblockschwingungen katapultiert sich aufs Hundertausendfache. Die Stahlgürtel und die Karkasse sstemmen sich gegen die verformenden Kräfte von unten. Durch die dynamische Achslastverschiebung nimmt das Gewicht des Vorderwagens deutlich zu, was die übertragbaren Bremskräfte nochmals erhöht. Hoch pulsierend jongliert das Mehrkanal-ABS die Reifen bis kurz vor dem Blockierpunkt, löst und packt zu im Millisekunden-Takt. Jaulend und pfeifend kommt das 1,6-Tonnen-Sportgerät schließlich zum Stehen. Die Bremsscheiben glühen und knistern, schreien nach kühlendem Wind. Weiter oben wischt sich der Fahrer den Schweiß von der Stirn, bevor das adrenalingetränkte Hirn qualvoll den Befehl zum Mundwerk schickt und ein hier nicht zitabler derber Fluch ausgestoßen wird.

War doch alles nur eine Bremsung wie immer.

LG

Dirk


hehehe Dirk - klasse löste glatt ein schmunzeln aus.

so nach gerade wieder 3600 Autobahn KM melde ich mich auch mal zu Wort.

1. der T5 Fahrer möchte nur 130... selten so ein xxxxxxx gelesen - ich habe ja nun eine Dashcam und ich kann zwar leider "nur" 14h Aufzeichnen (danach wirds neu überschrieben - da Speicherkarte am Limit). Der T5 Fahrer ist mehrfach ein notorischer links Fahrer und auch ein sehr mutiger Drängler (ich habe es mal gewagt 4 Autos mit 160 zu überholen) - lt. meiner Rückcam war er im 2m Bereich !!!!!!!!!!! wenn ich Bremse sitzt der T5(oder6) mit seiner Spielzeugbremse hinten drauf. Aber T5 Fahrer wollen ja 130km/h :D
Im Schnitt kann ich pauschal sagen waren es auf 100 Autobahn km 5-7 T5 die mehr als meine Tempomat 160 drauf hatten (bin entspannt gefahren und habe ein Hörbuch gehört). Sollte das jmd anzweifeln kanner gerne 14h Videomaterial haben.

2. Anhalteweg und Bremsweg - klar hat Dirk recht...und auch einige andere.... aber!!!!! das ist nur blanke Theorie - ich möchte den Bus sehen der die 190m Anhalteweg (incl. der 52,78m Reaktionszeit) hinlegt das sind 140m reiner Bremsweg Soweit ich mich erinnere hat Dirk mal was über Reibwerte, Haftungsgrenzen und Hebelgesetz geschrieben.
Bsp mein Auto hat ein reinen Anhalteweg aus 200km/h von 138m das schafte mein California nie und nimmer soviel zur Theorie.
Dann ist die Reaktionszeit auf der Autobahn ehr 2.rangig... mir ist im Leben noch nie passiert das der Vorderman oder gar ein enscherendes Auto mit einmal da stand - so ohne das er sich vom Fleck bewegt hat.
Sprich das Hinderniss was eine starke Bremsung auslöst bewegt sich auch.


Mal was zum Thema Bremsweg und glühende Scheiben - Da ich auch unter den geplagten war hat Audi nun allen die es bemängeln die Upgrade Scheibe spendiert.

Auch wenn ich ca. 80% der km um Bereich 130-170 gefahren bin bin ich weiterhin gegen ein "pauschales" Limit - klar ist ein Limit Samstags währed der Reisewelle sinnvoll - aber warum muss ich Sonntags früh auf der Autobahn wo ich fast alleine bin 130 fahren wenn ich auch problemlos über 30km am Stück 270 fahren kann.

In diesem Sinne :D
 
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Reaktionen: hjb
Stefan, Du hast völlig Recht: Kein verunfalltes Hindernis steht sofort still. Im Gegenteil bewegt es sich selbst in ursprünglicher Richtung weiter. Von einstürzenden Brücken oder umfallenden Großeichen mal abgesehen :D.

Plötzlich ausscherende langsame Fahrzeuge sind die Gefahr, für beide "Teilnehmer" dieser Stesssituation. Der Drecks..k vorne, weil er aus Unachtsamkeit, aus Dummheit, aus Altersgründen das heran preschende Auto nicht erkannt hat – oder aus Boshaftigkeit oder Oberlehrermanier den Hilfssheriff markiert. Höchste Lebensgefahr für beide, wenn Reaktionszeit und Restbremsstrecke zu knapp sind.

Ich kann mich noch erinnern, wie wir früher auf der A61 von Blankenheim Richtung Köln minutenlang (!) mit Tempo 320 über die fast freie Bahn geflogen sind (dabei waren Dodge Viper, Ferrari irgendwas und ein McLaren). Die Landschaft saugt sich an Dir vorbei ins Gehirn, vorne wird alles wie zum Trichter. Das Tempo an sich ist ja eher harmlos, wenn man weiß, wie man leichte Fahrzeugbewegungen zu deuten hat. Schiss, aber so richtig, hatte ich immer, wenn wir im Trio an einer Autobahnauffahrt vorbeijagten. Wenn der Auffahrende gleich auf die Bahn gefahren wäre, wäre es vorbei gewesen, definitiv. Aus der Retrospektive war das eigentlich unverantwortlich und ich mache mir heute noch Vorwürfe …– und das nur, um V max zu ermitteln und ein paar Fotos zu schießen.

Auf der Nürburgring-Nordschleife ist das was anderes, da weiß man, worauf man sich einlässt. Habe in den diversen 24-h-Rennen noch nie so viel Kameradschaft und Rücksichtnahme in Grenzsituationen erlebt. Und das, obwohl wir alle Messer zwischen den Zähnen hatten.

Ich bleibe bei meiner Ansicht: Sehr hohe Geschwindigkeits-Differenzen und die Unberechenbarkeit anderer Verkehrsteilnehmer sind die eigentliche Gefahr auf der Autobahn, nicht das absolute Tempo an sich.

LG

Dirk
 
Hallo,

....unsere Diskussion hier ist im Moment überflüssig - aktuell haben wir keine dicke Luft mehr und es gilt Geld was man eigentlich nicht hat neu zu verteilen.
Neues Thema = Grundrente und Arbeitslosengeld für immer und ohne Auflagen.

Es darf also im Moment weiter geheizt werden.

Wenn ich mir unsere Politik im Lande anschaue, frage ich mich ob dort noch alle ganz dicht sind !!
Als gäbe es auf der Welt keine anderen Probleme.
Es gibt Geistes Kranke Präsidenten die aktuell Grundlos mit dem Feuer spielen - und Deutschland debattiert um Feinstäubchen und Tempolimit.

Wann merkt man endlich, dass Deutschland von den schnellen und PS starken Fahrzeugen hervorragend lebt und auch sonst egal wie, der Rubel rollen muss.
Ich bin ganz sicher sehr an unserem Klima interessiert, aber das was man bei uns veranstaltet hat so gut wie keinen Einfluss auf irgend etwas an der Raumtemperatur
auf der Welt - egal wie schnell ich fahre.
Wenn man sich dann nicht mehr wegen dem Tempo tot fährt, wird der ein oder andere wohl am Stress sterben, wenn es nicht voran geht und alle mit Tempo 100
durchs Ländle ziehen.

Beim Thema rasen und Tote sollte man unter Umständen auch mal das Bauteil "Rückspiegel" diskutieren - es gibt ganz viele die kennen dieses Teil nur um den Lippenstift
nach zu ziehen, oder die Haare zu richten.
Ein Blick in den Rückspiegel könnte ganz sicher auch viele Leben retten - und man könnte auch einen "Raser" kommen sehen.
Zudem ist rasen relativ - für die einen ist 200 km/h rasen - für den anderen ist man mit 100 km/h bereits eine Gefahr.

Gruß
Claus
 
Stefan, Du hast völlig Recht: Kein verunfalltes Hindernis steht sofort still. Im Gegenteil bewegt es sich selbst in ursprünglicher Richtung weiter. Von einstürzenden Brücken oder umfallenden Großeichen mal abgesehen :D.

Plötzlich ausscherende langsame Fahrzeuge sind die Gefahr, für beide "Teilnehmer" dieser Stesssituation. Der Drecks..k vorne, weil er aus Unachtsamkeit, aus Dummheit, aus Altersgründen das heran preschende Auto nicht erkannt hat – oder aus Boshaftigkeit oder Oberlehrermanier den Hilfssheriff markiert. Höchste Lebensgefahr für beide, wenn Reaktionszeit und Restbremsstrecke zu knapp sind
.

Ich bleibe bei meiner Ansicht: Sehr hohe Geschwindigkeits-Differenzen und die Unberechenbarkeit anderer Verkehrsteilnehmer sind die eigentliche Gefahr auf der Autobahn, nicht das absolute Tempo an sich.

LG

Dirk

Hallo,

Beim Thema rasen und Tote sollte man unter Umständen auch mal das Bauteil "Rückspiegel" diskutieren - es gibt ganz viele die kennen dieses Teil nur um den Lippenstift
nach zu ziehen, oder die Haare zu richten.
Ein Blick in den Rückspiegel könnte ganz sicher auch viele Leben retten - und man könnte auch einen "Raser" kommen sehen.
Zudem ist rasen relativ - für die einen ist 200 km/h rasen - für den anderen ist man mit 100 km/h bereits eine Gefahr.

Gruß
Claus

Wenn ich könnte würd ich Euch beide knutschen ;-)
Bin zu 1000% bei Euch

Gruß Stephan
 
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