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Ist ja auch alles ok, aber zumindest beim Thema Arbeitnehmerrechte kenne ich halt zu viele Problemfälle. Wird die Zeiterfassung die alle lösen? Ganz sicher nicht. Aber das Problembewusstsein wird ein anderes. Ich persönlich habe arbeitgebertechnisch das Paradies, verglichen mit den meisten meiner Freunde. Gerade deshalb würde ich die Unbequemlichkeit einer Zeiterfassung, wenn sie denn irgendwem hilft, immer ertragen. Mehr als das ist es eigentlich nicht, wenn man ehrlich ist.Wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dass ja dann alles i.O. ist, wenn ja "nur" Gesetze umgesetzt werden, dann brauchen wir hier im Forum wohl nix mehr diskutieren.
Die Jungs wissen vielleicht nicht, dass ihr Cheffe die Karren mittlerweile (ohne ihr Wissen, was natürlich auch nicht erlaubt ist) mit GPS-Tracking ausgestattet hatWenn ich jetzt mit dem Fahrrad eine Runde drehe stehen wieder mindestens drei Handwerkerkärren auf dem Wanderparkplatz. Entweder die Monteure halten noch ein Schläfchen oder schnappen ein bisschen frische Waldluft, damit sie ja nicht wieder zu früh in der Firma zurück sind .
Ich weiß nicht so genau, was du beruflich treibst, aber ist doch schön, wenn du zufrieden bist. Oder hättest du vielleicht Nachteile bei einer Erfassung der Anwesenheit in der Arbeit, weil du so vehement gegen die Aufzeichnung der Arbeitszeit bist?Ich kann es schlicht und ergreifend lassen, so wie bisher ist .
Unser Dust-Management hat eine einfache Kladde, wo sie ihre Zeiten aufschreibt. Sie bekommt eine monatliche Pauschale und am Jahresende wird die Zeit und das Konto abgerechnet. So ähnlich wie beim Strom. Funktioniert tadellos - ganz ohne EDV.EDV-gestützte elektronische Zeiterfassung für die Aushilfskraft in der Pommesbude, oder die Putzfrau bei Herrn Geheimrat, ich drehe noch ab.
In der Firma meines Freundes haben sich schon vor Jahren die Nichtraucher über die Zeiten beschwert, die Raucher vor der Tür verbringen.Mit Auschecken beim Rauchen oder Whats-Appen .
Das hätte dann aber nichts mit den Kosten der Zeiterfassung zu tun, sondern nur mit dem eisernen Willen des Unternehmers Geld zu verdienen.Da kosten die Pommes nur 30 Cent mehr, oder die Bude macht einfach zu, dann kannst Du Dir die Pommes selbst schnitzen.
Arbeiten, wo andere Urlaub machen . Läuft doch .aber die Mutter einer Freundin ist im Winter in Österreich und im Sommer an der Ostsee Betten machen.
Zusätzliche Bürokratie, Arbeit und Kosten für Nichts und wieder Nichts. Money for Nothing .Oder hättest du vielleicht Nachteile bei einer Erfassung der Anwesenheit in der Arbeit
Das mag für die Arbeitnehmer stimmen, bei denen sich die Leistung direkt auf das Einkommen auswirkt.Zusätzliche Bürokratie, Arbeit und Kosten für Nichts und wieder Nichts. Money for Nothing .
Ich kann es bereits singen: Zeiterfassung hat nichts mit Arbeitsqualität und deren Sicherstellung zu tun.Die junge Dame, die mit ihrem selbstverschuldeten schlechten Hauptschulabschluss und abgebrochener Lehre die Betten schütteln darf klagt lästerlich über die zu kurze Taktung, das sei nie zu schaffen.
Ihre Chefin rollt die Augen und sagt, mit ohne Handy/WhatsApp, zwischendurch Rauchen und mit den Kolleginnen schnarren geht das locker. Wenn sie den Damen die doppelte Zeit geben würde würden sie genau so wenig fertig.
Er soll sich einen "Kollegen" im Osten suchen und mit dem das Personal für einen Monat gegen Minderleistungsausgleich in bar tauschen. Nach dem Monat kann er immer mit Wiederholung drohen. Das hilft. Im Ernst, warum hat er sein Personal nicht im Griff? Könnte es sein, dass er nicht genug für gute Leute zahlt?Der Hotelmanager sagt: "Geh´ mir weg damit und frage mich was anderes. Es ist genug, dass in dem Bereich immer zwanzig Prozent Krankenstand anliegt, damit muss man einfach wirtschaften."
Das war eine freiwillige Meldung, das ganze mal auszuprobieren?Arbeiten, wo andere Urlaub machen . Läuft doch .
Arbeiten, wo andere Urlaub machen . Läuft doch .
Könnte man so interpretieren.Das war eine freiwillige Meldung, das ganze mal auszuprobieren?
Versuch macht kluch.Zusätzliche Bürokratie, Arbeit und Kosten für Nichts und wieder Nichts. Money for Nothing .
Das nenne ich Menschen verachtend, diskriminierend und überheblich.Die junge Dame, die mit ihrem selbstverschuldeten schlechten Hauptschulabschluss und abgebrochener Lehre die Betten schütteln darf
Nein, ist es nicht, da ich das Mädel gut kenne. Immer den bequemsten Weg gehen und sich von vorne und hinten bedienen lassen, Mutti wird´s schon richten...... Die hätte mehr aus sich machen können.Das nenne ich Menschen verachtend, diskriminierend und überheblich.
Ich glaube, die beiden merken dann gar nicht, dass sie ihr Personal getauscht haben.Er soll sich einen "Kollegen" im Osten suchen und mit dem das Personal für einen Monat gegen Minderleistungsausgleich in bar tauschen. Nach dem Monat kann er immer mit Wiederholung drohen. Das hilft.
Willst Du das mal testen?Ich glaube, die beiden merken dann gar nicht, dass sie ihr Personal getauscht haben.
Money for Nothing .
Das war jetzt eine Beleidigung gegenüber allen Ziegen . Eine Ziege ist ein Nutztier, sie hält Weideflächen vor Verwuchs frei und gibt Milch für leckeren Ziegenkäse.Merkel, die Europa ins Chaos gestürzt hat?
Da wird die Ziege zum Gärtner gemacht!
Ich dachte eher an den Landfrauenverein in der Uckermark.Klar. Bei der UNO.