Alles bleibt anders!

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In Görlitz ist ein Oberbürgermeister im zweiten Anlauf gewählt worden. Es ist ein Vertreter der CDU-Partei geworden. Mit Unterstützung von SPD, den Linken und den Grünen.
Die Nationale Front ist wieder seit 1989 zurück. :evil::evil::evil:
Die Wahlplakate vom CDU-Kanditaten waren ohne Bezug zur CDU.

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Alle diese "Blockflöten" mussten den nun gemeinsamen Feind in die Knie zwingen, was auch gelang.
Jaja, wer die DDR noch in vollen Zügen genießen durfte, dem kommt bei dieser momentanen haarsträubenden Politikkasperei wieder so einiges hoch.
 
Ist mir schon länger bekannt.
 
Wieder ein schöner Kommentar zur Lage. Wieder mal muss man ausländische Medien bemühen um Objektivität zu finden.

Es grünt in den Redaktionen der deutschen Mainstream-Medien

[Zitat]
"... «Spätestens seit der Flüchtlingswelle ab 2015 ist es für viele Journalisten wichtiger, die richtige Haltung zu zeigen, anstatt neutral zu informieren», sagt der Berliner Medienwissenschafter Norbert Bolz. ZDF und ARD werben sogar mit dieser Abkehr vom Grundsatz, den der erste Tagesthemen-Moderator Hajo Friedrichs zum journalistischen Credo erhoben hat: «Mache dich mit keiner Sache gemein – auch nicht mit der guten.»
(...)
So hat die Hamburg Media School nachgewiesen, dass «2015 insgesamt 82 Prozent aller Beiträge zur Flüchtlingsthematik positiv konnotiert waren und zwei Drittel die Probleme der Zuwanderung nicht benannt oder bewusst ignoriert haben». In der Bevölkerung war es genau umgekehrt, was den Vertrauensverlust in deutsche Medien erklärt, wie die Meinungsforscher von Allensbach bereits 2016 ermittelt haben.

In einer kürzlich vorgelegten Studie kommt Journalistikprofessor Michael Haller zur Erkenntnis, dass die Medien aus der Flüchtlingskrise nichts gelernt hätten: Am Beispiel des Uno-Migrationspaktes verdeutlicht die von der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung initiierte Analyse, dass auch bei diesem Konfliktthema den Gegenargumenten kaum Raum gegeben und stattdessen die Position von SPD und Grünen übernommen wurde. Bei der Debatte um Klimawandel und Energiewende spielen abweichende Meinungen ebenfalls eine untergeordnete Rolle. Entsprechend breit ist der Raum, den deutsche Medien grünen Themen geben. Es gibt derzeit kaum eine Talkshow ohne Robert Habeck, Annalena Baerbock und Co.
(...)
Während Interviews mit liberalen oder konservativen Politikern inquisitorischen Verhören gleichen, muss das grüne Spitzenpersonal kaum fürchten, dass sein moralischer Rigorismus mit praktischen Einwänden blossgestellt wird. Schliesslich entstammt man oft genug demselben postmaterialistischen, städtischen Milieu und teilt die grünen Ängste. Sorgen der Rechten, etwa wegen «ungesteuerter Zuwanderung» oder «Ausländerkriminalität», werden hingegen als böse Phobien abgetan. Eine Redaktorin des ZDF-Hauptstadtstudios erklärt via Twitter kurzerhand alle zu Nazis, die «nicht Grün wählen». Selbst in Springers «Welt», die gemeinhin als konservativ gilt, habe eine anonyme Befragung unter den Mitarbeitern eine klare rot-grüne Mehrheit ergeben, verdeutlicht deren heutiger Vorstandschef Mathias Döpfner den wachsenden Hang zum links-grün geneigten Aktivismus. Das war allerdings weit vor dem gegenwärtigen grünen Hype.

Der frühere Chefredaktor Döpfner, der inzwischen auch den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) präsidiert, zitiert den Medienwissenschafter Hans Martin Kepplinger von der Universität Mainz, wonach 36 Prozent der deutschen Journalisten zu den Grünen, 25 Prozent zur SPD, aber nur 11 Prozent zur Union und lediglich 6 Prozent zur FDP tendieren. So gesehen, gilt das zunehmend repressive Klima, das der deutschen Hochschul- und Kulturszene attestiert wird, in gewisser Weise auch für grosse Teile der Medien. Dass die Grünen zur stärksten politischen Kraft aufgestiegen sind, ist auch ihr Verdienst. ... »
[Zitatende]
 
Nun ja, der gute Wolfgang Bok:
Wenn ich so an seine Kommentare zum NSU-Prozess denke.........., möchte ich an seinen Fähigkeiten etwas zweifeln.
 
Ist eigentlich scheiß egal, wer das verfasst hat. Seine Meinung spiegelt sich eins zu eins mit der Realität in Deutschlands Mainstream Medien und Schulen.
 
Was ist eine gute Alternative zu den Mainstream Medien welche Ihr empfehlen könnt?
 
Die NZZ ist schon mal ganz gut.
Überhaupt ausländische Medien, zum Vergleichen.

Grüßle
 
Junge Freiheit gilt es auch zu erwähnen.
 
Die NZZ ist schon mal ganz gut.
Die NZZ ist super.

Die sollte verbindlich zur morgendlichen Pflichtlektüre unserer rot-grünen sich beim Namentanzen verschreibenden Jammerlappen erklärt werden. Mit persönlichem Zwang zur inhaltsgetreuen schriftlichen Nacherzählung ;):evil:.
Für Merkel und Co. ebenso, die bekommen von der NZZ auch immer erfrischend den Spiegel ihrer Unfähigkeit vorgehalten.
 
Tagebau Garzweiler:

Linke Gruppierungen und linksradikale Ökoäktivisten dringen in den verbotenen Abbruchbereich ein. Mehrere Polizisten verletzt.

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zeitgleich eine Meldung weiter:

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...ist klar, liebe Tagesschau Redaktion.
 
Der übliche Randaletourismus halt. Was soll man sonst machen, wenn der 1. Mai vorbei und kein G20 in D in Sicht ist?
 
Der übliche Randaletourismus halt. Was soll man sonst machen, wenn der 1. Mai vorbei und kein G20 in D in Sicht ist?
Es würde ja schon reichen, einer geregelten Arbeit nachzugehen und sich seinen Lebensunterhalt durch ehrliche Arbeit zu verdienen. Aber solange wir diesem Gesockse die soziale Hängematte aufspannen.....................
 
es gibt auch hiesige Blätter, die solch verbittertes Krakeele
QUOTE="hjb, post: 1556633, member: 8879"]diesem Gesockse die soziale Hängematte[/QUOTE] schön auf den Punkt bringen:
Opa und Enkel am Tisch. Opa bei ner Tasse Kaffee, Enkel bei Müsli und Wasser. Opa: 'Greta Thunberg nervt!' Enkel: 'Genau das ist ihr Plan, Opa!' (FAZ)
 
es gibt auch hiesige Blätter, die solch verbittertes Krakeele schön auf den Punkt bringen:
Opa und Enkel am Tisch. Opa bei ner Tasse Kaffee, Enkel bei Müsli und Wasser. Opa: 'Greta Thunberg nervt!' Enkel: 'Genau das ist ihr Plan, Opa!'
QUOTE="hjb, post: 1556633, member: 8879"]diesem Gesockse die soziale Hängematte
(FAZ)[/QUOTE]


Mich nervt weniger das Gretel aus Schweden als die Leute, die ihr, bzw. ihren Eltern und ihrem Umfeld auf den Leim gehen.

Übrigens, die Fridays-for-future-Schulschwänz-Happenings waren in den Ferien recht mager frequentiert: Die neu erkorenen Umweltschützer waren entweder klimaförderlich in den Urlaub gejettet oder hatten schulfrei ohne anstrengende Demo ;).
 
(FAZ)


Mich nervt weniger das Gretel aus Schweden als die Leute, die ihr, bzw. ihren Eltern und ihrem Umfeld auf den Leim gehen.

Übrigens, die Fridays-for-future-Schulschwänz-Happenings waren in den Ferien recht mager frequentiert: Die neu erkorenen Umweltschützer waren entweder klimaförderlich in den Urlaub gejettet oder hatten schulfrei ohne anstrengende Demo ;).

Du meinst in Berlin und Brandenburg? Alle anderen Bundesländer haben nämlich noch gar keine Ferien ;)
 
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