Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Auch wenn ich jetzt als begriffsstutzig dastehe...
Also dann fasse ich das mal zusammen. Wir wissen dies:
  • Tesla liefert sein Model 3 mit einem Ladestecker aus, der zur CCS Norm kompatibel ist. Er wird dies sein, weil Tesla Mitglied des CCS-Normenkonsortium ist (Tesla ist schon sehr, sehr früh diesem Konsortium beigetreten).
  • Tesla wird seine SuperCharger um/aufrüsten, damit das Model 3 da laden kann.
  • Tesla wird einen CCS-Adapter für das Model S und Model X anbieten (wann der kommt, was der kostet – keine Ahnung).
  • Tesla nimmt den Adapter für Chademo aus dem Programm.
Daraus ziehen wir folgenden Schluss:
  • Tesla Fahrzeuge werden auch dort laden können, wo dies mit CCS möglich ist. Sonst wäre die Nummer mit dem Adapter für das Model S und Model X vollkommen sinnfrei.
Darüber hinaus beginnt die Spekulation:
  • Werden auch Fahrzeuge mit CCS Ladetechnologie an einem Tesla SuperCharger laden können? Technisch sollte es möglich sein.
Aus dieser spekulativ, logischen Verknüpfung leitet sich diese Diskussion ab. Niemand weiss, wie Tesla das handhaben wird. Niemand weiss, ob sie es überhaupt machen werden, niemand weiss irgendwas. Aber das wichtigste ist: Wir reden darüber. Ist doch schön, oder?
 
Ob Tesla dann immer noch so begeistert aufrüstet, wenn sie es quasi für die Allgemeinheit tut?
Hoffen wir das Beste!
Ich halte das für vorgeschobenes "Papperlapapp". Du willst mir nicht ernsthaft verkaufen, dass du mit Gefühlswallungen für "die arme Firma" Tesla kämpfst und dich darum sorgst, wie begeistert man dort über dies, das oder jenes sein würde, wenn dies, das oder jenes eintreten könnte.

Ich schätze das eher so ein, dass du unterschwellig etwas ganz anderes transportieren möchtest. Und das lese ich eher so heraus, als dass du gerne so eine Art "Motiv" für ein prospektives Verhalten der Firma im Vorfeld etablieren möchtest, das dem geneigten Leser unterschwellig die Antwort auf deine Frage in den Mund legt. Und die lautet: "Das würden die ja nie tun, die bei Tesla, die müssten doch bescheuert sein, sich selber Schwierigkeiten aufzuhalsen, wenn sie mit dem Ansturm auf ihre eigene Infrastruktur nicht klar kommen!"

Ich denke mal, so oder so ähnlich liege ich nicht vollkommen daneben, was deine "unschuldige Sorge um das arme kleine Tesla" betrifft. Schade, dass wir uns nicht persönlich kennen, ich würde jetzt gerne fragen, was du so beruflich gemacht hast. Dumm bist du nicht.:)
 
Also dann fasse ich das mal zusammen. Wir wissen dies:
...
Aus dieser spekulativ, logischen Verknüpfung leitet sich diese Diskussion ab. Niemand weiss, wie Tesla das handhaben wird. Niemand weiss, ob sie es überhaupt machen werden, niemand weiss irgendwas.
OK, danke für die Infos.
Feinheiten wie die ganzen Ladeanschlüsse entnehme ich als Nicht-BEVler nur diesem Forum hier.
Und was ich aus den Beiträgen hier mitgenommen habe, war, dass Tesla in Europa auf die CCS-Norm umschwenken wird. Entsprechend werden Ladeanschlüsse von Tesla umgerüstet. Auch weil die Ladeanschlüsse in Zukunft gebaut sein sollen, dass sie von allen BEVs genutzt werden können.

Das waren meine Gedankengänge, auf die ich wohl gekommen bin, weil ich hier einiges falsch verstanden bzw. interpretiert habe.

Aber das wichtigste ist: Wir reden darüber. Ist doch schön, oder?
Ja, das ist schön und absolut wichtig!
Nur so kann Irrtümer aus dem Weg räumen. Und nur wegen der Diskussionen hier setze ich mich überhaupt näher mit der EMobilität auseinander.
Insofern schon ein erster Erfolg der Befürworter!:)
 
Löst euch doch von dem Gedanken, dass das E-Auto ständig an einem Schnelllader geladen werden muss. Ich denke die meisten Nutzer werden mindestens 3von4 Ladevorgängen zu Hause machen, oder? @Wassermann , wie oft ladet ihr euren Tesla an einem Supercharger?

Die Schnellladesäulen sollen doch allein dazu dienen, längere Strecken fahren zu können und dabei für die Zwischenladungen eine halbwegs erträgliche Ladezeit zu erreichen... nicht?

Du gehst davon aus, daß die Mehrzahl Wohneigentümer, noch besser Grundstückseigentümer , sind . Das wird in D aber nur am Anfang (auch jetzt schon) so sein. Sollten die Fahrzeuge tatsächlich günstiger werden, werden sie auch von Mietern gekauft und dann ist nach heutiger Lage erst mal nix mit zu Hause laden . Dann stehen die überall herum, vielleicht nicht gerade auf ner Raststätte. Oder vielleicht ja doch. Dann müssen schon sehr viel mehr Ladesäulen her , vor allem in Wohngebieten.
Das ist sicher machbar. Ich bin trotzdem gespannt, wie sich das entwickelt. Unpraktisch ist es aber allemal, wenn man keine Möglichkeit einer eigenen Versorgung hat. Aber, es muss ja auch nicht jeder E-Fahrer werden. Nur, daß "nichtE-Fahren" bestimmt absichtlich verteuert werden wird . Das wäre dann wieder in grobem Masse unsozial.

Na, mal sehen....

Grüßle
 
Ich halte das für vorgeschobenes "Papperlapapp". Du willst mir nicht ernsthaft verkaufen, dass du mit Gefühlswallungen für "die arme Firma" Tesla kämpfst und dich darum sorgst, wie begeistert man dort über dies, das oder jenes sein würde, wenn dies, das oder jenes eintreten könnte.

Ich schätze das eher so ein, dass du unterschwellig etwas ganz anderes transportieren möchtest. Und das lese ich eher so heraus, als dass du gerne so eine Art "Motiv" für ein prospektives Verhalten der Firma im Vorfeld etablieren möchtest, das dem geneigten Leser unterschwellig die Antwort auf deine Frage in den Mund legt. Und die lautet: "Das würden die ja nie tun, die bei Tesla, die müssten doch bescheuert sein, sich selber Schwierigkeiten aufzuhalsen, wenn sie mit dem Ansturm auf ihre eigene Infrastruktur nicht klar kommen!"

Ich denke mal, so oder so ähnlich liege ich nicht vollkommen daneben, was deine "unschuldige Sorge um das arme kleine Tesla" betrifft. Schade, dass wir uns nicht persönlich kennen, ich würde jetzt gerne fragen, was du so beruflich gemacht hast. Dumm bist du nicht.
In dem Fall denkst du viel zu kompliziert!
Nein, das war keine Gefühlswallung für "die arme Firma".
Sondern ich habe von der Ausgangslage, die ich unterstellt habe (Verlust der Exklusivität der Ladestationen) ausgehend, eher an das unternehmerische Kalkül gedacht.
Im Moment sind diese Ladestationen ja ein Service NUR für Tesla-Fahrer. Man fährt Tesla, weil unterwegs für DIESE Fahrzeuge eine Ladestruktur aufgebaut wird. Das kann durchaus ein Kaufanreiz für einen Tesla sein. Vor allem zu Zeiten des umsonst Ladens. Aber das wurde ja auch zurückgefahren. Wenn nun jeder an die Ladesäulen dran kann, und Teslas umgekehrt an jede andere Ladesäule, fällt der Reiz weg, dass die mit ihrer Ladestation etwas speziell für ihre Kunden tun.
Und wie gesagt, ich glaube dass selbst ein Musk kein Samariter für alle BEVs ist, sondern irgendwo aufs Geld schauen muss.
 
Du gehst davon aus, daß die Mehrzahl Wohneigentümer, noch besser Grundstückseigentümer , sind .
Da hat er sicher nicht ganz unrecht! Der kleine Fabrikarbeiter, bei dem es nur für eine Mietwohnung reicht, wird sich schwer tun, ohne Not die (Mehr-)Preise zu bezahlen, die für BEVs aufgerufen werden, um dann mit einem unpraktischeren Handling zu leben. Da muss noch viel passieren. Aber das liegt ja noch in der Zukunft und heute weiß noch niemand irgendwas konkretes. Die Entwicklung wird langsam vor sich gehen und wir können das mit unseren Verbrennern noch eine Weile sorgenfrei beobachten.
Und die Städte, die mich nicht mehr rein lassen wollen, die kriegen auch kein Geld von mir!:p:p:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Du gehst davon aus, daß die Mehrzahl Wohneigentümer, noch besser Grundstückseigentümer , sind . Das wird in D aber nur am Anfang (auch jetzt schon) so sein. Sollten die Fahrzeuge tatsächlich günstiger werden, werden sie auch von Mietern gekauft und dann ist nach heutiger Lage erst mal nix mit zu Hause laden . Dann stehen die überall herum, vielleicht nicht gerade auf ner Raststätte. Oder vielleicht ja doch. Dann müssen schon sehr viel mehr Ladesäulen her , vor allem in Wohngebieten.
Das ist sicher machbar. Ich bin trotzdem gespannt, wie sich das entwickelt. Unpraktisch ist es aber allemal, wenn man keine Möglichkeit einer eigenen Versorgung hat. Aber, es muss ja auch nicht jeder E-Fahrer werden. Nur, daß "nichtE-Fahren" bestimmt absichtlich verteuert werden wird . Das wäre dann wieder in grobem Masse unsozial.

Na, mal sehen....

Grüßle

... ich wollte gerade ähnliches schreiben. Das ist auch einer meiner Gründe. Ich
habe eine Mietshaus und ein gemietetes Büro, um flexibel zu sein. Bei beiden
dürfte ich wohl eine Wallbox installieren, kann zum Laden dort aber nicht parken
(be- und entladen ja, aber nicht parken). Da ich auf einem Kaff wohne, kann ich
sicherlich noch 5-10 Jahre warten, bis eine Ladestation kommt. Das ich wegen
langen Strecken über 500 km einfach, die ich öfters fahren muss, sowieso nicht
ins Profil der aktuell verfügbaren BEVs passe, ist,ein anderes Thema.

Im Prinzip müßte der Staat / der Landkreis/ die Komune also die Ladeinfrastruktur
in einem Kaff wie meinen zur Verfügung stellen. Dann wird es aber schnell
politisch und es starten Diskussionen, ob das sozial verträglich ist. Warum
denn E-Lader und keine Wasserstofftanke oder ...

Das sind denke ich die realen Probleme einer sicherlich guten, technischen
Neuerung. Wer die Möglichkeit zu Hause und bei der Arbeit hat, nicht so
weit fahren muss, für den ist / wird es sicherlich die Alternative zum
Verbrenner. Wenn einer dieser Punkte nicht gegeben ist, ist es ein
Kompromiss und auch sicher Hauptgrund für die Meinungsunterschiede
zwischen Befürwortern und Abwartenden / Ablehner. Ein wenig
gegenseitiges Verständnis ist hilfreich, nicht alle leben in der gleichen „Box“.

Viele Grüße

Norbert
 
Nachtrag: Es wäre ja ein Armutszeugnis für VW, wenn die ihren Käufern von 300.000 E-Mobilen den schlauen Rat mit auf den Weg geben würden, doch "einfach immer am Tesla SuperCharger" zu laden. So tickt das nicht in der Wirtschaft. Man verkauft kein Produkt, um den Kunden damit dann zur Konkurrenz zu schicken.

ich denke, dass Ihr hier die Zahlen von Produktion und Zulassung ein wenig
durcheinander werft. VW hat 2017 knapp 11 Mio. Autos produziert und mit
ca. 600.000 Erstzulassungen in D etwas mehr als 5% der produzierten
Autos zugelassen. Übertragen auf Zwickauer Emobile von VW wären
das dann 15.000 und nicht 300.000. Wenn nicht noch mehr davon
nach China geht...? Für die Schnell Lader also keine Gefahr der Überlastung...:)
 
Übertragen auf Zwickauer Emobile von VW wären das dann 15.000 und nicht 300.000.
Tatsächlich spricht VW mittlerweile von 330.000 Fahrzeugen. Es liegt zwar auf der Hand, dass sich die Zulassungen auf mehrere Länder verteilen werden. Allerdings können hierbei – meiner Meinung nach – nicht die Verteilerquoten herangezogen werden, die wir aus der Vergangenheit kennen.

Warum? Der Umstieg auf die E-Mobilität setzt nicht nur einen Investitionsbedarf auf der Produktionsseite voraus. In jedem Zielmarkt sind hierfür auch Investitionen erforderlich, die für das "drum herum" notwendig sind. Das bedingt nicht nur den Aufbau einer Infrastruktur mit flächendeckender Lademöglichkeit. Das sind auch Bereiche rund um den Vertrieb, die Werkstätten und viele weitere Bereiche, die man in ihrer vorhandenen Struktur (die ja bekanntlich auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren optimiert wurde) nicht so ohne weiteres in die betriebsrelevanten Abläufe integrieren kann. Wer sich innerhalb dieser Branche gut auskennt, wird sofort erkennen, in welche "Tiefe" hinein diese Maßnahmen greifen müssen und welche Kosten für die auf E-Mobilität erforderlichen Geschäftsfelder eine grundlegende Anpassung (es fließt dabei viel Geld) erforderlich machen.

Deshalb wäre ich sehr vorsichtig mit der Behauptung, dass die Quote der hier zugelassenen Fahrzeuge mit jener identisch sein wird, die wir vom bisherigen Geschäftsmodell her kennen.

VW ist tatsächlich dabei, sich komplett "auf links" zu wenden (ich meine den Vorgang, den man von der Wäsche her kennt – nicht die politische Ausrichtung). Es bleibt buchstäblich dort kein Stein auf dem anderen. Dass sich VW zu so einem radikalen Schwenk genötigt sieht, hätte ich noch vor wenigen Wochen für nicht denkbar gehalten!

Alle Achtung, VW!
 
Es geht um 5% der Produktion und nicht mehr, da ist immer noch viel Platz um viele Diesel zu produzieren!
 
Du gehst davon aus, dass die Produktionszahlen für Fahrzeuge mit Diesel- und Benzinmotoren auf dem aktuellen Niveau bleiben – sogar weiter steigen? Ich bin diesbezüglich skeptisch. Wir gehen spannenden Zeiten entgegen. Was VW da macht, das ist die klassische "Flucht nach vorn".

Investitionen in "alte" Technologien werden radikal runter gefahren. Produktionskapazitäten abgebaut. Modellreihen eingestampft. Ich wiederhole mich: Da bleibt kein Stein auf dem anderen.
 
Macht euch bitte selbst ein Bild von dem, was sich VW vorgenommen hat:
VW bestätigt MEB-Fertigung in Emden und Hannover - electrive.net

Diess: „Es wird für den Kunden schwierig werden, sich gegen ein Elektroauto zu entscheiden.“ – Klarer kann die Ansage doch nicht sein, Leute.
Lest auch den verlinkten Investitionsplan:
Volkswagen investiert in die Zukunft

Das ist mega-harter Tobak, was die sich da vor die Brust genommen haben! Dagegen ist Tesla Kindergeburtstag.
Hauptsache, die bauen noch weiter den Tx. Können sie von mir aus gerne elektrisch machen, es sollte halt zum heutigen Wagen keine Abstriche geben.
 
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Der E-Bulli soll ja 2022 kommen. Ob er das kann, was der kann, den du in deinem Profil beschreibst – ich glaube eher nicht.
 
Die Politik hat in der Infrastruktur Straße/Schiene/Elektro versagt. In der Beziehung gebe ich ihm recht. Abwrackprämie und andere Spielchen, um Konsumenten zum Kauf anzuregen, sind bei ihm Steuergeschichten.
 
Teilweise gebe ich Diess sogar recht. Die Politik betreibt vorsätzliche Konkursverschleppung durch Subvention von Unternehmen mit Produkten ohne Martkchancen, wirft das Geld für fragwürdige "Wissenschaften" (Gender) mit beiden Händen zum Fenster raus, lässt das Straßennetz verkommen (bzw. verlagert das auf Investoren) und hat Null Plan, was den Umstieg auf die E-Mobilität betrifft. Entweder wird mit der Gießkanne gefördert – oder man lässt vielversprechende Ansätze einfach "sterben", wenn sie aus der falschen politischen Ecke kommen.

VW wiederum hat jahrelang ein falsches Spiel gespielt und sich an den Fördertöpfen orientiert, deren Zielsetzung konzeptionell das Unternehmen nicht weiter gebracht haben. Das ist ein grundsätzlicher Fehler, der sich nun bitter rächt.

Nachdem ich mittlerweile davon überzeugt bin, dass Diess das Unternehmen strategisch richtig ausrichten wird, passt diese Aussage von Diess. Leider hat VW einfach zu viel Porzellan zerschlagen – man kann jetzt die Neuausrichtung nicht grundsätzlich positiv einordnen. VW täte wahrscheinlich gut daran, zuerst einmal zu "liefern" und erst dann die Hand aufzuhalten.

Wenn VW mehr Willen zeigen würde, den Bestandskunden eine saubere Lösung für die Nachrüstung der Dreckschleudern anzubieten, hätte Diess wahrscheinlich weniger Probleme mit seiner Überzeugungsarbeit.

Die Kiste ist verfahren und steckt im Dreck.
 

ja, das finde ich auch dreist, bei alleine 3 Konjunkturprogramme für die
Anschaffung von neuen Autos in den letzten Jahren. Der Regierung den
schwarzen Peter bzgl. mangelndem Invest in Emobilität zu zu schieben,
finde ich frech. Die Hersteller selber stehen doch nicht dahinter und
warten ab. VW plant bis 2025 angeblich jährl. eine Mio. Emobile zu fertigen,
das hört sich viel an, wären aber auch nur 7-8% der Gesamtproduktion...
und das in 7 Jahren. Heute war zu lesen, dass Audi den Markteintritt vom
Etron von 2018 auf 2019 verschoben hat. Salami-Hinhaltetaktik.

Ohne eigene Batterieproduktion in Europa oder eigener Hand sind hohe
Stückzahlen von Emobilen ein unkalkulierbares Risiko. Wenn Batterien
teurer werden, oder Asien nicht liefern kann/will, haben alle ein Problem
(außer Tesla). Gerade bei VW, die nicht wie Daimler und BMW auf gleiche
Plattformen für Verbrenner und Elektro bauen, sondern eigene E-Plattformen haben.

Wieso soll die Regierung fördern und investieren, wenn die Hersteller
da bremsen? Wieso soll die Regierung nicht doch besser Wasserstoff
fördern, bzw. zusätzlich? Nur weil VW da nichts zu bieten hat.

Gerade wegen der Unregelmäßigkeit und dem Verhalten gegenüber
Kunden sollte man speziell VW von jeder Förderung ausnehmen, bis
die da ihren Job gemacht haben ...

Viele Grüße

Norbert
 
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