Das BVG Urteil "selektive Fahrverbote sind Rechtens" und die Folgen

Auch heute morgen ist die Presse voll mit Artikeln über die Grenzwertdiskussion. :pro:
Die Dummen-Umwelt-Hilfe DUH wird nun flugs einen Eimer voll "Studien", die wieder nichts anderes sind als gefällige Hochrechnungen, aus dem Ärmel zaubern und dagegen halten.

Wenn man wirklich wissen will, ab welcher Konzentration NOx signifikant gesundheitsschädlich ist muss man anders arbeiten.

Es müssen Bedingungen geschaffen werden, bei denen alle Parameter gleich bleiben, aber nur das NOx verändert wird. So geht wissenschaftliches Arbeiten. Nicht anders.
An Menschen kann man es aus ethischen Gründen nicht machen, dann müssten halt ein paar Ratten dran glauben, die Welt wird daran nicht zu Grunde gehen.

Das Ergebnis wird sein: NOx ist selbstverständlich gesundheitsschädlich, signifikant aber erst bei hohen dreistelligen oder schon vierstelligen Werten.

Eins noch: Leute, die uns plötzlich abertausende Tote durch NOx präsentieren - bei stetig fallenden Konzentrationen - sind Scharlatane. Da muss man nur 1 und 1 zusammenzählen.
Aber es werden sich immer genug Dumme finden, die auf solche Machenschaften hereinfallen.
Mit den Dummen treibt man übrigens die Welt um.
 
Dass es niemanden um die Luft geht merkt man ja am persönlichen Verhalten der Dieselgegner im Board. 100% davon fahren selbst Diesel.

Was für ein Unfug.

Genauso, wie sich andere über die Ressourcenvernichtung beschweren, aber dann jedes Jahr ein neues Auto kaufen und über den Kauf eine 5.0 Liters Benziners nachdenken.
Was für ein Unfug.

Merkste was? Deine Einäugigkeit und Pauschalisierung solltest Du mal "behandeln" lassen, ach nee - lieber überdenken!;)

Sobald man Kritik über die Dieselmotoren äußert, weil die Autoindustrie sie schummelnd konstruiert hat oder nicht so sauber sind, wie sie versprochen wurden und sein könnten, oder wenn man durchaus Nischen für einen BEV sieht oder die Entwicklung der BEVS begrüßt und auf einen Antriebsmix setzt, so ist man noch lange kein Dieselgegner.

Lerne bitte die Dinge bzw. die Menschen differenziert betrachten. Zwischen schwarz und weiß gibt es viel Buntes und Grautöne. Es gibt verurteilungswürdige Dinge bei der DUH und auch positive Aspekte. Und dies kann ich sogar auf VW übertragen und auch auf den Dieselmotor (auch wenn du es mir nicht glauben magst) und nehme auch deren positiven Seiten war.

Ja, Hr. Köhler hat eine Diskussion angestoßen, die zu Recht geführt werden muss.
Ja, die Grenzwerte und die Position der Messstellen sollten (trotz mehrfacher Überprüfungen) immer wieder dem stetig wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnis- und Informationsstand angepasst werden.
Ja, ich habe bewusst Dieselmotoren gekauft, weil sie mir in der Summe der Argumente als "sauberste Motorentechnik" vom Hersteller angeboten und von der Politik steuerlich begünstigt wurden.
Ja, es wäre schön, wenn die deutschen Hersteller und die deutschen Politiker mal zeigen können, warum wir lange Weltspitze waren.

Und jetzt "verlangst" Du, dass wenn man für sauber Luft argumentiert, adhoc seinen Diesel verkauft, und ressourcenverschwendend einen Neuen kauft?

Allway look on the ...8)
 
Je länger die Debatte dauert, desto mehr vermisse ich meinen alten W123, mit einem 200er Dieselmotor, bei dem das ganze Wohngebiet hörte wenn er endlich lief und roch, dass er lief. Sparsam, durchzugsschwach, unverwüstlich, nagelnd, zuverlässig. Die Karosse ist außen lediglich weggerostet. Mercedes halt.
Hätte ich so einen noch, ich würde jeden Tag vor dem Gebäude der DUH einen Test der Drehzahlbegrenzung machen und denen die Bude vollstinken. Salatöl beigemischt, stank es besonders fies!
 
Ist doch CO2-Neutral mit Salatöl.
 
Genauso, wie sich andere über die Ressourcenvernichtung beschweren, aber dann jedes Jahr ein neues Auto kaufen und über den Kauf eine 5.0 Liters Benziners nachdenken.
Was für ein Unfug.

Merkste was? Deine Einäugigkeit und Pauschalisierung solltest Du mal "behandeln" lassen, ach nee - lieber überdenken!;)

Sobald man Kritik über die Dieselmotoren äußert, weil die Autoindustrie sie schummelnd konstruiert hat oder nicht so sauber sind, wie sie versprochen wurden und sein könnten, oder wenn man durchaus Nischen für einen BEV sieht oder die Entwicklung der BEVS begrüßt und auf einen Antriebsmix setzt, so ist man noch lange kein Dieselgegner.

Lerne bitte die Dinge bzw. die Menschen differenziert betrachten. Zwischen schwarz und weiß gibt es viel Buntes und Grautöne. Es gibt verurteilungswürdige Dinge bei der DUH und auch positive Aspekte. Und dies kann ich sogar auf VW übertragen und auch auf den Dieselmotor (auch wenn du es mir nicht glauben magst) und nehme auch deren positiven Seiten war.

Ja, Hr. Köhler hat eine Diskussion angestoßen, die zu Recht geführt werden muss.
Ja, die Grenzwerte und die Position der Messstellen sollten (trotz mehrfacher Überprüfungen) immer wieder dem stetig wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnis- und Informationsstand angepasst werden.
Ja, ich habe bewusst Dieselmotoren gekauft, weil sie mir in der Summe der Argumente als "sauberste Motorentechnik" vom Hersteller angeboten und von der Politik steuerlich begünstigt wurden.
Ja, es wäre schön, wenn die deutschen Hersteller und die deutschen Politiker mal zeigen können, warum wir lange Weltspitze waren.

Und jetzt "verlangst" Du, dass wenn man für sauber Luft argumentiert, adhoc seinen Diesel verkauft, und ressourcenverschwendend einen Neuen kauft?

Allway look on the ...8)

Findest du es nicht merkwürdig, wenn man für Dieselfahrverbote ist und Diesel fährt?

Ich kann ja auch mit Fluppe im Maul für ein Rauchverbot demonstrieren. Oder mit ner Schweinshaxe in der Hand auf ne Veganerdemo gehen.

Wenn man von etwas überzeugt ist kann man es doch einfach tun.

Und wenn man etwas ganz ganz schlimm findet kann man es doch einfach lassen, oder?

Wo ist das Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Je länger die Debatte dauert, desto mehr vermisse ich meinen alten W123, mit einem 200er Dieselmotor, bei dem das ganze Wohngebiet hörte wenn er endlich lief und roch, dass er lief. Sparsam, durchzugsschwach, unverwüstlich, nagelnd, zuverlässig. Die Karosse ist außen lediglich weggerostet. Mercedes halt.
Hätte ich so einen noch, ich würde jeden Tag vor dem Gebäude der DUH einen Test der Drehzahlbegrenzung machen und denen die Bude vollstinken. Salatöl beigemischt, stank es besonders fies!
Er hätte jetzt ein H-Kennzeichen, also offiziell erlaubt 8)
 
Er hätte jetzt ein H-Kennzeichen, also offiziell erlaubt 8)
Da droht Unbill.

In der aktuellen Motor-Klassik kam schon der Vorschlag, die Youngtimer der nächsten zehn Jahre vom H-Kennzeichen auszunehmen, um die Regelung nicht im Ganzen zu gefährden X(.
 
Servus,
Und wenn schon. Die Technik, insbesondere die Dieseltechnik, ist zwischenzeitlich so komplex, dass die mangelnde Lieferbarkeit von Ersatzteilen den meisten Autos von heute das Genick brechen wird. Irgendwann wird es für den 5.2 weder DPF noch AGR noch Steckwellen etc. als Ersatzteile geben. Ebenso wenig HD-Pumpen. Die elektronischen Bauteile werden so getrimmt, dass sie maximal 10 Jahre halten, und dann wird es keinen Ersatz mehr geben. Es helfen dann nur noch Spezialisten für Steuergeräteinstandsetzung. Ich denke mal, die 5-Zylinder-Busse hier werden wohl noch lange zu fahren sein, danach wird es aber schon eng. Wenn der T6 überhaupt 10 Jahre durchhält, dürfte das schon gut sein.
Auch moderne TSI-Motoren dürften schnell verschwinden und mangels Ersatzteilen nicht über die Jahrzehnte zu retten sein. Nur den Lada Niva und den UAZ werden wir wohl noch 20 Jahre fahren. Gute Autos eben, viele Ersatzteile, in Osteuropa unerschöpfliche Lager. Vielleicht sollte VW da mal hospitieren, was Motorenhaltbarkeit anbelangt.
 
Servus,
Und wenn schon. Die Technik, insbesondere die Dieseltechnik, ist zwischenzeitlich so komplex, dass die mangelnde Lieferbarkeit von Ersatzteilen den meisten Autos von heute das Genick brechen wird. Irgendwann wird es für den 5.2 weder DPF noch AGR noch Steckwellen etc. als Ersatzteile geben. Ebenso wenig HD-Pumpen. Die elektronischen Bauteile werden so getrimmt, dass sie maximal 10 Jahre halten, und dann wird es keinen Ersatz mehr geben. Es helfen dann nur noch Spezialisten für Steuergeräteinstandsetzung. Ich denke mal, die 5-Zylinder-Busse hier werden wohl noch lange zu fahren sein, danach wird es aber schon eng. Wenn der T6 überhaupt 10 Jahre durchhält, dürfte das schon gut sein.
Auch moderne TSI-Motoren dürften schnell verschwinden und mangels Ersatzteilen nicht über die Jahrzehnte zu retten sein. Nur den Lada Niva und den UAZ werden wir wohl noch 20 Jahre fahren. Gute Autos eben, viele Ersatzteile, in Osteuropa unerschöpfliche Lager. Vielleicht sollte VW da mal hospitieren, was Motorenhaltbarkeit anbelangt.
Ich dachte ja nicht an die Vehikel der letzten zehn Jahre, sondern an die Wägen aus den 90ern. Es sollen die Jahre 1990 - 1999 aussetzen, mit der H-Zulassung, so wurde das angesprochen.
 
Ich dachte ja nicht an die Vehikel der letzten zehn Jahre, sondern an die Wägen aus den 90ern. Es sollen die Jahre 1990 - 1999 aussetzen, mit der H-Zulassung, so wurde das angesprochen.

War das nicht auch die Zeit der vollverzinkten Karosserien bei VW (ab Golf IV) und Audi? Da fahren hier nämlich noch etliche Audis herum. Alt, aber praktisch kein Rost. Haben die Angst vor zu vielen Autos? Scheint so. Sind halt hochbezahlte volks-, und bildungs-, und realitätsferne Vollidioten in der Politik und irgendwelchen klagefreudigen "Umweltorganisationen". Inzwischen auch egal aus welchem politischen Lager sie kommen. Wo ist eigentlich meine gelbe Weste?
 
Da fahren hier nämlich noch etliche Audis herum. Alt, aber praktisch kein Rost.

Bin ich jahrzehntelang gefahren, keinerlei Probleme mit Rost (selbst auf der versalzenen Alb) oder sonstiger Technik (Benziner), nur normaler Verschleiss.
Mein Vater war bekennender Audi Fan. Ich hab dann nach so ca. 5 Jahren immer seinen alten A4 genommen und bin den noch 5-10 Jahre weiter gefahren.
Würde ich wohl immer noch, wenn ich nicht auf Kombi umgestiegen wäre oder er mal einen gekauft hätte.
Das waren damals noch Zeiten und Qualitäten. Vorbei...
 
Ich dachte ja nicht an die Vehikel der letzten zehn Jahre, sondern an die Wägen aus den 90ern. Es sollen die Jahre 1990 - 1999 aussetzen, mit der H-Zulassung, so wurde das angesprochen.
In den 90ern war bereits der W124 am Start
 
Findest du es nicht merkwürdig, wenn man für Dieselfahrverbote ist und Diesel fährt?

Ich kann ja auch mit Fluppe im Maul für ein Rauchverbot demonstrieren. Oder mit ner Schweinshaxe in der Hand auf ne Veganerdemo gehen.

Wenn man von etwas überzeugt ist kann man es doch einfach tun.

Und wenn man etwas ganz ganz schlimm findet kann man es doch einfach lassen, oder?

Wo ist das Problem?

Findest du es nicht merkwürdig, wenn man für Ressourcenschonung ist und ganz neue Autos fährt und kauft?

Ich kann ja auch mit zwei Neuwagen für Ressourcenschonung demonstrieren. Oder mit dem 5.0 Liter amerikanischem Benziner auf eine Umweltdemo gehen.

Wenn man von etwas überzeugt ist kann man es doch einfach tun und auf den Neuwagen mit "dickem" Dieselmotor oder Zweit(sport)wagen verzichten!

Und wenn man etwas ganz ganz schlimm findet (Ressourcenverschwendung) kann man es doch einfach lassen, oder?

Ich glaube, es hilft nicht, wenn jeder dem anderen vorwirft, dass er nicht sofort und zu 100% konsequent "handelt".
Es geht nicht um "Extrempositionen" und Pauschalisierungen für alle. Kein Mensch (egal ob Grüner oder ...) ist perfekt, lebt perfekt, denkt perfekt.

Inwieweit jeder so lebt, dass er mit gutem Gewissen diese Welt an die nächste Generation weiter geben kann, muss jeder selbst entscheiden.
Für mich gehört eine Mobilitätswende, eine Antriebsvielfalt und die Einschränkung der individuellen Bedürfnisse (meine auch, Beispiel: individuelle Mobilität etc.) zum Wohle der (Gesundheit, dem Überleben, dem Wohlbefinden etc.) der Allgemeinheit dazu.
Und, dass es jetzt plötzlich schneller gehen muss und (leider) manchen individuell ziemlich weh tut, liegt daran, dass die "Verantwortlichen und Entscheidungsträger" in Politik und Industrie seit Jahren "gepennt" haben.
Wenn sie ihre Verantwortung "gewählt zum Wohle des Volkes" und Versprechungen (clean diesel, 100% Kundenzufriedenheit) ernst- und wahrgenommen hätten (bei ihren mehrere Millionen oder zumindest weit überdurchschnittlichen Gehältern, Boni etc.), dann sähe es heute anders aus.

Gestern Abend zitierte Dieter Nuhr aus einer 30 Jahre alten Zeitung. Schon damals "klagte" man über Staus, volle Städte etc. und eine notwendige Mobilitätswende.

Diese wird nun hier langsam kommen. Aber nur, weil die Chinesen die Parameter vorgeben.
 
Diese wird nun hier langsam kommen. Aber nur, weil die Chinesen die Parameter vorgeben.

Wo kommt die Mobilitätswende?
Ist der erzwungene Tausch von Verbrennern gegen Verbrenner die ersehnte Mobilitätswende?

Ich kann keine Wende sehen. Die Verbote führen nicht zu einer Wende.
 
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Reaktionen: hjb
Aber die "anderen" sind natürlich viel objektiver:


Monat für Monat weisen die Mitarbeiter der DUH und ihr eloquenter Chef Jürgen Resch nach, dass sich die Regierungen in Bund, Ländern und Kommunen nicht an die Gesetze halten, die sie selbst erlassen haben. Und die Gerichte geben den Anklägern auch noch recht. Das ist für die Christenunion offenbar schwer zu ertragen....
Anlass ist der Streit um die Abgase der deutschen Autoflotte. Seit mehr als zehn Jahren hatte die DUH immer wieder nachgewiesen, dass die Angaben der Hersteller zum Spritverbrauch und der Abgasfahne ihrer Fahrzeuge nicht der Realität entsprachen. Und genauso lange haben die regierenden Autofreunde der Union diese Tatsache systematisch ignoriert.

Mit der Aufdeckung des Diesel-Skandals durch die US-amerikanischen Umweltbehörde war das zwar nicht mehr tragbar. Aber die die deutschen Behörden und CSU-Verkehrsminister schoben das Problem auf die lange Bank. Darum zog die DUH überall dort vor Gericht,


Wie die Union die Deutsche Umwelthilfe bekämpft


Nehmen wir mal an, Großkonzerne wie Amazon, Apple und Co. müssten endlich seit 2009 ihre Steuern gerecht zahlen und würden diesem nicht nachkommen. Nun hätte man sie seit 9 Jahren angemahnt, wann sie nun endlich geltendes Recht einhalten und ihre Steuerschuld begleichen.
Würdet ihr dort ähnlich tolerant argumentieren und die Steuergrenzen in Frage stellen? Beides ist geltendes Recht!

Falls ja und ihr findet NOx etc. "gar nicht so schlimm": (Ironie) Warum gründet ihr nicht eine örtliche "Raucherinitiative", trefft euch wöchentlich in eurem Wohnzimmer (selbstverständlich in Anwesenheit der Kinder, Alten, Asthmatiker etc. - es soll sich keiner ausgegrenzt fühlen) und argumentiert im Sinne von Hr. Köhler. Man muss nicht am Auspuff "nuckeln". (Ironie aus)

Netzwerk Rauchen e.V.


Wenn ihr euch die Seite mal anschaut, werdet ihr verblüffende Ähnlichkeiten zu hier geäußerten Argumenten finden. Beispiel gefällig:


"Es ist wieder „World No Tobacco Day“ (Weltnichtrauchertag), und die Massenmedien haben mal wieder nichts Besseres zu tun, als kostenlose Antiraucherpropaganda ... verbreiten.

Sich zu wappnen gegen Manipulation und den Nocebo-Effekt, das liegt dem Netzwerk Rauchen am Herzen.

irreführenden EU-Hate-Speech

Eine lohnende Abrechnung mit der schwarzen Holzhammer-Pädagogik in Bild und Schrift.


Der Kampf um den Tabakgenuss wird global geführt.

Diesmal serviert die Antitabaklobby uns z.B. einen ganz billigen Trick: Eine helle und eine dunkle Lunge, die den EU-Untertanen weismachen soll, man könne an der Lunge Nichtraucher und Raucher unterscheiden. Lasst euch nicht verarschen!"

Das ist so böse von "DEN LINKEN" sich für saubere Luft und gesunde Lungen einzusetzen!

Oder geht es hier den meisten einfach nur um den Ressourcenerhalt ihrer "persönlichen Freiheit" auf Kosten ...:uuups:???
 
Falls ja und ihr findet NOx etc. "gar nicht so schlimm": (Ironie) Warum gründet ihr nicht eine örtliche "Raucherinitiative", trefft euch wöchentlich in eurem Wohnzimmer (selbstverständlich in Anwesenheit der Kinder, Alten, Asthmatiker etc. - es soll sich keiner ausgegrenzt fühlen) und argumentiert im Sinne von Hr. Köhler. Man muss nicht am Auspuff "nuckeln". (Ironie aus)

Netzwerk Rauchen e.V.

Dieser Vergleich hinkt so sehr, dem fehlt schon komplett das (Raucher-)Bein. Das solltest auch du erkennen.

Oder geht es hier den meisten einfach nur um den Ressourcenerhalt ihrer "persönlichen Freiheit" auf Kosten ...:uuups:???

Oder geht es den meisten hier darum, die Umwelt nicht weiter zu belasten durch Ersetzen ihrer funktionstüchtigen Alt-Fahrzeuge durch etwas sauberere Neu-Fahrzeuge, sondern durch Nicht-Neukauf Ressourcen unserer Erde zu erhalten?
Ich stelle mal die kühne These auf, das die Personen, die diesen sinnlosen Fahrzeugaustausch nicht gutheißen, die größeren Umweltschützer sind, als die die sklavisch an einem umstrittenen Grenzwert festhaltenden! Auch wenn er gesetzlich fixiert ist. Muss nochmal das Heine Zitat raussuchen...
 
Dieser Vergleich hinkt so sehr, dem fehlt schon komplett das (Raucher-)Bein. Das solltest auch du erkennen.
Ironie? Soll ich es für dich farblich hervorheben!

Beim zweiten bin ich doch ganz bei dir. Daher bin ich für Nachrüstung. Ressourcen geschont und endlich halten unsere Diesel die Werbeversprechen der Hersteller. Fahrverbote wären damit vom Tisch. Leider wollen das die Hersteller nur nicht, obwohl die Teile (Systeme) fertig darum liegen. Komisch!?:uuups:

Na, dann lasst uns lieber die Gesetze ändern und dem "Kläger" alle Rechte entziehen. 8);)
 
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