SidecarMicha
Jung-Mitglied
- Ort
- Nienburg/S.
- Mein Auto
- T5 Kombi
- Erstzulassung
- 20.11.2014
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- RCD 310
- Extras
- Standheizung, 2.Schiebetür, elektrische Trittstufe rechts
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
....da bin ich zu Hause.
Ich versuche es kurz zu halten ;D
Von klein auf stets mit Technik konfrontiert, begann ich in der Kindheit mein Zeug(Spielzeug und Fahrräder) selbst zu reparieren. Anfangs nicht immer mit Erfolg , wurde es mit zunehmendem Alter besser.
Mit 16 kam die nächste Stufe. Die motorisierten Sachen.
Also schraube und fahre ich seit mittlerweile einem 1/4Jahrhundert.
Teils beruflich, teils privat(für mich, Familie und Freunde).
SidecarMicha resultiert daher das ich seit der Kindheit mit dem Gespannvirus infiziert bin.
Mit 18/19 blüte der Virus kurz weiter auf, aber die Lebensumstände ließen es nicht zu, das diese Krankheit vollends ausbrach.
Sie schlummerte weiter bis zum Ausbruch vor 6 Jahren.
Dann nahm die Sache ihren Lauf.
-MZ(TS250/1) Gespann in Einzelteilen gekauft und auf- bzw. umgebaut(reisetauglich mit Autoreifen hinten und Vorderradschwinge(Eigenbau), MotoGuzzi-Polizia-Fairing, Einzelsitz, 12V....)
-Letztes Jahr der Umstieg auf was "Größeres"
BMW R850R selbst zum Gespann umgebaut.
Neben meinem Gespann kümmere ich mich auch um Gespanne von Freunden. Reparieren und verbessern.
Meine Frau ist schon immer begeisterte Sozia/Schmiermäxin. Tagesetappen von 500km sind schon mal drin.
Seit der Lehre(GasWasserSchei...) schwärme ich aber auch für VW-Busse/Transporter.
War ja Firmenwagen, auch die 8Jahre beim Bund.
2004 beinahe einen T4Multivan gekauft. Aber meine Frau hat sich bis zum Schluss gewehrt. So blieb es damals beim Golf IV Variant und seit 2008 dann TOURAN. Mittlerweile der 2..
Das Gegenargument meiner Frau war immer: Der Bus ist zu groß. Wie soll ich damit fahren....?
Bis....., ja bis sie berufsbedingt selbst eine T5 fahren MUSSTE und sich prompt dafür begeistert hat.
Und als ihr Cousin sich einen T4 Multivan California leistete war sie gänzlich verliebt.
Nun wird unser Sohn(wird 16) immer selbständiger und wir können uns wieder mehr um uns kümmern.
Wie schon erwähnt sind Tagesetappen von 500km, mit dem Gespann, möglich. Aber mehrere Tage nacheinander sind heftig. Das ist dann eher Aktivurlaub als Erholung. Und täglich Zelt auf und abbauen ist auch so eine Sache.
Deshalb überlegen wir, besser haben wir uns zum Ziel gesetzt, uns, in 2-3Jahren, einen T5 anzuschaffen.
Warum 2-3Jahre?
Ganz einfach. Noch fließt einiges an Geld in unser Haus und unseren Sohn werden wir bis zum ABI auch noch reichlich unterstützen(Führerscheine,Fzg).
Und ich muss eine unserer Garagen umbauen. Die Tore haben nur eine lichte Höhe von 195cm und 215 bzw.225cm Breite.
Und einen neuen Anhänger bräuchten wir auch. Der alte(15Jahre) Baumarktanhänger, aus polnischer Produktion, hat die besten Zeiten hinter sich. Ausserdem passt das Gespann nicht drauf.
Wir hier seht ergeben sich daraus schon einige Punkte die den Weg ins Lastenheft gefunden haben.
-kurzer Radstand(sollte reichen)
-Schadstoffklasse so das wir auch in die Umweltzonen kommen
-5/7 Sitze
-AHK, zum trailern des Gespanns
-4Motion, Schlechtwegefahrwerk, 16"AllTerrain-Bereifung für unbefestigte Wege(Nord-, Ost-, und Südeuropa)
-Aufstelldach
-modulare Innenausstattung(wird ja zu 95% als Alltags-und Familienauto genutzt)
die man bei Nichtgebrauch in der Garage lagern kann.
Den letzten Punkt möchten wir, auf jeden Fall, gern selbst erledigen. Ein Freund, dessen Gespann ich auch bearbeite, ist Tischler. Auch Möbel kann er. Er hat seinen VITO, den er beruflich(selbständig) und privat nutzt, seinen Bedingungen entsprechend umgebaut/ausgestattet.
Das Dach könnte ich mit meinem Nachbarn(T5 Fahrer und Fzg-Schlosser)
eventuell selbst einbauen.
Er hat seinen T5-Transporter äusserlichen schon zum Caravelle umgebaut, also Bleche raus Fenster rein.
Nun werde ich mich erstmal durch's Board forsten und freue mich über Anregungen, Tipps und Kniffe, die ich sicherlich hier finden werde.
Auf ein gutes Miteinander
Micha
Ich versuche es kurz zu halten ;D
Von klein auf stets mit Technik konfrontiert, begann ich in der Kindheit mein Zeug(Spielzeug und Fahrräder) selbst zu reparieren. Anfangs nicht immer mit Erfolg , wurde es mit zunehmendem Alter besser.
Mit 16 kam die nächste Stufe. Die motorisierten Sachen.
Also schraube und fahre ich seit mittlerweile einem 1/4Jahrhundert.
Teils beruflich, teils privat(für mich, Familie und Freunde).
SidecarMicha resultiert daher das ich seit der Kindheit mit dem Gespannvirus infiziert bin.
Mit 18/19 blüte der Virus kurz weiter auf, aber die Lebensumstände ließen es nicht zu, das diese Krankheit vollends ausbrach.
Sie schlummerte weiter bis zum Ausbruch vor 6 Jahren.
Dann nahm die Sache ihren Lauf.
-MZ(TS250/1) Gespann in Einzelteilen gekauft und auf- bzw. umgebaut(reisetauglich mit Autoreifen hinten und Vorderradschwinge(Eigenbau), MotoGuzzi-Polizia-Fairing, Einzelsitz, 12V....)
-Letztes Jahr der Umstieg auf was "Größeres"
BMW R850R selbst zum Gespann umgebaut.
Neben meinem Gespann kümmere ich mich auch um Gespanne von Freunden. Reparieren und verbessern.
Meine Frau ist schon immer begeisterte Sozia/Schmiermäxin. Tagesetappen von 500km sind schon mal drin.
Seit der Lehre(GasWasserSchei...) schwärme ich aber auch für VW-Busse/Transporter.
War ja Firmenwagen, auch die 8Jahre beim Bund.
2004 beinahe einen T4Multivan gekauft. Aber meine Frau hat sich bis zum Schluss gewehrt. So blieb es damals beim Golf IV Variant und seit 2008 dann TOURAN. Mittlerweile der 2..
Das Gegenargument meiner Frau war immer: Der Bus ist zu groß. Wie soll ich damit fahren....?
Bis....., ja bis sie berufsbedingt selbst eine T5 fahren MUSSTE und sich prompt dafür begeistert hat.
Und als ihr Cousin sich einen T4 Multivan California leistete war sie gänzlich verliebt.
Nun wird unser Sohn(wird 16) immer selbständiger und wir können uns wieder mehr um uns kümmern.
Wie schon erwähnt sind Tagesetappen von 500km, mit dem Gespann, möglich. Aber mehrere Tage nacheinander sind heftig. Das ist dann eher Aktivurlaub als Erholung. Und täglich Zelt auf und abbauen ist auch so eine Sache.
Deshalb überlegen wir, besser haben wir uns zum Ziel gesetzt, uns, in 2-3Jahren, einen T5 anzuschaffen.
Warum 2-3Jahre?
Ganz einfach. Noch fließt einiges an Geld in unser Haus und unseren Sohn werden wir bis zum ABI auch noch reichlich unterstützen(Führerscheine,Fzg).
Und ich muss eine unserer Garagen umbauen. Die Tore haben nur eine lichte Höhe von 195cm und 215 bzw.225cm Breite.
Und einen neuen Anhänger bräuchten wir auch. Der alte(15Jahre) Baumarktanhänger, aus polnischer Produktion, hat die besten Zeiten hinter sich. Ausserdem passt das Gespann nicht drauf.
Wir hier seht ergeben sich daraus schon einige Punkte die den Weg ins Lastenheft gefunden haben.
-kurzer Radstand(sollte reichen)
-Schadstoffklasse so das wir auch in die Umweltzonen kommen
-5/7 Sitze
-AHK, zum trailern des Gespanns
-4Motion, Schlechtwegefahrwerk, 16"AllTerrain-Bereifung für unbefestigte Wege(Nord-, Ost-, und Südeuropa)
-Aufstelldach
-modulare Innenausstattung(wird ja zu 95% als Alltags-und Familienauto genutzt)
die man bei Nichtgebrauch in der Garage lagern kann.
Den letzten Punkt möchten wir, auf jeden Fall, gern selbst erledigen. Ein Freund, dessen Gespann ich auch bearbeite, ist Tischler. Auch Möbel kann er. Er hat seinen VITO, den er beruflich(selbständig) und privat nutzt, seinen Bedingungen entsprechend umgebaut/ausgestattet.
Das Dach könnte ich mit meinem Nachbarn(T5 Fahrer und Fzg-Schlosser)
eventuell selbst einbauen.
Er hat seinen T5-Transporter äusserlichen schon zum Caravelle umgebaut, also Bleche raus Fenster rein.
Nun werde ich mich erstmal durch's Board forsten und freue mich über Anregungen, Tipps und Kniffe, die ich sicherlich hier finden werde.
Auf ein gutes Miteinander
Micha