Kombicamper. Der Weg vom Kombi zum Camper

Hi,
alles klar, jeder wie er meint, war nur ein Tipp, aus 30 Jahren VW Bus campen ...
Gruß
 
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Jetzt waren die Schablonen für die zukünftigen Sitzbänke dran. Ich mache diesmal nicht so viel Text. Was auf den Bildern zu sehen ist, ist sicherlich selbsterklärend. Wenn nicht... Einfach fragen.


Die Schablone für die Faherseite ...

Bild 1.jpg



... und für die Beifaherseite

Bild2.jpg

Der Warmluftschauch liegt da nur so rum. Er soll nachher woanders angebracht werden.


Und so sieht das dann durch die geöffnete Heckklappe betrachtet aus.

Bild3.jpg


Ich finde die Schablonenanfertigung zwar relativ nervig und zeitaufwändig, dadurch kann ich mich aber relativ gut an die vermeintlich optimale Formgebung herantasten. Warum muss so einen Bulli- Innenraum eigentlich so krumm und schief sein? Können die Jungs nicht mal was bauen, dass auch rechte Winkel aufweist?

Fortsetzung folgt demnächst…
 
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So langsam kann man erkennen, wie es später einmal aussehen wird. Aus den Schablonen sind nun schon Korpusse für die Sitzbänke geworden.


Bild1.jpg



Die weißen Platten liegen nur provisorisch auf den Bänken um sie auch wieder als Vorlage für die noch zu erstellenden Sitzflächen zu nutzen. Die Rundungen im Heckbereich bei den Rückleuchten waren wieder einmal zauberhaft nachzudesignen... :mad: Stunden habe ich damit verbracht, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.


Bild2.jpg



Vorne bei der Sitzbank auf der Fahrerseite wird noch eine Schublade eingebaut in der der schwere Gegenstände - Lebensmittel die nicht gekühlt werden müssen – untergebracht werden. Bisher ist dort allerdings nur ein Loch.


Bild3.jpg



Eine Frage die mich lange beschäftigt hat war die Höhe der Sitzflächen über dem Boden. Ich möchte schon einige Dinge problemlos unterbringen können → also muss die Sitzfläche möglichst hoch sein. Wenn sie aber zu hoch ist wird man sich den Kopf unter dem Dach ansemmeln → also muss die Sitzfläche niedrig genug sein. Außerdem gilt es den von mir geschaffenen Auslass der Heizung im Wohnbereich zu überdecken. Ein schwieriger Kompromiss musste gefunden werden. Das Ergebnis ist auf den Bildern zu sehen.



Fortsetzung folgt demnächst…
 
:ot:

..... Die Schablone für die Faherseite ...

... und für die Beifaherseite ....


Ich sollte meine Beiträge erst noch einmal durchlesen bevor ich dann den "Antwort erstellen" Knopf drücke. Hat bitte jemand mal ein paar "r" für mich übrig?
Da habe ich mich ja wirklich mit Rum bekleckert. :D
 
Ich kaufe ein "h". ;)
 
Eine Frage die mich lange beschäftigt hat war die Höhe der Sitzflächen über dem Boden. Ich möchte schon einige Dinge problemlos unterbringen können → also muss die Sitzfläche möglichst hoch sein. Wenn sie aber zu hoch ist wird man sich den Kopf unter dem Dach ansemmeln → also muss die Sitzfläche niedrig genug sein. Außerdem gilt es den von mir geschaffenen Auslass der Heizung im Wohnbereich zu überdecken. Ein schwieriger Kompromiss musste gefunden werden. Das Ergebnis ist auf den Bildern zu sehen.

Kann ich soweit alles gut nachvollziehen, bzw., hab ich auch so:
Der Abstand von Fußboden, bis Unterkante Lattenrost, ergibt sich durch die verwendeten Kisten, plus ca. 2 cm, für die Finger, zum Reinlangen. Bei meinem derzeitigen Ausbau, im hier nebenstehenden Bus, ist das lichte Maß mit 54 cm zu hoch. Geht zwar so, aber der nächste Ausbau kommt wieder etwas tiefer....
Mausgrau, und Scheibentönung, wg. Schwarzcamping. Alles paletti. Momentan bin ich dabei das Sch...-Tagfahrlicht zu canceln. Hab ich gehört: Auch Jäger und Förster haben genau das gleiche Problem: Sie wollen in der Dämmerung, am Waldrand, nicht gar so auffallen und dann leuchtet dieses blöde, nicht abschaltbare, Tagfahrlicht in der Gegend herum. Mit dem Bremslicht komm ich noch am eher klar: Einfach die Bremse nicht benutzen. Dgl. Rückfahrscheinwerfer.
Was an meinem Bus noch total Sch... ist: Die Armaturenbrettbeleuchtung läßt sich nicht dimmen, oder ausschalten. Blendet sehr!

Absoluter NoGo wäre für mich aber diese dünne und nach unten nicht belüftete Matratze auf dem Sperrholz. Hier kommt es zu Kondensat-, bzw. zu Schimmelbildung, wenn nicht peinlichst darauf geachtet wird, daß sofort jeden früh die Matratze hoch genommen wird, und ausgiebigst gelüftet wird. Beim Kumpel hab ich diese Froli-Teller auf der Sperrholzplatte vom Bett gesehen. Damit hab ich aber keinerlei Erfahrung und es kostet ein paar cm der eh recht knappen Innenhöhe? Ich selber fahr nur Lattenrost und hab auch bei den momentanen Temperaturen, so um die Nulll Grad keinerlei Kondensatprobleme. Und die Heckheizung belüftet den gesamten Bereich nach ein paar km Fahrt.
 
Ich finde deinen Ausbau Handwerklich sehr gut, bis jetzt.

Allerdings hab ich in den Beiträgen nichts von Isolation gelesen.
Das macht auch im Sommer Sinn!
Im Winter unabdingbar !
Dann der Platz, der dir durch deine Küche flöten geht ist groß, abgesehen das man auch Drehkonsolen für die Doppelbank bekommt.

Wenn es für dich passt ist das natürlich klasse .
 
... Absoluter NoGo wäre für mich aber diese dünne und nach unten nicht belüftete Matratze auf dem Sperrholz. Hier kommt es zu Kondensat-, bzw. zu Schimmelbildung, wenn nicht peinlichst darauf geachtet wird, daß sofort jeden früh die Matratze hoch genommen wird, und ausgiebigst gelüftet wird. Beim Kumpel hab ich diese Froli-Teller auf der Sperrholzplatte vom Bett gesehen. Damit hab ich aber keinerlei Erfahrung und es kostet ein paar cm der eh recht knappen Innenhöhe? Ich selber fahr nur Lattenrost und hab auch bei den momentanen Temperaturen, so um die Nulll Grad keinerlei Kondensatprobleme. Und die Heckheizung belüftet den gesamten Bereich nach ein paar km Fahrt.


Es gibt aber noch reichlich weitere Möglichkeiten als nur Lattenrost oder diese Frolic Teile. Ja, ich weiß, Froli.

Was mir da z.B. einfällt sind diese 3D Mesh Matratzenunterlagen die man sicherlich auch unsichtbar in das Polster mit einarbeiten kann, oder Öffnungen in den Sitzbankdeckeln, oder …

Ich mache viele Dinge selbst oder beteilige mich an der Herstellung. Was ich aber garantiert nicht selber erledigen kann, beziehungsweise möchte, sind Polster herstellen. Dafür gibt es Fachleute. Ich werde nicht die ganze Arbeit, die ich in den Ausbau des Fahrzeugs gesteckt habe, ruinieren indem ich selbst gestichelte, wahrscheinlich zusammengepfuschte Polster hineinpacke.

Dabei habe ich den unschlagbaren Vorteil einen guten Polsterer in unmittelbarer Nähe zu haben. Mit seiner Hilfe werden alle Entscheidungen die das Polster betreffen gefällt. Das ist sicherlich nicht billig, wahrscheinlich sogar teuer. Aber das ist mir die Sache wert. Er bekommt nämlich auch all diese Dinge zu sehen, die nach ein paar Jahren wieder aufgearbeitet werden sollen. Daher kann er auch genau sagen was funktioniert hat, oder eben nicht.
 
Aber das ist mir die Sache wert. Er bekommt nämlich auch all diese Dinge zu sehen, die nach ein paar Jahren wieder aufgearbeitet werden sollen. Daher kann er auch genau sagen was funktioniert hat, oder eben nicht.
Ich wollte auch nur darauf hinweisen, wo es zu lüftungsmäßigen Problemen kommen kann. Bedingt durch Deinen Grundriß gehts gar nicht so viel anders. Ziemlich nutzlos sind nach meiner Erfahrung mit Kreislochsäge, oder anderswie eingearbeitete Löcher in den Sitzbänken. In meinem Bus hab ich nur eine handelsübliche einteilige Matratze aus dem Dänischen Bettenlager.

Zum Thema "Tarnmobil" bin ich noch auf der Suche, wie sich dieses blöde Tagfahrlicht schaltbar machen läßt, ohne das eine Fehlermeldung angezeigt wird? Die fortgeschrittene Wunsch-Version wären dann abschaltbare Rück- und Kennzeichenleuchten. Wenn man mal abends einen Schlafplatz am Waldrand sucht...
Diese dämliche Trittstufenbeleuchtung hab ich komplett lahmgelegt. Da ist nichts mit "Busruhe". Wenn man bei offener Schiebetür schlafen will, geht das Licht nie aus. Erst wenn die Batterie leer ist. Innenlicht ist auch so ein generelles Thema: Beim öffnen der Tür geht praktisch immer irgendwo ein Licht an...
 
Wenn man bei offener Schiebetür schlafen will, geht das Licht nie aus. Erst wenn die Batterie leer ist. Innenlicht ist auch so ein generelles Thema: Beim öffnen der Tür geht praktisch immer irgendwo ein Licht an...

Ich bin noch nicht so lange im Besitz meines Gefährts und auch noch nicht richtig in die Elektrik des T5/6 eingestiegen - aber bei einem älteren Fahrzeug von mir hatte ich einfach den Türkontaktschalter überbrückt - also war für das Fahrzeug die Tür zu. Ich weiß aber nicht wie das beim T5/6 funktioniert - oder ob das irgendwie über den Bus geht, aber grundsätzlich ist es so das wenn ein Schalter nicht schaltet - dann auch kein Licht.
 
Das Tagfahrlicht lässt sich so codieren, dass zumindest im Stand bei angezogener Handbremse das Licht aus ist.
Bei offener Schiebetüre hab ich diesen Sommer einfach die Falle hinten in der Tür eingeriegelt und nen Keil zwischen Riegel und Türkontaktschalter geklemmt, damit ging einerseits die Trittstufe aus und andererseits ließ sich das Fahrzeug verriegeln (für die anderen Türen).
 
Ich bin zwar noch sehr, sehr weit davon entfernt mich als wissend bezeichnen zu wollen, denke aber mal, dass Du hier etwas sehr wichtiges geschrieben hast.


..., damit ging einerseits die Trittstufe aus und andererseits ließ sich das Fahrzeug verriegeln (für die anderen Türen).


Was ich bisher gelesen und gehört habe ist es bei den heutigen Fahrzeugen so, dass die Fahrzeugelektronik nur dann wirklich schlafen geht sobald die Türen per Schlüssel verriegelt wurden. Sonst scheint immer ein nicht unerheblicher Strom vom Starterakku gefordert zu werden. Ergo, schon nach ein paar Tagen lässt sich das Fahrzeug nicht mehr starten, da der Akku leer ist.

Auch sonst sind jegliche Änderungen / Ergänzungen an der Fahrzeugelektronik anscheinend immer mit bedacht durchzuführen. Sonst hat man schneller jemanden vom Pannendienst gebucht als es einem lieb ist.
 
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Es ist diesmal wieder viel, und doch für Außenstehende eher wenig passiert.


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Die finalen Sitzbankdeckel sind soweit fertig angepasst. Der hintere Teil wird jeweils fest angebracht und der Vordere ist als klappbarer Deckel ausgeführt. Die Klavierbänder sind auch schon abgelängt aber hier auf den Bildern noch nicht angebracht. Daher musste ich alles erst einmal mit Klebeband sichern um das Fahrzeug weiter nutzen zu können.



Fortsetzung folgt demnächst…
 
Was ich bisher gelesen und gehört habe ist es bei den heutigen Fahrzeugen so, dass die Fahrzeugelektronik nur dann wirklich schlafen geht sobald die Türen per Schlüssel verriegelt wurden. Sonst scheint immer ein nicht unerheblicher Strom vom Starterakku gefordert zu werden. Ergo, schon nach ein paar Tagen lässt sich das Fahrzeug nicht mehr starten, da der Akku leer ist.
Auch sonst sind jegliche Änderungen / Ergänzungen an der Fahrzeugelektronik anscheinend immer mit bedacht durchzuführen. Sonst hat man schneller jemanden vom Pannendienst gebucht als es einem lieb ist.

Folgende Erfahrung durfte ich machen:
Bei früheren VWs, nicht nur den Bullies, auch PKWs, haben wir immer das billigste Radio mit reinbestellt, wegen der Kabel, Lautsprechervorrichtung, und der Antenne. Dann diesen ganzen Billigkram weggeschmissen, und was Ordentliches eingebaut.
Da die von VW ab Werk angebotenen Radios, etc. bei meinem hier nebenstehenden T5.2., allesamt preislich weit jenseits von unverschämt angesiedelt waren, bin ich folgendermaßen vorgegangen:
Den Bus zwar mit Zweitbatterie und Anhängervorbereitung bestellt, aber ohne Radio und auch ohne Vorbereitung dazu.
Wie nicht anders erwartet war nichts, aber auch rein garnichts, drin.
Ich hab mir so einen Doppel-DIN Chinaböller (Pumpkin) mit Android-Navi, Touchscreen, Radio, DVD, WLAN, SIM-Kartenleser, Rückfahrkameravorbereitung usf. für 249,- Euronen eingebaut. Dazu 2 schöne Sony-Lautsprecher fürn Fuffi und und eine Winkelteleskopantenne an der A-Säule, halt wie früher am Omnibus. Das mit den Spiegelantennen nachrüsten war mir zu komplex. Radio war so gedacht, das ich auch beim Campen, und bei abgezogenem Schlüssel Musik hören und DVD gucken kann. Ich hatte ein Dauerplus am Drehregler vom Lüfter abgenommen und damit den Pumpkin versorgt.
Kurzum, es ist folgendes passiert: Ich hatte nicht bedacht, dass der Pumpkin auch in ausgeschaltetem Zustand ca. 1 Ampere zieht. (Hier im Forum gibts einige Beiträge zu diesem Thema!) Nach ein paar Tagen war die im Neuwagen mitgelieferte mickrige 61 Ah Exide Batterie tiefentladen und damit im Eimer. Seit dieser Erfahrung wird der Pumpkin über einen zusätzlichen Aus/Ein-Schalter betrieben und ich hab eine 95 Ah AGM-Batterie von Moll drin.
Dazu hab ich alles was mit dem Wohnausbau zu tun hat über die Zweitbatterie angeschlossen: Planar-LSH, Kühlbox, Wasserpumpe, 220-Volt-Konverter, LED-Innenbeleuchtung, usw. Die hier von VW mitgelieferte Exide-Batterie fliegt nach diesem Winter auch auf den Müll, da diese nach 5 Jahren schon schwächelt. Es kommt dann die größtmögliche AGM von Moll rein.
 
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Es war wieder einmal unheimlich viel Arbeit. Hätte mir das vorher jemand gesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Sollte mein Chef mitlesen … noch einmal vielen Dank für den genehmigten Urlaub … sonst wäre ich nicht so weit gekommen.


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Aber genug geschwätzt; was ist passiert? Alle Fenster im Wohnbereich haben nun Vorhänge bekommen. Oben und unten in Schienen geführt. Nach innen mittelgrau und nach außen schwarz. Die Qualität dieser Kaufteile würde ich als gut beschreiben, wobei die Schienen schon noch etwas Anpassungsarbeit bedurften.

Beide Sitzbänke haben nun montierte Sitzflächen und Deckel. Der Ausströmer für die Warmluft im Wohnbereich hat seinen Platz in der rechten Sitzbank gefunden. Die Tischplatte ist fertiggestellt. Sie dient entweder tagsüber als Tisch, oder nachts als Bettplatte. Auf dem Bild liegt sie nur mal zur Probe, die eigentliche Tischhalterung ist noch nicht montiert. Das Design der HPL- Oberfläche ist Eiche nachempfunden.

Die Ecken der Tischplatte haben einen 30 mm Radius bekommen, damit man sich daran nicht schmerzhaft die Knochen anstoßen kann. Diese Radien finden sich auch schon an den Seitenwangen der Sitzbänke und auch an der Arbeitsplatte in der Küche. Somit ist auch sichergestellt, dass beim TÜV keine Beanstandungen dahingehend zu erwarten sind.

Dort hatte ich mein Werk schon mal vorgestellt um etwaigen Änderungswünschen noch begegnen zu können, oder zumindest nur geringe Änderungen durchführen zu müssen. Der Prüfer war aber von den bisherigen Arbeiten sehr angetan und sah keine Notwendigkeit etwas zu ändern. Ich hatte vorher schon die schlimmsten Befürchtungen.

Die Arbeitsplatte in der Küche besteht aus zwei vollflächig verklebten Sperrholzplatten um so eine Stärke von etwa 32 mm zu erreichen. Ich mag einfach keine dünnen Arbeitsplatten. Das sind zwar gefühlte 3 kg extra, aber ich finde die Optik einfach besser.


Bild2.jpg



Hier kam ebenso HPL in Eicheoptik zum Einsatz. Der Umleimer musste allerdings auch hier wieder von Hand angebracht werden, da die Maschine keine Rundungen kann. Auch wieder keine Folie, sondern ein ca. 2 mm dickes Material, dass mit Heißluft und viel Gefühl in die richtige Form gebracht werden will. Anschließend das oben und unten überstehende Material per Klinge abschneiden und mit feinem Schleifpapier das letzte Finish verpassen. Stundenlange Schinderei.

Der Kasten oben auf der Arbeitsplatte soll die Kühlschublade verkleiden die später auf der Arbeitsplatte befestigt werden soll.


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Das ist so ein Thema das mich schon während der Planungszeit lange beschäftigt hatte. Wieviel Kühlvolumen ist wirklich erforderlich und wo soll der Kühlschrank / die Kühlbox positioniert werden, damit jederzeit eine uneingeschränkte Zugangsmöglichkeit besteht? Nach viel Überlegungen und einem Fehlkauf (Einem teuren Fehlkauf - Sch.... !) ist es diese Kühlbox mit 20 Liter Innenvolumen geworden.



Das war es dann für dieses Jahr. Ich wünsche allen Mitlesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2020.


Fortsetzung folgt demnächst…
 
.. kurz und knapp - sehr genial.

Was ich mich frage ob die Kühlschublade da oben im Falle eines Falles sehr viel Eigendynamik entwickeln kann ??

Gruß Stephan
 
Mit der Kühlschublade wurden von Dometic auch vier massive Befestigungswinkel mitgeliefert. Diese liegen im Bild oben auf der Anleitung. Diese werden einerseits seitlich an dafür vorgesehen Befestigungspunkten der Schublade und andererseits mittels kräftiger Schrauben auf der Arbeitsfläche der Küche angebracht. Das war auch mit ein Mitgrund für die Dicke der Arbeitsplatte.
 
Hi, nochmal ein Tipp,
da das hauptsächliche Campingleben ja meistens sich ausserhalb des Autos abspielt,
fand ich es immer furchtbar nervig (an meinen früheren Californias) um an den Kühlschrank zu kommen,
jedesmal ins Auto zu kriechen und wieder raus.
Kühlschrank und das nötigste Geschirr u. Besteck, in Schiebetürnähe, von aussen erreichbar ist einfach genial...
Gruß greg
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch im Kombi haben die Innenlampen drei Schalterstellungen (Tür/Aus/An) und lassen sich dauerhaft ausschalten.

Bei den beiden Innenlampen im Laderaum erwischt man halt immer die falsche Position. Im übrigen: Die Schiebtürenbeleuchtung bleibt immer an, wenn die Tür auf ist. Das ist nicht abschaltbar! Außer man nimmt das Birnchen raus.

Von meinem 4-er Golf her bin ich da etwas gebrannt:
Seit ca. 15 Jahren ist der Mikroschalter in der Fahrertür kaputt. Ein bekanntes häufiges VW-Leiden wenn man so in die Foren schaut. Warum was Einfaches konstruieren, wenns auch kompliziert geht?
Ich hab also überm Mittelspiegel den Schalter mit den Positionen: Aus/Aus/ImmerAn. Wenn ich die rotweiße Sicherheitsleuchte bei offener Fahrertür angeschaltet haben will, muß ich nur die Beifahrertür aufmachen. Wenn ich Innenbeleuchtung haben will, schalte ich das Innenlicht überm Spiegel an, und das bleibt dann brennen, bis die Batterie leer ist. Daneben sind links und rechts noch mal je ein Ein-Aus-Schalterchen mit angeflanschtem Lichtlein. Ich hab das Auto jetzt 20 Jahre, aber so recht hat sich das mir das noch immer nicht erschlossen, für was das gut sein soll? Luxus? Komfort?
Was mich stört, ist das z.B. auch in meinem hier nebenstehenden Bulli das Innenlicht noch ca. 30 Sekunden weiter brennt, wenn die Türen schon zu sind. Ich trau dem nicht, und bleib immer daneben stehen, obs auch wirklich ausgeht. Kann man das wegprogrammieren? Ich hab halt Angst, daß in irgeneiner blöden Schalterstellung das Innenlicht die Batterie leersaugt, wenns nicht ausgeht.
 
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