Anfahrverzögerung (Gedenksekunde) T6 Baujahr 2019 -

Mein Wagen hat die Anfahrverzögerung auch und

  • ... es ist ein 4Motion

    Stimmen: 74 55,6%
  • ... es ist KEIN 4Motion

    Stimmen: 47 35,3%
  • ... das ist definitiv ein Problem für mich

    Stimmen: 82 61,7%
  • ... das ist KEIN Problem für mich

    Stimmen: 22 16,5%
  • ... man hat mir eine Lösung versprochen

    Stimmen: 5 3,8%

  • Umfrageteilnehmer
    133

thomix

Aktiv-Mitglied
Ort
München
Mein Auto
T6 California - Ocean
Erstzulassung
12. April 2019
Motor
TDI® 146 KW EU6-temp CXEC
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
California-Ocean
Extras
jede Menge
Spritmonitor ID
FIN
WV2ZZZ7HZKH098XXX
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7HMA
Die automatische Kupplung meines T6 spricht erst eine Sekunde nach dem Gasgeben an. Aus verschiedenen Threads wie zum Beispiel DSG Ruck beim Anfahren wissen wir, dass auch andere dieses Problem haben.

Abgesehen davon, dass man an der Ampel unnatürlich lange warten muss, bis man losfahren kann, ist es unter anderem auch ein Sicherheitsproblem, wenn ich versuche, mich in einen laufenden Verkehr einzufädeln oder eine stark befahrene Kreuzung ohne Ampeln zu queren.

Für mich ist das ein Mangel. Der Verkäufer sagte mir, dass das Thema bekannt sei und an einer Lösung gearbeitet würde.

Das betreuende Autohaus (ist nicht Verkäufer) signalisiert mir, dass sie nichts wüssten und nur VW etwas dazu sagen könne. Mit einem Schreiben an VW direkt habe ich das Thema angesprochen, man hat aber nur ausweichend reagiert.

Ich wüsste gern Eure Meinung dazu und freue mich auf einen regen Austausch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst meine Meinung? Gern.

Die „Gedenksekunde“ gibt es definitiv und mit großer Wahrscheinlichkeit bei jedem T6 und soweit ich gehört habe war es beim T5 nicht anders. Daher glaube ich nicht, dass VW da an was arbeitet.

Manchmal ist das lästig, von einem Sicherheitsrisiko zu sprechen halte ich aber für maßlos übertrieben. Dann wäre jedes 60 PS Auto per Definition auch ein Sicherheitsrisiko, die kommen auch nicht schneller über die Kreuzung.

Bei mir ist es in S nahezu nicht vorhanden, manche Sagen sie merken da keinen Unterschied. Bei mir sehr deutlich. Also geh ich bei blöden Kreuzungen halt auf S und alles ist gut.

das könntest du oben noch getrennt fragen...

Ansonsten schon kurz vorher Bremse leicht lösen, dann geht es auch recht gut.

Aber ja, ich finde es lästig und wäre froh, wenn man es ändern könnte.
 
Bei unserem Seat Alhambra Bj. 15 war das genauso.
 
Ich hatte nun vier Jahre einen 132kw DSG /4Motion. die Gedenksekunde war erheblich und ausgeprägt.
nervig.
Der 146kw jetzt, ebenfalls mit DSG und 4Motion, hat immer noch eine Gedenksekunde, aber erheblich geringer.
Lernt man mit zu leben.
 
Meiner hat das nicht, vielleicht habe ich mich auch unbewusst daran gewöhnt?!
Er schiesst nicht los wie ein Sportwagen, das ist er ja auch nicht, aber er tut was er soll, nahezu sofort.
 
Ich bin von einem 2016er T6 150KW DSG Front auf den aktuellen 2019er T6 146KW 4MOT umgestiegen. D.h. ich bin am 10.04.19 mit dem 2016er Front zum Händler auf den Hof gefahren und etwa eine Stunde später mit dem 2019er 4MOT von dort weg. Mein erster Eindruck war: Warum fährt der nicht los ? Somit besteht zumindest subjektiv ein deutlicher Unterschied im Anfahrverhalten der beiden genannten Fahrzeuge. Die Unterschiede sind Front/4MOT und Euro 6b/6dTemp.

Ich stimme Tom völlig zu, auch ich finde diese Anfahrverzögerung mehr als nervig. Meine Sichtweise habe ich bereits im Thread zum Anfahr-Ruck kundgetan und mit VCDS Messungen belegt: Bei meinem T6 dauert es über eine Sekunde vom Druck auf's Fahrpedal bis sich das Fz. in Bewegung setzt und zwar ganz egal, ob in 'D', 'S' oder 'M'. Mit einer Messung in 'P' habe ich gesehen, dass der Motor die Einkuppeldrehzahl in der halben Zeit erreicht, der könnte also, wenn man ihn ließe. Zu meinem 'alten' T6 habe ich leider keine Messungen, da ich da schlicht keine Notwendigkeit dafür sah. Wen die Messungen interessieren: Einfach nach Beiträgen von Micha56 suchen, es gibt nur diese wenigen.

Was also tun ? Auf jeden Fall sollten alle, die in dieser 'Gedenksekunde' einen Mangel sehen, bei ihrem Händler vorstellig werden und dies auch als Mangel anzeigen. Konkret sollte nach TPI 2056343/2 gefragt werden ( Freigabedatum 29.10.2019 ), in der als zweiter Punkt genannt ist "Fahrzeug fährt verzögert an". D.h. das Thema ist als Beanstandung sehr wohl bei VW angekommen. Seltsamerweise steht in dieser TPI auch "Reparatur zurückstellen" und nach Aussage meiner Werkstatt wurde diese TPI ersetzt durch 2057103/1, auf deren Basis nun Updates durchgeführt wurden. Dieses Update hat aber nichts an der Anfahrverzögerung geändert. Weiß jemand genaueres zu TPI 2056343/2 ?

Wenn wir die Sache technisch analysieren wollen, dann könnten wir mal die Verzögerung nach einheitlicher Methode an verschiedenen Fahrzeugen messen: T5.2, T6/6b, T6/6dTemp und jeweils Front/4MOT. Dazu könnte ich die Methode meiner Messungen erläutern, vielleicht hat auch jemand Verbesserungsvorschläge.

Gruß Michael
 
Wenn wir die Sache technisch analysieren wollen, dann könnten wir mal die Verzögerung nach einheitlicher Methode an verschiedenen Fahrzeugen messen: T5.2, T6/6b, T6/6dTemp und jeweils Front/4MOT. Dazu könnte ich die Methode meiner Messungen erläutern, vielleicht hat auch jemand Verbesserungsvorschläge.
Da wär ich dabei.
 
Konkret sollte nach TPI 2056343/2 gefragt werden ( Freigabedatum 29.10.2019 ), in der als zweiter Punkt genannt ist "Fahrzeug fährt verzögert an". D.h. das Thema ist als Beanstandung sehr wohl bei VW angekommen. Seltsamerweise steht in dieser TPI auch "Reparatur zurückstellen" und nach Aussage meiner Werkstatt wurde diese TPI ersetzt durch 2057103/1, auf deren Basis nun Updates durchgeführt wurden. Dieses Update hat aber nichts an der Anfahrverzögerung geändert. Weiß jemand genaueres zu TPI 2056343/2 ?

Ich weiß nur, dass meiner ein Update bekommen hat, womit das starke Rucken erfolgreich behandelt wurde. Das wurde am 7. November 2019 aufgespielt. Die Anfahrverzögerung blieb und wurde in einer Antwort auf mein Einschreiben an VW einfach negiert. Auf meine Bitte und Frage nach der Anfahrverzögerung wurde auf das Update verwiesen und der Serviceberater zitiert:

8<------------------------------------------
Er teilte uns mit, dass das inzwischen zur Verfügung stehende Software-Update unmittelbar nach Bekanntwerden bei Ihrem T6 California aufgespielt wurde. Somit sollte die Beanstandung dauerhaft beseitigt werden.

8<------------------------------------------

Der Ball wird hin- und herumspielt. Ich hatte meinen Serviceberater explizit darauf hingewiesen, dass die Anfahrverzögerung nicht verschwunden ist.

Wenn wir die Sache technisch analysieren wollen, dann könnten wir mal die Verzögerung nach einheitlicher Methode an verschiedenen Fahrzeugen messen: T5.2, T6/6b, T6/6dTemp und jeweils Front/4MOT. Dazu könnte ich die Methode meiner Messungen erläutern, vielleicht hat auch jemand Verbesserungsvorschläge.l

Ich bin dabei, wenn ich etwas tun kann. Aber Sachen wie VCDI stehen mir leider nicht zur Verfügung.
 
Meiner hat das nicht, vielleicht habe ich mich auch unbewusst daran gewöhnt?!

Es wäre jetzt interessant, zu erfahren, ob Dein Wagen das jetzt definitiv hat oder nicht.
 
Ich hätte ein paar Jobs zu vergeben :)

Lernt man mit zu leben.
In Deinem Thread behauptet DaLang in Post #701, dass mit dem Update auch die Gedenksekunde verschwunden sei. Kannst Du ihn bitten herauszufinden, zu welcher TPI ( 2057103 oder 2056343 ) sein Update gehört ? Ich selbst kann das nicht machen, da ich Dir versprochen habe, dass ich Deinen Thread nicht nochmals mit einem hyperflüssigen Post verwässern werde ;)

Die Anfahrverzögerung blieb und wurde in einer Antwort auf mein Einschreiben an VW einfach negiert.
Kannst Du bitte die Adresse bei VW veröffentlichen, von der man offenbar auch eine Antwort erwarten kann ? Die könnten dann alle Genervten verwenden.

Ich bin dabei, wenn ich etwas tun kann. Aber Sachen wie VCDI stehen mir leider nicht zur Verfügung
Irgendwo habe ich hier mal gelesen, dass es eine Liste von VCDS Eignern geben soll, an die man sich zwecks Einstellung / Messung wenden kann. Hat jemand einen Link dazu ? Sobald die Messung definiert ist, könnten diese VCDS Stützpunkte um Unterstützung gebeten werden.

Da wär ich dabei.
Hat dein Bus das Zwangsupdate wg. NOx schon erhalten ? Ich bekam das Schreiben Mitte April, als ich meinen bereits eingetauscht hatte. Interessant wäre, ob das NOx Update Auswirkungen auf die Anfahrverzögerung hatte.

Ich selbst erstelle gerade eine Beschreibung zu meinen Messungen, in der ich auch etwas auf Grenzen von VCDS für solche Messungen eingehen will. Noch etwas Geduld bitte.
 
Kannst Du bitte die Adresse bei VW veröffentlichen, von der man offenbar auch eine Antwort erwarten kann ? Die könnten dann alle Genervten verwenden.
Bei
nutzfahrzeuge@volkswagen.de
bekommt man eine Bestätigung, dass die Mail angekommen ist. Und manchmal - auch erst nach Monaten - eine Antwort.

8<------------------------------------------
Guten Tag,
wir haben Ihre E-Mail erhalten und zur Bearbeitung an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeleitet.
Diese Mitteilung wurde von unserem System automatisch erzeugt.
Sollten Sie Rückfragen zu Ihrem Anliegen haben, beziehen Sie sich bei Ihrer Kontaktaufnahme bitte auf die im Betreff genannte Vorgangsnummer.
*Werden wir durch Ihre Nachricht aufgefordert, Ihre Zuschrift von einem Web-Portal abzurufen, ist dies leider nicht möglich. Bitte senden Sie uns deshalb Ihr Anliegen direkt zu.
Freundliche Grüße
Ihre Volkswagen Kundenbetreuung

etc. pp.
8<------------------------------------------

Irgendwo habe ich hier mal gelesen, dass es eine Liste von VCDS Eignern geben soll, an die man sich zwecks Einstellung / Messung wenden kann. Hat jemand einen Link dazu ? Sobald die Messung definiert ist, könnten diese VCDS Stützpunkte um Unterstützung gebeten werden.

Ich kann dazu nichts finden. Wäre schön, wenn ich jemanden finden könnte, der mir hilft, mit VCDS zu prüfen.
 
Hat dein Bus das Zwangsupdate wg. NOx schon erhalten ? Ich bekam das Schreiben Mitte April, als ich meinen bereits eingetauscht hatte. Interessant wäre, ob das NOx Update Auswirkungen auf die Anfahrverzögerung hatte.
Ja, Update seit langem drauf. Deutlich merkbar ist eine viel "harmonischere" Regeneration. An der Gedenksendung hat es bei meinem definitiv nichts geändert.
 
Interessant wäre es vielleicht auch, was ein Umsteiger von T6 auf T6.1 berichten kann.
Es ist wohl auch derm199 PS Motor, aber ich glaube wieder mit Änderungen?! Mein
T6 aus 2016 fährt auch gefühlt ohne Gedenksekunde los, mir fehlt der berichtete Vergleich...

Was man aber bei jedem Test von Dieseln aus dem VW Konzern seit
ca. 1 Jahr hört (speziell Audi),,ist das alle diese Gedenksekunde haben,
Wettbewerber wie BMW und Mercedes aber nicht...

VG
Norbert
 
Ich hätte ein paar Jobs zu vergeben :)


In Deinem Thread behauptet DaLang in Post #701, dass mit dem Update auch die Gedenksekunde verschwunden sei. Kannst Du ihn bitten herauszufinden, zu welcher TPI ( 2057103 oder 2056343 ) sein Update gehört ? Ich selbst kann das nicht machen, da ich Dir versprochen habe, dass ich Deinen Thread nicht nochmals mit einem hyperflüssigen Post verwässern werde ;)

??? Was stimmt mit Dir eigentlich nicht ???
1. was soll das Rumgezicke?
2. DU hast Jobs zu vergeben? Bin ich Dein Laufbursche oder Sekretär, oder was? Einen Scheiss mache ich für Dich. Geht’s noch?
3. wenn Du von einem Mitglied hier eine direkte Antwort haben willst, benutze eine PN. Das nennt sich hier „Unterhaltung beginnen“.

X(
 
DU hast Jobs zu vergeben? Bin ich Dein Laufbursche oder Sekretär, oder was? Einen Scheiss mache ich für Dich. Geht’s noch?
Obwohl ich meinen Beitrag mit einem Augenzwinkern abgeschlossen hatte, habe ich ganz ehrlich nichts anderes erwartet.

Nachfolgend zwei längliche Posts zur Problematik der Messwerterfassung via Diagnose allgemein und zum Einsatz von VCDS zu diesem Zweck. Ich hoffe dabei, dass ich damit niemanden langweile, weil ich nur Trivialitäten von mir gebe oder aber verärgere, weil meine Ausführungen unverständlich sind. Falls gewünscht, erstelle ich auch noch einen Post zur Übernahme der VCDS Logs in Excel.
 
Zur Messwerterfassung über die Diagnoseschnittstelle:

Für Messungen wie ich sie gemacht habe, sollte man eigentlich die gewünschten Daten direkt vom Antriebs-CAN lesen, um jeglichen zeitlichen Versatz der Daten zueinander zu vermeiden. Dazu benötigt man aber ein geeignetes Tool, die CAN Datenbasis des Fahrzeugs zur Interpretation der CAN Daten und nicht zuletzt den physikalischen Zugriff auf den Antriebs-CAN, was VW verbietet. Ein Diagnosetool ist aus folgenden Gründen ein guter Kompromiss: Es nutzt die Diagnoseschnittstelle ( OBD Buchse ) und kann über ein dazwischen geschaltetes Gateway unter Verwendung des UDS Diagnoseprotokolls mit einzelnen Steuergeräten kommunizieren, allerdings nicht mit mehreren SGs gleichzeitig. Für jedes SG existiert eine Diagnosespezifikation, die u.a. beschreibt, welche Messwerte ein SG via Diagnose zur Verfügung stellen muss. Daher kann man solche Messwerte via Diagnose auslesen, wobei für jeden einzelnen Messwert eine Anfrage des Diagnosetools nötig ist: Ein kontinuierliches Auslesen bedarf kontinuierlicher Anfragen, und wenn mehrere verschiedene Messwerte interessieren, dann müssen diese Messwerte kontinuierlich der Reihe nach abgefragt werden. D.h. je mehr verschiedene Messwerte von Interesse sind, umso größer ist der Abfragezyklus für jeden einzelnen Messwert.
 
Zur Messwerterfassung mittels VCDS:

VCDS ist ein Diagnosetool und kennt alle die Diagnosespezifikationen der SGs im Klartext. Daher kann man solche Messwerte mit VCDS recht komfortabel auslesen. Unter den vom MSG angebotenen Messwerten sind die für Fahrpedalstellung, Motordrehzahl und Fahrzeuggeschwindigkeit, die ich für meine Messungen auswählte: Diagnosekommunikation zum MSG eröffnen -> erweiterte Messwerte -> Fahrpedalstellung, Motordrehzahl und Geschwindigkeit anwählen -> Messung starten. VCDS erzeugt zu jedem Messwert einen Zeitstempel, der den Zeitpunkt des Eintreffens des Messwerts in VCDS bedeutet. Zwei Optionen bietet VCDS beim Lesen von Messwerten an: ‘Turbo‘ und ‘Messwerte zusammenfassen‘. Erstere bewirkt, dass VCDS bei der Messwertabfrage keine Pausen macht, die sollte also aktiviert werden. Die zweite sollte nicht aktiviert werden, die erzeugt nur einen ziemlich sinnlosen Daten Overhead: Zu jedem Messwert werden mit demselben Zeitstempel alle anderen Messwerte nochmals ausgegeben, jeweils mit dem zuletzt gelesenen Wert. D.h. jeder Messwert taucht x mal mit unterschiedlichen Zeitstempeln auf, im Diagramm ergibt das eine 'Treppenkurve'.

VCDS speichert eine Messung in einer Datei ( .csv ), deren Name durch die Auswahl der Messwerte bestimmt ist: Macht man mehrere Messungen mit derselben Messwertekonfiguration, so wird die Messung fortlaufend in die selbe Datei geschrieben, auch Tage später. Bei mir werden die Dateien im Verzeichnis C:\Ross-Tech\VCDS-DRV\Logs abgelegt, ich weiß gerade nicht, ob man das ändern kann. Jeder Start der Messung ist mit Datum und Uhrzeit identifizierbar. Daher hat es sich bewährt bei aufeinander folgenden Messungen nicht nur anzuhalten und dann wieder fortzufahren, sondern die Messung ganz zu stoppen und später wieder zu starten. Die Zuordnung der Messungen zu spezifischen Bedingungen ( z.B. Wählhebel D oder S ) muss man selbst leisten und dokumentieren.
 
??? Was stimmt mit Dir eigentlich nicht ???
1. was soll das Rumgezicke?
2. DU hast Jobs zu vergeben? Bin ich Dein Laufbursche oder Sekretär, oder was? Einen Scheiss mache ich für Dich. Geht’s noch?
3. wenn Du von einem Mitglied hier eine direkte Antwort haben willst, benutze eine PN. Das nennt sich hier „Unterhaltung beginnen“.

X(
Und nun is gut, ok?
 
Interessant wäre es vielleicht auch, was ein Umsteiger von T6 auf T6.1 berichten kann.
Es ist wohl auch derm199 PS Motor, aber ich glaube wieder mit Änderungen?! Mein
T6 aus 2016 fährt auch gefühlt ohne Gedenksekunde los, mir fehlt der berichtete Vergleich...
Jetzt aus meiner Sicht zu behaupten, dass man das - wie ich es tue - spüren muss, ist natürlich Blödsinn, weil jeder anders reagiert. Aber es ist schon ziemlich deutlich, dass das Auto auf das Drücken des Gaspedals einfach nicht reagiert. Du kannst ja mal richtig durchtreten zum Kavaliersstart. Dann müsstest Du es eigentlich merken, wenn der Motor dem Gasfuß nicht gehorcht ...

Was man aber bei jedem Test von Dieseln aus dem VW Konzern seit
ca. 1 Jahr hört (speziell Audi),,ist das alle diese Gedenksekunde haben,
Wettbewerber wie BMW und Mercedes aber nicht...

Macht mich auch stutzig. Selbst der neueste Touareg soll diese Sekunde haben. Was ist bloß mit Volkswagen los?

Andererseits berichtete mir ein Freund, dass sein Mercedes schon 2016 oder früher ein solches Problem hatte. Und auch er hat das definitiv als Sicherhjeitsproblem gesehen.
 
Zurück
Oben