Alles bleibt anders!

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Das Problem dabei: Mindestens die Hälfte der AfD-Mitglieder ist wesentlich blöder als das Führungspersonal ;).
Das Problem dabei: Da kann so mancher einwenden, dass das Parteiprogramm der AfD ganz in Ordnung wäre. Entscheidend ist doch, was die Führung draus macht, bzw. wie sie die Partei nach außen darstellt.
 
Weil manche Fahrgäste Wert auf Ökostrom legen wird da entsprechend eingekauft.

Ein T6.1 auf dem Autozug fährt halt mit Braunkohle.

Aber das ist zu hoch für dich Hjb. Wäre es anders würdest du ja auch Ökostrom daheim bestellen.
 
Weil manche Fahrgäste Wert auf Ökostrom legen wird da entsprechend eingekauft.

Ein T6.1 auf dem Autozug fährt halt mit Braunkohle.

Aber das ist zu hoch für dich Hjb. Wäre es anders würdest du ja auch Ökostrom daheim bestellen.

Du meinst bezahlen.
 
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Bestellen und bezahlen.

Oder eine Bahncard bezahlen.
Ne, machen die bei der Bahn mittlerweile sowieso, jährlich mehr Ökostrom.
2018 waren es 57% Anteil. 2030 sind 80% Anteil Ökostrom geplant.
 
Bestellen und bezahlen.

Oder eine Bahncard bezahlen.
Ne, machen die bei der Bahn mittlerweile sowieso, jährlich mehr Ökostrom.
2018 waren es 57% Anteil. 2030 sind 80% Anteil Ökostrom geplant.

Vorausgesetzt, wir haben bis dahin 80% Ökostrom. Und die Speicher dafür. Bestellen und bezahlen kann man viel. Planen auch. Aber wir bekommen immer nur den Mix. Denn es gibt nur ein Netz.
Verstehe mich nicht falsch, Ralph. Ich weiß schon, was du aussagen willst. Was mich immer so über dich lachen läßt, ist wie du es versuchst zu vermitteln. Man könnte meinen, du wärst so naiv wie ein paar einfache Pinselstriche auf weißer Leinwand. Aber das kaufe ich dir auch nicht ab. Absichtserklärungen und Schönmalerei bringen nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier im Dorf sind 5 Biogasanlagen, 4 Windräder und 4 Solarparks. Mehr geht nicht, da die Netze eine weitere Einspeisung nicht aushalten. Also warum soll ich Ökostrom bestellen?
 
Aber das ist zu hoch für dich Hjb. Wäre es anders würdest du ja auch Ökostrom daheim bestellen.
Der Strommix ändert sich durch das Kaufen von Ökostrom ja nicht. Es ist doch nur so, dass der Ökoanteil (und vielleicht noch ein wenig mehr;)) für teures Geld verhökert wird und der Rest zum Normaltarif. Oder andersherum gesagt: Wenn du nicht so viel Ökostrom exklusiv für dich reklamieren würdest, hätte der Normalkunde einen höheren Ökostromanteil in seinem Reststrommix.
 
Du meinst bezahlen.
In der Schweiz kostet Ökostrom(Wasserkraft) umgerechnet 0.5cent mehr als konventioneller Strom.:pro:

Ich finde das ist noch akzeptabel.=)


P.S. Nachts werden die Pumpspeicherkraftwerke mit französischem Atomstrom wieder aufgefüllt:cool: aber das ist eine andere Geschichte und interessiert keinen... :D
 
@Zigeuner @T5balu wird von euch nur erzählt oder habt ihr hier schon mal was gelesen?

Die Bahn hat ein eigenes Netz. Der Ökostromanteil lag im 50 Hz bei 41%. Die Bahn hatte schon 57% Anteil an Ökostrom.

Ansonsten gilt: Wenn der Verbraucher mehr zertifizierten Ökostrom (OK-Power-Label und das Grüner Strom-Label) bestellt als vorhanden ist, muss der Erzeuger mehr produzieren.

Brandenburg erzeugt ja den meisten Ökostrom pro Kopf und das soll bei der Standortentscheidung von Tesla eine grosse Rolle gespielt haben.

Vielleicht hatte er auch von Hambach gehört und darum ist es NRW nicht geworden. ;)


 
Aber das ist zu hoch für dich Hjb.
Zu tief, Ralph, zu tief ist es für mich. So weit kann ich mich gar nicht runterziehen, als dass ich bei dieser geistigen Tieffliegerei mithalten könnte ;).

Das Trinkwasser hier im Gäu wird aus drei verschiedenen Wasserfassungen miteinander verschnitten. Zwei der drei "Quellen" liefern Wasser, das der Trinkwasserverordnung nicht entspricht, die dritte Quelle aber schon . Die Wasserwerke bekommen es nun gebacken, die Verhältnisse so einzustellen, dass der Mix passt, beim Verbraucher am Wasserhahn also "sauberes" Trinkwasser ankommt.
Jetzt könnte man natürlich als Öko auf die Idee kommen, nur Wasser aus der "guten" Quelle zu bestellen, so wie Du Deinen vermeintlichen Ökostrom. So verpeilt ist bei uns nur niemand.
 
Mein Strom kommt aus der Steckdose...:rolleyes::D8)
 
Habe ich vorhin auch gelesen. Einerseits verstehe ich die jungen Mädels nicht, was aber nicht heißen soll „selber Schuld“. Es ist schwer auszudrücken. Interessant ist aber auch die Aussage des Staatsanwaltes „ die Nationalität spielt keine Rolle“, einerseits richtig, eine eventuelle Vergewaltigung ist und bleibt eine Vergewaltigung, aber der „Hintergrund“ der/des vermeintlichen Tätern/ers ist auch nicht unbedeutend.

Jürgen
Die "Hintergründe" lichten sich allmählich: Ulm: Asylbewerber festgenommen – Wurde hier eine Schülerin (14) vergewaltigt?

War ja klar.
 
mit der Bahn voll auf Ökostrom zu reisen

Moin,
wie gesagt: 100% Ökostrom auch nur im Fernverkehr.... (und das halte ich für gewagte 100%)...

Denn Die Bahn meint damit auch nur jene ICE/IC, die mit Personen besetzt fahrplanmäßig unterwegs sind.
"Rüstfahrten" von / zu den Abstelleinheiten-Bahnhöfen oder Leerfahrten gehören nicht dazu...

Die Bahn besitzt ja auch einen auffälligen "circadianen" Strombedarfsrhythmus, dessen Spitzen natürlich wie im sonstigen Ländle auch mit den Morgen- und Abendstunden zusammenfallen.
Das bedeutet ganz konkret, daß die Bahnstromversorgung in dieser Zeit "nimmt, was sie kriegen kann", auch und grade aus dem öffentlichen Netz ungewisser Herkunft.

An dieser Stelle zeigt sich das Manko einer Bahnstromversorgung mit jener 16,7Hz Frequenz. Das mag in den Gründungsjahren des el. Betriebes aufgrund der Inselstromversorgung durch eigene Kraftwerke ja noch angegangen sein und war technisch durch die damalige verbreitete Lokmotor-Bauart "Reihenschlußmotor" auch sinnvoll.
Aber die konsequente Umsetzung der Elektrifizierung mit 50Hz, also der Phasengleichheit zwischen Industrie- & Bahnstrom, wie sie z.B. in Nordfrankreich und Dänemark (was ja erst in jüngerer Zeit überhaupt elektrifiziert wurde), ist im dann möglichen freizügigen Austausch der Ströme, lediglich durch Hoch und Niederspannungstransformation, gegeben.

Die ganzen Umformer(mechanisch)/Umrichterwerke(Leistungselektronisch) haben in sich "Reibungsverluste" = Wirkungsgrad, also Verluste durch diesen Switch.
 
Na ja, mein Bulli fährt bei Tacho 100 laut GPS nur 94 km/h. Wenn ich jetzt den Assistenten übersteuere, um wirklich 100 zu fahren, wird dies im Auto hinterlegt und unter Umständen bei einem Unfall negativ ausgelegt. Solange alle Tachos mehr anzeigen müssen ist das System also Unfug.

Außerdem verteuern mehr Systeme gerade kleine Fahrzeuge unnötig. Warum also der Zwang? Wer es möchte und nicht in der Lage ist ohne zu fahren bestellt sie halt.

Der GPS-Wert ist am Ende unerheblich und nicht "richtiger" als der Wert vom Impulsgeber im Fahrzeug. Die Tachovoreilung ist mit 2-3km/h zu vernachlässigen. Selbst wenn eine BB im Unfall-Fall 103 km/h als Geschwindigkeit vor einem Unfall ausgibt, werden auch da, wie heute auch, Toleranzen geltend gemacht werden können.

Was die Geschwindigkeitsbremse anbelangt: Ich will selbst entscheiden, ob ich mich bei einem Tempolimit daran halte, und wenn ich mir ein Ticket einhandle dann habe ich es mir redlich verdient.

Definitiv nicht. Die Limits gelten für alle Verkehrsteilnehmer und offensichtlich legen das zu viele nach eigenem Gutdünken aus.

Niederlande beschließen Tempo 100 auf Autobahnen

Die NL waren bisher schon super angenehm zu fahren, ebenso wie alle anderen Nachbarländer mit generellem Limit. 100 km/h halte ich zwar im Vergleich zu LKW für etwas knapp, aber Respekt, daß die Politik das drüben durchzieht!

Der Strommix ändert sich durch das Kaufen von Ökostrom ja nicht. Es ist doch nur so, dass der Ökoanteil (und vielleicht noch ein wenig mehr;)) für teures Geld verhökert wird und der Rest zum Normaltarif. O

Auch mit einem Ökostromtarif ist nicht garantiert, daß der Strom, der bei dir anliegt aus einer regenerativen Quelle kommt. Aber generell ist die Aussage, daß Ökostrom teurer ist als ein Normaltarif, nicht richtig. Wir beziehen seit fast 8 Jahren "Ökostrom" und der war damals rund 4 ct/KwH günstiger als der normale Tarif hier. Gerade mal verglichen, aktuell kostet Ökostrom 0.2ct /KwH mehr als der Regeltarif bei eon. Bei unseren etwas unter 4000KwH im Jahr ist das zu verschmerzen. Einziger Wehrmutstropen: der Anbieter kommt nicht aus der Region sondern sitzt knapp 400km entfernt. Die lokalen Anbieter liegen da nochmal 0.3-0.5 ct drüber und Ökostrom wäre nochmals aufpreispflichtig.
 
Die NL waren bisher schon super angenehm zu fahren, ebenso wie alle anderen Nachbarländer mit generellem Limit. 100 km/h halte ich zwar im Vergleich zu LKW für etwas knapp, aber Respekt, daß die Politik das drüben durchzieht!
Ich habe da überhaupt keinen Respekt davor, nicht einmal so viel, wie bei einer Maus unter die Zehennägel passt, denn die Entscheidung ist grundlegend falsch, weil Tempo 100 auf den Autobahnen der Niederlande bezüglich der Zielsetzung absolut nichts bringt.

Die Niederländer haben ungefähr 2400 km Autobahn, die Höchstgeschwindigkeit war bisher 130. Die Hälfte der 2400 km ist aber bereits niedriger limitiert, auf 120, 100 oder noch weniger.
Nun soll auf den bisher "freien" 1200 km statt 130 nur noch 100 gefahren werden dürfen. Auf lächerlichen 1200 km, auf denen bisher sowieso nicht alle Verkehrsteilnehmer (LKW und langsamer als 130 fahrende PKW) das Limit ausgereizt haben.
Auf den übrigen 140000 km des niederländischen Straßennetzes (es ist noch viel mehr, denn Kleinst- und Verbindungsstraßen sind da nicht mit dabei) ändert sich genau nichts, und dort spielt sich die weit überwiegende Masse des Verkehrs ab.
Der Effekt von Tempo 100 auf nur 1200 km Autobahn spielt also schon allein was den Verkehrssektor betrifft allenfalls eine homöopathische Rolle.

Wie überall anders auch entstehen die Emissionen aber nicht nur bei PKW´s oberhalb 100 km/h, sondern durch Landwirtschaft, Bauen, Industrie, Heizungen etc. Darauf hat Tempo 100 aber keinen Einfluss.

Also kann man das als populistische sinnlose Maßnahme wegwischen.

Es wäre wesentlich effektiver, die Beleuchtung an den holländischen AB´s, die wirklich kein Mensch braucht, abzuschalten.

Und diese doofen Drempels abzubauen, die einen im ganzen Land alle paar Meter nach dem Abbremsen zum Wiederbeschleunigen und damit zum deftigen Emissionen auspuffen zwingen. Da wäre gewaltiges Einsparpotential vorhanden.

Was ich bei dem ganzen Theater nicht nachvollziehen kann:

Warum stehen die Holländer nicht hin und sagen: "Wir haben die höchste Bevölkerungsdichte in Europa, bei uns leben die meisten Menschen auf einem Quadratkilometer, und deshalb haben wir eben etwas mehr Emissionen als in der finnischen Tundra. So ist es halt, Aus, Ende, Basta."
 
Also kann man das als populistische sinnlose Maßnahme wegwischen.

Nein. Das ist ein Signal! Der Energieverbrauch steigt bei Kfz exponentiell mit der Geschwindigkeit, da der Co2-Ausstoß linear zum Verbrauch verläuft ist das Vermeiden hoher Geschwindigkeiten essentiell für eine effektive Senkung des Schadstoffausstosses. Die effektive Geschwindigkeit wird am Ende rund 10km/h über dem Limit liegen, wie jetzt auch. In absoluten Zahlen ist die Einsparung in NL natürlich weniger relevant, aber Kleinvieh macht auch Mist.

Und diese doofen Drempels abzubauen, die einen im ganzen Land alle paar Meter nach dem Abbremsen zum Wiederbeschleunigen und damit zum deftigen Emissionen auspuffen zwingen. Da wäre gewaltiges Einsparpotential vorhanden.

Die finden sich meist im Stadtverkehr und dann sowieso an Kreuzungen. Aber, auf Landstraßen sind die Dinger in der Tat unsinnig was den Energieverbrauch angeht.

Auf den übrigen 140000 km des niederländischen Straßennetzes (es ist noch viel mehr, denn Kleinst- und Verbindungsstraßen sind da nicht mit dabei) ändert sich genau nichts, und dort spielt sich die weit überwiegende Masse des Verkehrs ab.

Warum auch? Da sind die gefahrenen Geschwindigkeiten geringer, wie auch die Verkehrsdichte...

Warum stehen die Holländer nicht hin und sagen:

Das werden bestimmt einige machen. Die anderen denken vielleicht doch mal ein bisschen Nach. In einem Land, daß vermutlich stärker von einer Klimaerwärmung und einem Meeresspiegelanstieg betroffen ist, nicht unbedingt verwunderlich.
 
Und diese doofen Drempels abzubauen, die einen im ganzen Land alle paar Meter nach dem Abbremsen zum Wiederbeschleunigen und damit zum deftigen Emissionen auspuffen zwingen. Da wäre gewaltiges Einsparpotential vorhanden.
Ich habe letztes Jahr eine NL-Tour gemacht. Durch die unzähligen Kreisverkehre alle paar Kilometer war mein Verbrauch dort mehr als einen Liter/100km höher als hier in D. Jedes mal muss man herunterbremsen und anschließend ordentlich Diesel verbrennen um wieder zu beschleunigen. Ich habe versucht frühzeitig vom Gas zu gehen um den Schwung maximal zu nutzen. Damit habe ich allerdings schon so einige verärgert. Mehr war nicht drin. Da lobe ich mir das Haupt/Nebenstraßensystem in Deutschland.
 
@Zigeuner @T5balu wird von euch nur erzählt oder habt ihr hier schon mal was gelesen?

Die Bahn hat ein eigenes Netz. Der Ökostromanteil lag im 50 Hz bei 41%. Die Bahn hatte schon 57% Anteil an Ökostrom.

Ansonsten gilt: Wenn der Verbraucher mehr zertifizierten Ökostrom (OK-Power-Label und das Grüner Strom-Label) bestellt als vorhanden ist, muss der Erzeuger mehr produzieren.

Brandenburg erzeugt ja den meisten Ökostrom pro Kopf und das soll bei der Standortentscheidung von Tesla eine grosse Rolle gespielt haben.

Vielleicht hatte er auch von Hambach gehört und darum ist es NRW nicht geworden. ;)


Ah ja, ich lese recht viel. Mit Vorliebe lasse ich mich hier versorgen, denn da kommen Links aus allen Richtungen, die ich meistens lese. Daraus bilde ich mir meine eigene Meinung. Das ist sicherer als die ÖRen. Noch ein gehöriges Maß Erfahrung dazu und mit gesundem Menschenverstand abgeschmeckt, wird meine wohlschmeckende Suppe draus.

Erzählen mag ich zu den Themen nicht so viel. Dem hier Erzählen hast du dich seit deinen drei 1/2 Jahren Missionarstätigkeit hier im Board verschrieben. Erzählt werden Märchen. Etwas Wahrheit, gequirlt mit Träumen und abgeschmeckt mit Halbwahrheiten und Lügen.
Ich mag halt keine Missionare.

Über den Energiemix der Bahn hat ja Pille schon geschrieben. Ich möchte noch ne andere Blickrichtung hinzufügen.
Was wäre denn, wenn wir nun komplett auf regenerative umstellen würden. Und nicht nur wir, auch Resteuropa. Wie sollte das vor sich gehen, ohne Speicher? Von Verbrauchsspitzen will ich gar nicht reden.
Sind es nicht auch die Umweltschützer, die Speicherseen und große Überlandleitungen blockieren? Eure ganze Elektrospinnerei funktioniert doch gerade eben nur so lala, weil wir die Kohle-, und Atomkraftwerke haben. Weil wir Verbrauchsspitzen und Flauten nicht durch Speicher abdecken können.

Die Schweizer sind uns da um Längen vorraus. Die haben halt weniger Juchtenkäfer.
Aber auch weniger regenerative Energien. Aber man diskutiert dort mittlerweile über landesweite Solardächer. So wird es auch kommen und dann ist der Schweizer energietechnisch aus dem Schneider. Und wir haben wahrscheinlich immer noch keine Speicherseen.
Etwa so, wie die Schweizer pünktlich durch den Gotthardbasistunnel fuhren und wir im Rheintal immer noch keine neue Bahnstrecke gebaut haben.

Ich sehe deine Märchen alle noch lange nicht wahr werden.
 
Sind es nicht auch die Umweltschützer, die Speicherseen und große Überlandleitungen blockieren? Eure ganze Elektrospinnerei funktioniert doch gerade eben nur so lala, weil wir die Kohle-, und Atomkraftwerke haben. Weil wir Verbrauchsspitzen und Flauten nicht durch Speicher abdecken können.
Dafür kaufen wir doch Strom von den Froschfressern. Überm Rhein stehen 57 (siebenundfünfzig) Atommeiler im Feuer, während wir unsere AKW´s bald ganz still gelegt haben.

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RalphCC2: = Märchenstunde
 
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