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.......mich aber keineswegs gewundert ;) .

Du sagst es, darum ja auch "Schubladendenken..."


Ich beachte deine Sätze davor und auch deinen letzten Satz.
Was stimmt mit dir nicht, mir anzukündigen, mich zu töten?
Man sollte ja die Macht der Worte nicht übersehen...
die Sache mit dem "Töten..." ist auch etwas problematisch, wenn man das in den falschen Hals bekommt.
Tatsächlich ist das ja ein Running Gag aus div. Filmen.

Wenn ich dir das sage, muss ich dich töten!
Ein beliebtes Zitat aus "Rache ist sexy", "Top Gun", "Mr. & Mrs Smith" und "Lara Croft: Tomb Raider".
 
Mancher würde sagen, mitgefangen, mitgehangen...
ich ringe da noch etwas mit mir...
Dem will ich klipp und klar widersprechen. Ich hab bei der Diskussionsführung nie den Respekt und Achtung anderer Menschen missen lassen. Daß ich z.B. hart über Denunzianten rede, die einfach Existenzen geplant vernichten, nur weil jemand eine andere - aber legitime - Sichtweise besitzen, das heißt nicht, daß ich Menwchenachtung missen lasse und Witze, die keine Witze mehr sind, tolerieren muß.

Aber was dieser "Herr Dalbergia" geschrieben hat - was soll das sein? Ernst gemeinte Verachtung, gespielte Verachtung als "Witz", oder "nur" Provokation? Vollkommen inakzeptabel!
Und dann werden solche perversen Ergüsse von RalphCC2 geliked - völlig inakzeptabel.

Und "nulpe" macht noch dubiose Witze mit Mordandrohung darüber. Nein - damit hatte und habe ich nichts zu tun. Das grenzt für mich schon an Justiziables.
 
Ich beachte deine Sätze davor und auch deinen letzten Satz.
Was stimmt mit dir nicht, mir anzukündigen, mich zu töten?
Oh, selbst aus dem Zusammenhang gerissen (du verschweigt, dass ich das NICHT will), übersieht du den Konjunktiv II (müsste).
Der Konjunktiv II wird auch Irrealis genannt. Der Konjunktiv II wird verwendet, um unmögliche und unwahrscheinliche Bedingungen oder Bedingungsfolgen zu benennen oder um auszudrücken, dass unter mehreren an sich möglichen Folgen infolge menschlicher Entscheidungen durch Ermessensgebrauch eine bestimmte Folge ausscheiden werde.
Und selbst diesen unwahrscheinllichen Ermessensgebrauch schließe ich durch den letzten Satz aus.
Da kannst also völlig beruhigt sein und musst keine Angst mehr haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Back to Business aus web.de Kommentare ausländischer Zeitungen zum Zustand der CDU nach AKK
Zitat gesamter Absatz
Schweiz
"NZZ": Führungswechsel bietet CDU große Chance
"Mit dem Führungswechsel bietet sich der CDU deshalb auch eine große Chance. Die linken Parteien wollen der Öffentlichkeit einbleuen, die CDU habe mit dem Fanal in Thüringen einen gefährlichen Rechtsrutsch vollzogen. Die Partei braucht daher eine Persönlichkeit, die in einem solchen medialen Gewitter nicht gleich umkippt und die sich nicht an der Hysterie beteiligt. Es braucht außerdem eine Klärung im Verhältnis zur Linkspartei und zur AfD. Will die CDU ihr konservatives und wirtschaftsfreundliches Profil nicht völlig verwedeln, gilt es, von beiden Parteien Abstand zu halten.

Allerdings ist das Prinzip der CDU, wonach keine politische Entscheidung von den Stimmen der AfD abhängig sein darf, unsinnig. Es blockiert die CDU und führt dazu, dass sie weiter nach links driftet. Die Partei braucht deshalb eine selbstbewusste, bürgerliche Figur an der Spitze, die die Zusammenarbeit mit der AfD nicht sucht, aber auch nicht panisch reagiert, wenn er oder sie ungebeten Schützenhilfe der AfD erhält. Maßstab der CDU sollte die eigene Politik sein und nicht eine Strategie der Abgrenzung zur AfD."
Zitat Ende

Gefällt mir sehr gut.
 
Weiter aus web.de
Zitat:
Dänemark
"Berlingske": Merkel lässt das bürgerliche Deutschland im Stich
"Der Sturz von AKK ist der Höhepunkt einer wachsenden internen Kluft bei den Christdemokraten, die sich fast fünf Jahre nach der Flüchtlingskrise schwertun, Antworten auf die Herausforderung der Alternative für Deutschland zu finden. (…) Das Versagen ist aber Angela Merkel selbst zuzuschreiben, die die lokalen CDU-Kräfte vor allem in den östlichen Ländern alleingelassen hat. (…)

Solange Angela Merkels CDU so tut, als wenn die AfD mit Nazi-Prädikaten und moralischen Verurteilungen und nicht mit Ursachenbekämpfung und konkreter Politik eliminiert werden könne, wird Annegret Kramp-Karrenbauer kaum das letzte bürgerliche Skalp der AfD sein."
Zitat Ende
 
Bei genauer Betrachtungsweise nehmen die linken Parteien auch gerne die Hilfe der AFD an.
Was würden sie denn tun, gäbe es die AFD nicht ? Welche Drohkulisse hätten sie denn noch ?

Also alles nur (hoch)gespielt. Die Linken müssen froh sein, dass es die AFD gibt.

Vor diesem Hintergrund kann Ramelow stolz auf das Wahlergebnis sein. Die CDU bundesweit in die Krise gestürzt,
AKK weg, FDP nachhaltig beschädigt, seine Partei gestärkt. Was will er denn noch mehr ??
 
Und "nulpe" macht noch dubiose Witze mit Mordandrohung darüber. Nein - damit hatte und habe ich nichts zu tun. Das grenzt für mich schon an Justiziables.
Was mich so langsam am meisten bekümmert, ist die Qualität unseres Deutsch - Unterrichts. Wie wollen wir unseren Gästen unsere schöne Sprache näher bringen, wenn die hier Eingeborenen im Grammatikunterricht selbst nicht aufgepasst haben?
Si tacuisses. (Übrigens auch Konjunktiv II)
 
Ich beachte deine Sätze davor und auch deinen letzten Satz.
Was stimmt mit dir nicht, mir anzukündigen, mich zu töten?

Du erkennst Ironie nicht wirklich, wenn sie dich anspringt, oder?
Mann, hast du diesen Satz so noch nie gehört? Kennst du Chuck Norris?...
 
Vor allem bei den seit 2015 zugewanderten Leutchen besteht weit überproportionaler Behandlungsbedarf in den Bereichen Psychotherapie, (Wiederherstellungs-)Orthopädie, Infektionskrankheiten, Zahnmedizin, Augen/Sehhilfen etc.
Die Behandlung einer multiresistenten Tuberkulose verschlingt monatlich ca 15000 EUR, und das kann lange dauern.
Der Behandlungsbedarf mag zwar über dem der gleichaltrigen deutschen Vergleichsgruppe liegen. Aber wenn ich an meinen medizinischen Bedarf im typischen Alter der Migranten denke, so ging der damals gegen Null. Von daher könnten trotz allem unterm Strich der Krankenkasse keine zusätzlichen Kosten entstehen. Warum sollte die Krankenkasse Statistiken fälschen?
Wenn ich alles für Fake erkläre, was nicht meiner Vorstellung entspricht, wird es schwierig. Manchmal kann es auch überraschendes geben.
Zu deinem netten Beispiel der multiresistenten Tuberkulose: Hast du da Zahlen, wie hoch da der Prozentsatz bei den Flüchtlingen tatsächlich ist. Könnte es sein, dass das durch das Solidarprinzip schon in dieser Gruppe ausgeglichen wird?

Also wer sich vorlügen lässt, dass die unkontrollierte Immigration für den deutschen Staat mehr nutzt als kostet ist entweder unkritisch gutgläubig oder ideologisch hoffnungslos verblendet.
Das war nicht das Thema des Artikels. Dort ging es um die Krankenkassen.
Dass das unterm Strich die Allgemeinheit zahlt, steht auf einem anderen Blatt. Aber das habe ich von Anfang an nicht bezweifelt und auch so geschrieben.
 
Zu deinem netten Beispiel der multiresistenten Tuberkulose: Hast du da Zahlen, wie hoch da der Prozentsatz bei den Flüchtlingen tatsächlich ist.
Klar doch ;):

Tuberkulose: Häufige Erkrankung unter Asylbewerbern - geringes Risiko...

"Berlin – Jede fünfte Tuberkulose-Erkrankung in Deutschland wird durch das aktive Screening von Asylsuchenden diagnostiziert. Dies geht aus Untersuchungen im Epidemiologischen Bulletin (2017; 43: 487-491 und 491-494) hervor, nach denen sich das umstrittene aktive Röntgenscreening in vielen Erstaufnahme-Einrichtungen bewährt hat. Die Infektionsrate lag generell höher, als nach den bekannten Prävalenzen in den Heimatländern erwartet worden war.

Deutschland gehört zu den Ländern mit einer niedrigen Inzidenz der Tuberkulose. Der langfristige Trend zu einer Abnahme der Neudiagnosen hat sich jedoch in den letzten Jahren abgeflacht. Im Jahr 2015 kam es dann plötzlich zu einem Anstieg um 29 Prozent (von 4.533 auf 5.865 Neudiagnosen). Die Zunahme war Folge der Migrationswelle von 2014/15, als viele Menschen aus Hochinzidenzländern in Deutschland eintrafen."



Häufige Infektionen bei Flüchtlingen: Gefährliche Tuberkulose in Deutschland auf dem Vormarsch | shz.de

"Im Jahr 2016 wurden in Deutschland laut RKI insgesamt 5915 Tuberkulosefälle registriert, was 7,2 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner entspricht. Die Analyse nach Staatsangehörigkeit ergab erhebliche Unterschiede im Erkrankungsrisiko: So betrug die Inzidenz (Häufigkeit) bei ausländischen Staatsbürgern 42,6 pro 100.000 Einwohner und war damit 19-mal so hoch wie in der deutschen Bevölkerung (Inzidenz 2,2).

Die Zahl der Tuberkulose-Neuerkrankten, die nicht in Deutschland geboren wurden, betrug zwischen 2002 und 2012 etwa 40 bis 50 Prozent und nahm laut Robert-Koch-Institut seitdem auf 72 Prozent zu. Zu den am häufigsten angegebenen Geburtsländern zählen Somalia, Eritrea, Afghanistan, Syrien und Rumänien.

– Quelle: Häufige Infektionen bei Flüchtlingen: Gefährliche Tuberkulose in Deutschland auf dem Vormarsch | shz.de ©2020"
 
Dem will ich klipp und klar widersprechen. Ich hab bei der Diskussionsführung nie den Respekt und Achtung anderer Menschen missen lassen. Daß ich z.B. hart über Denunzianten rede, die einfach Existenzen geplant vernichten, nur weil jemand eine andere - aber legitime - Sichtweise besitzen, das heißt nicht, daß ich Menwchenachtung missen lasse und Witze, die keine Witze mehr sind, tolerieren muß.

Aber was dieser "Herr Dalbergia" geschrieben hat - was soll das sein? Ernst gemeinte Verachtung, gespielte Verachtung als "Witz", oder "nur" Provokation? Vollkommen inakzeptabel!
Und dann werden solche perversen Ergüsse von RalphCC2 geliked - völlig inakzeptabel.

Und "nulpe" macht noch dubiose Witze mit Mordandrohung darüber. Nein - damit hatte und habe ich nichts zu tun. Das grenzt für mich schon an Justiziables.

Hmm.. komisch.. ich les von Ralph und Nulpe gar nix mehr.. muß an mir liegen! :) ... aber noch was ernsthaftes nachgeschoben... egal ob bei Facebook, hier im Forum oder auch draussen... wenn jemand sich mit seiner "Meinung" ausserhalb von dem was ich tolerieren kann und will, bewegt. Dann lass ich die stehen bzw. blockier sie! Was soll ich mich mit Menschen beschäftigen mit denen ich nich kann!? Nö.. also die Belastung brauch ich nicht :)
 
Der Behandlungsbedarf mag zwar über dem der gleichaltrigen deutschen Vergleichsgruppe liegen. Aber wenn ich an meinen medizinischen Bedarf im typischen Alter der Migranten denke, so ging der damals gegen Null. Von daher könnten trotz allem unterm Strich der Krankenkasse keine zusätzlichen Kosten entstehen. Warum sollte die Krankenkasse Statistiken fälschen?
Wenn ich alles für Fake erkläre, was nicht meiner Vorstellung entspricht, wird es schwierig. Manchmal kann es auch überraschendes geben.
Zu deinem netten Beispiel der multiresistenten Tuberkulose: Hast du da Zahlen, wie hoch da der Prozentsatz bei den Flüchtlingen tatsächlich ist. Könnte es sein, dass das durch das Solidarprinzip schon in dieser Gruppe ausgeglichen wird?

Das war nicht das Thema des Artikels. Dort ging es um die Krankenkassen.
Dass das unterm Strich die Allgemeinheit zahlt, steht auf einem anderen Blatt. Aber das habe ich von Anfang an nicht bezweifelt und auch so geschrieben.

Also wenn man da Prozentvergleiche anstellt .. bisherige Bevölkerung nahe Null... die "neuen" 10.. 100 Fälle.. dann sind das wieviel Prozent!? Manchmal müßte man da mit absoluten Zahlen arbeiten!
 
Also wenn man da Prozentvergleiche anstellt .. bisherige Bevölkerung nahe Null... die "neuen" 10.. 100 Fälle.. dann sind das wieviel Prozent!? Manchmal müßte man da mit absoluten Zahlen arbeiten!
Wieviel % wovon?
Auf die Bevölkerung Deutschland gerechnet wären 100 Fälle etwas mehr als 0,0001 %
 
Klar doch ;):

Tuberkulose: Häufige Erkrankung unter Asylbewerbern - geringes Risiko...

"Berlin – Jede fünfte Tuberkulose-Erkrankung in Deutschland wird durch das aktive Screening von Asylsuchenden diagnostiziert. Dies geht aus Untersuchungen im Epidemiologischen Bulletin (2017; 43: 487-491 und 491-494) hervor, nach denen sich das umstrittene aktive Röntgenscreening in vielen Erstaufnahme-Einrichtungen bewährt hat. Die Infektionsrate lag generell höher, als nach den bekannten Prävalenzen in den Heimatländern erwartet worden war.

Deutschland gehört zu den Ländern mit einer niedrigen Inzidenz der Tuberkulose. Der langfristige Trend zu einer Abnahme der Neudiagnosen hat sich jedoch in den letzten Jahren abgeflacht. Im Jahr 2015 kam es dann plötzlich zu einem Anstieg um 29 Prozent (von 4.533 auf 5.865 Neudiagnosen). Die Zunahme war Folge der Migrationswelle von 2014/15, als viele Menschen aus Hochinzidenzländern in Deutschland eintrafen."



Häufige Infektionen bei Flüchtlingen: Gefährliche Tuberkulose in Deutschland auf dem Vormarsch | shz.de

"Im Jahr 2016 wurden in Deutschland laut RKI insgesamt 5915 Tuberkulosefälle registriert, was 7,2 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner entspricht. Die Analyse nach Staatsangehörigkeit ergab erhebliche Unterschiede im Erkrankungsrisiko: So betrug die Inzidenz (Häufigkeit) bei ausländischen Staatsbürgern 42,6 pro 100.000 Einwohner und war damit 19-mal so hoch wie in der deutschen Bevölkerung (Inzidenz 2,2).

Die Zahl der Tuberkulose-Neuerkrankten, die nicht in Deutschland geboren wurden, betrug zwischen 2002 und 2012 etwa 40 bis 50 Prozent und nahm laut Robert-Koch-Institut seitdem auf 72 Prozent zu. Zu den am häufigsten angegebenen Geburtsländern zählen Somalia, Eritrea, Afghanistan, Syrien und Rumänien.

– Quelle: Häufige Infektionen bei Flüchtlingen: Gefährliche Tuberkulose in Deutschland auf dem Vormarsch | shz.de ©2020"
Danke für die Zahlen.
Schauen wir uns anhand derer mal die Kosten an, um die geht es ja in dieser Diskussion.
Wir haben 2015 laut dem ersten Artikel 1255 Tuberkulosefälle unter den Neuankömmlingen. Entspricht ganz grob etwas mehr als 0,1% aller Flüchtlinge dieses Jahres. Von denen haben wohl nicht alle eine multiresistente Tuberkulose, also ist deren Behandlung wahrscheinlich auch günstiger als die von die in den Raum gestellten 15000€/Monat. Gehen wir mal spaßeshalber mal davon aus, dass jeder Tuberkulosefall so teuer wäre, und für jeden Migranten 90€/Monat in die Krankenkassen einbezahlt würden, müssten die Krankenkassen nur grob 20% der Einnahmen aller Flüchtlinge diese Jahres für diese teure Behandlung aus. Rein rechnerisch alles im Lot...
 
Danke für die Zahlen.
Schauen wir uns anhand derer mal die Kosten an, um die geht es ja in dieser Diskussion.
Wir haben 2015 laut dem ersten Artikel 1255 Tuberkulosefälle unter den Neuankömmlingen. Entspricht ganz grob etwas mehr als 0,1% aller Flüchtlinge dieses Jahres. Von denen haben wohl nicht alle eine multiresistente Tuberkulose, also ist deren Behandlung wahrscheinlich auch günstiger als die von die in den Raum gestellten 15000€/Monat. Gehen wir mal spaßeshalber mal davon aus, dass jeder Tuberkulosefall so teuer wäre, und für jeden Migranten 90€/Monat in die Krankenkassen einbezahlt würden, müssten die Krankenkassen nur grob 20% der Einnahmen aller Flüchtlinge diese Jahres für diese teure Behandlung aus. Rein rechnerisch alles im Lot...

.... aber nur rein rechnerisch.. ich bin jetzt zu Faul zu suchen.. aber da gabs nen Bericht in dem 50000 Euro Behandlungskosten pro Person im Raum standen! Gesamtgesellschaftlich sehe ich auf jeden Fall keinen Vorteil darin dass diese Menschen in Deutschland sind! Unterm Strich wird zusammengerechnet! Ob jetzt die Krankekasse die Miesen macht.. oder die "Bundesregierung" ist egal.. unterm Strich zahlen wir alle dafür! Die Beträgeverschieberei sind doch nur Nebelkerzen!
 
Danke für die Zahlen.
Schauen wir uns anhand derer mal die Kosten an, um die geht es ja in dieser Diskussion.
Wir haben 2015 laut dem ersten Artikel 1255 Tuberkulosefälle unter den Neuankömmlingen. Entspricht ganz grob etwas mehr als 0,1% aller Flüchtlinge dieses Jahres. Von denen haben wohl nicht alle eine multiresistente Tuberkulose, also ist deren Behandlung wahrscheinlich auch günstiger als die von die in den Raum gestellten 15000€/Monat. Gehen wir mal spaßeshalber mal davon aus, dass jeder Tuberkulosefall so teuer wäre, und für jeden Migranten 90€/Monat in die Krankenkassen einbezahlt würden, müssten die Krankenkassen nur grob 20% der Einnahmen aller Flüchtlinge diese Jahres für diese teure Behandlung aus. Rein rechnerisch alles im Lot...
Du hast das nicht richtig verstanden. Die Krankenkassen haben keine Einnahmen von den Flüchtlingen. Die zu geringen nicht kostendeckenden Beiträge werden vom steuerzahlenden Anteil der Bevölkerung bezahlt.
 
.... aber nur rein rechnerisch.. ich bin jetzt zu Faul zu suchen.. aber da gabs nen Bericht in dem 50000 Euro Behandlungskosten pro Person im Raum standen! Gesamtgesellschaftlich sehe ich auf jeden Fall keinen Vorteil darin dass diese Menschen in Deutschland sind! Unterm Strich wird zusammengerechnet! Ob jetzt die Krankekasse die Miesen macht.. oder die "Bundesregierung" ist egal.. unterm Strich zahlen wir alle dafür! Die Beträgeverschieberei sind doch nur Nebelkerzen!
Im Prinzip sage ich doch auch nichts anderes. Aber es kommt darauf an, wo man den Strich zieht. Bei der Krankenkasse, beim Staat....
...Rechne ich beim Staat die Steuereinnahmen durch Waffenexporte mit rein ehe ich den Strich ziehe, oder, oder, oder...
Im Ausgangsartikel war die Rede von Krankenkassen - und NUR von Krankenkassen. Bei denen scheint die Rechnung aufzugehen...
 
Im Prinzip sage ich doch auch nichts anderes. Aber es kommt darauf an, wo man den Strich zieht. Bei der Krankenkasse, beim Staat....
...Rechne ich beim Staat die Steuereinnahmen durch Waffenexporte mit rein ehe ich den Strich ziehe, oder, oder, oder...
Im Ausgangsartikel war die Rede von Krankenkassen - und NUR von Krankenkassen. Bei denen scheint die Rechnung aufzugehen...
Was hältst Du davon, den Vorschlag von @Zigeuner anzunehmen ;)?
 
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