Batterie-Eigenüberbrückung

Schroeder

Top-Mitglied
Ort
Münsterland
Mein Auto
T6 Caravelle
Erstzulassung
04.2018
Motor
TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Comfortline
Radio / Navi
Navigation Discover MEDIA
Extras
Luftstandheizung, zweite Schiebetür, AHK, Climatronic, Komfortsitze
Umbauten / Tuning
2 x MRV-F545, MRV-F345, exact M18W, Hertz Mille Legend
Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
T5 Caravelle MJ 2005
Hallo,

hier im Forum wird viel über leere Batterien insbesondere bei der Highlineausführung gepostet und das Problem jemanden zu finden der dann Überbrückungshilfe leistet.

An dem alten T2 meines Schwages haben wir den Wagen auch schon über eine zweite eingebaute Batterie Eigen-Überbrückt.

Wie sieht es denn da bei den T5 mit Zweitbatterie aus? Geht das rein technisch oder könnte das zu Problemen mit dem Trennrelais führen? Hat das schon einmal jemand gemacht.

Der Hintergrund zu dieser Frage ist unsere bevorstehende Fahrt nach Italien/Elba. Es wäre ja toll wenn man am Fahrersitz einen Schalter einbaut der die Pluspole der Batterien im Bedarfsfall manuell verbindet. Entsprechende Schalter gibt es ja (wir haben sowas am Boot) ob die jedoch die Stromstärke heutiger Dieselmotoren beim Anlassen aushalten steht auf einem anderen Blatt. Evtl. muss man da noch mit einem Relais nachhelfen.

Aber erstmal: Geht das technisch.

Bis jetzt hätte ich das noch nicht gebraucht aber man weiss ja nie (knock on wood) :D

Gruss
Peter
 
Hi Peter,

grundsätzlich ist es sicherlich möglich eine separate Batterie auf die Starterbatterie zu schalten. Nichts anderes passiert ja bei der Starthilfe. Das führt aber zu erheblichen Ausgleichströmen. Ein normales Relais, wie die schwarzen KFZ-Relais ist da aber überfordert. Da braucht´s schon ein Schaltschütz.
Elegant finde ich die Lösung, die ich am Gardasee kennen gelernt habe :D
Ein kleines Köfferchen in der Grösse eines Aktenkoffers, dass 12V und sogar einen kleinen Kompressor für die Räder bereitstellt.
Funzt einwandfrei, gell Tom ?
Das Teil hab ich bei Conrad für 50 Euronen gesehen.

Gruss Volker
 
Hallo Volker,

diese seperate Batterie schleppe ich jeden Tag mit mir rum.

Den Schalter den ich meine soll angebtlich über 100A "kurzzeitig" aushalten.

Also Köfferchen hin und her, ich fahre eine Zweitbatterie spazieren, kann ich diese auch als Überbrückung nutzen?

Ein Relais welches hier vor mir liegt kann nicht mehr als 32A schalten aber im schon gebrücktem Zustand sollte es "kurzfristig" kein Problem sein auch den Anlasser zu versorgen.

Gruss
Peter
 
Hi Peter,

wie oft brauchst Du denn eine Überbrückung ?
Doch wohl nur im Notfall. Da kannst Du Dir
auch ein simples Überbrückungskabel in eine
der vielen Schubladen schmeißen.... das hält den
Startstrom bestimmt aus.

Gruß

Kingcaid

PS: Hatte so eine Schaltung bei meinem Ford Wohni,
da war es aber echt nötig....und über das Ladekabel
realisiert. (Zuschaltung mit Relais)
 
Moin Peter,

der Gedanke mit der 2. und 3. Batteire im Cali kam mir auch schon. Zumal wir ja das Lasttrennrelais an Bord haben. Theoretisch müsste man das Trennrelais zum ansprechen bringen. Damit wären alle Batterien miteinander verbunden. Ob die Leitungen das abkönnen, weiss ich nicht. Ausserdem haben wir für´s Campen Bleiflies oder Gel Batterien. Und die könnten evt. Schaden nehmen.
In meinem T4 Cali hatte ich ein Ladegerät 12 A fest auf die Starterbatterie geschaltet das an der 220V Steckdose der Küche hing. Beim Anschluss an Landstrom wurde so immer geladen.


Gruss Volker
 
Original von Volker
Ein kleines Köfferchen in der Grösse eines Aktenkoffers, dass 12V und sogar einen kleinen Kompressor für die Räder bereitstellt....Das Teil hab ich bei Conrad für 50 Euronen gesehen.
Ich hab' mir gestern soetwas bei Forstinger um 30,- gekauft.

Wenn Du eine Italien-Rundreise machst und das Fahrzeug fast jeden Tag bewegst, braucht Du Dir IMHO keine Sorgen machen - liegengeblieben bin ich immer zuhause - und zwar dann, wenn der T5 mindestens 5 Tage unbenutzt herum stand.

Nachdem wir in der Familie nun 3 neuere, mit Elektronik vollgestopfte Fahrzeuge haben und wir im Sommer gemeinsam per Flugzeug längere Zeit auf Urlaub fahren, kann ich jetzt schon Wetten annehmen, welches Auto nach dem Urlaub Starthilfe brauchen wird....

MfG
Reinhard
 
Moin!

In der Rubrik "Mängel beim T5" gibt es da auch was zum Thema Ladegeräte.... Laden tief entladener Batterien

Meine Frage an dieser Stelle ist:

-Läßt sich der T5 über die Zigarettenanzünderbuchse erhaltungsladen? Durch die zahlreichen Steuergeräte (Ruhemodus etc.) hätte ich vermutet, daß auch der Zigarettenanzünder vorne nach Eintritt der "Busruhe" abgeknipst wird, bzw. wenn ein "Lade"-strom fließt tritt die Busruhe vielleicht gar nicht ein und der Strombedarf der dann noch aktiven Steuergeräte ist höher als der Ladestrom des Geräts selbst. ?(

-Was passiert beim Anschluß eines Erhaltungsladers an die Zusatzbatterie, wird die Hauptbatterie mitgeladen (da ja umgekehrter Weg)? Oder klappt das aufgrund des Trennrelais gar nicht? Wo sitzt dieses Relais überhaupt.... :D

-Welche Batterie wird bei Anschluß des Erhaltungsladegerätes an einer der Zusatzsteckdosen im Fahrgast/Heckbereich geladen...Ich tippe ja mal auf die Zusatzbatterie, aber wissen tu ich es eben nicht :(

Fragen, Fragen....aber da bin ich automobiler Depp......
Falls Ihr Kopfschmerzen dabei bekommt........da hätte ich was dagegen.... 8)
 
- Wo sitzt dieses Relais überhaupt....

Theoretisch müsste man das Trennrelais zum ansprechen bringen. Damit wären alle Batterien miteinander verbunden.

Das wäre doch die Lösung wenn es denn auch funktionieren würde. Welchen Strom verträgt das Trennrelais überhaupt?
 
keine Ahnung, man müsste mal in den Schaltplan einsteigen.
Ich favorisiere aber die Lösung mit einem fest installierten Ladegerät für die Starterbatterie.

Gruss Volker
 
Original von Volker
Ich favorisiere aber die Lösung mit einem fest installierten Ladegerät für die Starterbatterie.

Ich auch!
Aber wohin damit?
 
Original von Volker

Ich favorisiere aber die Lösung mit einem fest installierten Ladegerät für die Starterbatterie.

Was spräche dagegen das bereits eingebaute zu nutzen um die Starterbatterie mitzuladen ?
Oder eventuell das vorhandene durch ein leistungsstärkeres zu ersetzen ?

Gruß

Andreas
 
Was wollt Ihr eigendlich ????

Mit der ganzen Thematik behandelt Ihr nur die Symtome.
Is ja ganz nett mit der Zweiten Batterie das Fahrzeug zu starten. Haben wir während meine Zeit als Zivi auch gemacht. Aber ich würde versuchen den Fehler einzugrenzen bzw. die elektrische Schiebetür stillegen. Diese scheint ja wohl der Hauptgrund für die immer leere Batterie zu sein. Bei uns war die Batterie auch schon mal so leer das der Bus nicht mehr anspringen wollte. (Schrauben am Auto ohne die Masseklemme abzunehmen)
15 min Ladegerät dan Starten und 10min auf die Autobahn. Und ich habe keine Probleme :D

Denkt da mal drüber nach.
Ansonsten gibt es Batterieumschalter. Fragt mal bei den großen Firmen wie Binz oder Strobe nach
l.
nef_t5_1.jpg


Viele Grüße Dogman (Was der Spinneratz Ihr sein Mann ist)
 
Ich kann Dir da nicht zustimmen:
  • obwohl bereits 4 x liegengeblieben war bei mir NOCH NIE die Schiebetüre schuld (die Massepunkte waren es ein mal, ein anderes mal der Innenraumüberwachungsknopf).
  • Nach dem letzten Tiefentladen hab' ich mein Ladegerät ca. 18 Stunden dran gehabt - der Ladestrom war < 2 A - und die Batterie hat aus dem el. Ladegerät nichts mehr angenommen - auch nach den 18 Stunden konnte ich nicht starten.
Die Idee, die 2. vorhandene Batterie auf Knopfdruck zum Starten zu verwenden, find' ich gut. Warten wir mal auf Ideen zur Verwirklichung...

MfG
Reinhard
 
RE: Was wollt Ihr eigendlich ????

Hallo Spinneratz ihr sein Mann,

Man muß da ein bißchen unterscheiden.

Zum einen die Multivans und ähnliche, die Probleme mit leerer Batterie am nächsten Morgen haben :O

Zum anderen die Californias, deren Besitzer öfter mal in ihren Autos wohnen,
und das auch mal tageweise ohne Forbewegung.
Und beim California kann man zwar die beiden Zusatzbatterien auf dem Campingplatz am Außenstecker wieder aufladen,
aber,
so Dinge wie Radio, elektrische Schiebetüre, und was weis ich noch,
laufen über die Starterbatterie und die entleert sich eben auf die Dauer.

Es liegt also kein technischer Fehler, sondern ein Denkfehler der Entwickler vor.

Gruß

take-five
 
Moin Andreas,

dagegen spricht, dass du auf diesem Weg das Trennrelais überbrückst.

Ich weiss auch nicht, ob man eine Fliesbatterie zum starten verwenden kann, ohne sie zu schädigen.

Gruss Volker
 
Hallo,

die ganzen Ideen mit den Ladegeräten ist ja schön und gut und erfüllt sicher seinen Zweck aber da ich bisher keine Probleme mit meinem T5 bzgl leerer Batterien hatte scheue ich den Aufwand bzgl. Einbau und/oder Unterbringung. Eins ist jedoch Sicher, die Wahrscheinlichkeit einer leeren Batterie ist nicht so gering. Wir haben das schon zweimal mit anderen Fahrzeugen gehabt die einfach leer waren weil irgendein Gerät/Lampe eingeschaltet war.

Das Fahrzeug wird in Italien sehr wahrscheinlich 2 Wochen nicht bewegt und ich möchte einfach sicher gehen das ich das Fahrzeug selbst "Eigenüberbrücken" kann und darf. Bitte komm mir jetzt nicht einer mit Solarladegeräten zur Batterieerhaltung ;). Wenn die CAN-Steuergeräte mal wirklich nicht abschalten nutzt mir das auch nichts.

Die technisch einfachste Prozedur wäre ja wohl:
- Zweitbatterie Masse abklemmen
- Pluspole beider Batterien verbinden von Zweitbatterie ausgehend
- Masse an Zweitbatterie anklemmen
- Fahrzeug starten
- Masse wieder an Zweitbatterie abklemmen
- Pluspole wieder trennen von Starterbatterie beginnend
- Masse der 2. Batterie wieder anklemmen.

Die logisch einfachste:
- Trennrelais ansteuern
- Motor starten
- Trennrelais wieder auf Normalbetrieb

Fals das Trennrelais nicht verwendbar wäre:
- Zusätzliches Relais einbauen oder entsprechend dimensonierten Schalter nutzen.

Grundsätzlich bleiben die Fragen für den Fachmann:
Welche negativen Einflüsse kann das auf das Trennrelais und/oder Bordelektronik haben wenn ich manuel per Kabel überbrücke (da Masse kurzzeitig getrennt wird wenn Fahrzeug läuft) oder paralell per Relais Schalter. Wie groß ist der Kabelquerschnitt zum Trennrelais und welche Ströme hält das Trennrelais kurzzeitig aus wenn ich es zum brücken nutzen möchte.

Schöne Grüße
Peter
 
Das mit dem abklemmen der Batterie bei laufendem Motor halte ich für eine schlechte Idee. Dabei können Spannungsspitzen entstehen, die die Bordelektronik beschädigen.


Gruss Volker
 
Hallo Volker,

Welche negativen Einflüsse kann das auf das Trennrelais und/oder Bordelektronik haben wenn ich manuel per Kabel überbrücke (da Masse kurzzeitig getrennt wird wenn Fahrzeug läuft)

darum geht's ja! Allerdings hast du das Problem beim Fremdüberbrücken auch, wenn auch nicht bzgl der Potentialdifferenz wie bei der Zweitbatterie.
Mit wäre eine andere elegante Lösung natürlich lieber.

Also, her damit :D

Gruss
Peter
 
RE: Was wollt Ihr eigendlich ????

Original von Spinneratz
Mit der ganzen Thematik behandelt Ihr nur die Symtome.
Is ja ganz nett mit der Zweiten Batterie das Fahrzeug zu starten. Haben wir während meine Zeit als Zivi auch gemacht. Aber ich würde versuchen den Fehler einzugrenzen bzw. die elektrische Schiebetür stillegen. Diese scheint ja wohl der Hauptgrund für die immer leere Batterie zu sein.
Denkt da mal drüber nach.
Ansonsten gibt es Batterieumschalter. Fragt mal bei den großen Firmen wie Binz oder Strobel nach

Moin!
-die el. Schiebetüren beziehen den Strom für den Antrieb aus der Zusatzbatterie (wenn vorhanden; ab MJ2005 ist die beim Highline nicht mehr serienmäßig dabei)...stillegen bringt nix, da das "wake-up" der Steuergeräte von der Einklemmsicherung verursacht wird.

-Den Umschalter kenn ich auch aus eigener erfahrung (-> Fahrzeuge vor T5), eigentlich auch unverständlich, daß selbst die CEKOM Dose am Cali die Starterbatterie nicht mitlädt...

-die Fliesbatterie schafft kurzzeitig den Strom, aufgrund des Einbaus in einen Fz.Innenraum muß dieser Batterietyp verwandt werden (Kein Gas/Flüssigkeitsaustritt usw.)

-Platz für ein Batterieladegerät wäre sogar vorne bei der Hauptbatterie vorhanden (elektronisches Ladegerät mit IoUo Charakteristik & Temperaturkompensation), den 230V Anschluß könnte man beim Cali einigermaßen zur CEKOM-dose hinbekommen. Aber der Multivanfahrer guckt in die Röhre, der mußte ein Konstrukt ala Schweden mit Steckdose an der Vorderfront basteln (wie das wohl aussieht).
Und die Frage, ab dadurch die Zusatzbatterie mitgeladen wird (ich meine nein, da das Trennrelais nur bei Motorlauf geschlossen wird) ist dann auch noch nicht beantwortet. ?(

-wenn ich nicht einmal einen Tag lang am Bus schrauben kann und danach die Batterie platt ist, weil irgendwelche Steuergerät an sind, dann gehört ab Werk ein Batteriehauptschalter dazu. Am besten gleich ne CEKOM-Dose auch bei den Multivans.

neeeee, wat für'n ollen schiet, jümmers geiht nix...... :(
 
Hallo Schroeder,

Bei der Frage, ob Du mit Deiner eigenen 2.Batterie Dein Auto in Schwung bringen kannst, hat neben dem möglichen Defekt für das Trennrelais noch eine weitere Komponente : Das Kabel, mit dem die beiden Batterie-Pulspole miteinander verbunden sind, und da besonders der Kabelquerschnitt.

Ich kann Dir für Deinen Fall nicht sagen, welches Kabel bei Dir bzw. T5 allgemein verbaut ist. Ich kann Dir nur die Probleme schildern, die auftreten können.

Im Normalfall wird die 2.Batterie ja von der Starterbatterie bzw. Lichtmaschine aufgeladen. Das darf aber nur bei laufendem Motor funktionieren. Wären die beiden Batterien immer miteinander verbunden, könnte eine leere/defekte 2.Batterie die Starterbatterie ebenfalls in die Knie zwingen. Deshalb ist das Trennrelais eingebaut. Das stellt fest, ob die Lichtmaschine läuft und schaltet dann erst die direkte Verbindung der Pluspole auf Durchlaß.
Im gerade beschriebenen Normalfall kann das Verbindungskabel Pluspole einigermaßen dünn sein, da auf Verbraucherseite der 2. Batterie in der Regel keine allzu großen Ströme anfallen. Es sei denn, Du hast da sofort einen Spannungswandler sitzen und damit betreibst Du eine Kreissäge oder sowas.

Möchtest Du jetzt unter Umgehung des Trennrelais Dein Auto mit der 2. Batterie starten, laufen sehr große Ströme über Dein eigentlich zu dünnes Kabel. Das qualmt dann irgendwann, hoffentlich nur Dein Kabel. Im Prinzip wäre es sogar günstig, wenn das Trennrelais schnell kaputtgeht, weil dann wenigstens nicht Dein Auto abfackelt. Dein Trennrelais könntest Du einfach umgehen. Du legst einfach ein Kabel vom Plus der 2.Batterie zum Trennrelais-Steuereingang. Damit wäre das Trennrelais immer an. Zur Sicherheit baust Du einen Schalter ein, damit Du das Relais nur bei Bedarf zuschalten kannst. Aber wie oben gesagt, nicht zu empfehlen.

Der gleiche Nachteil greift auch, wenn Du versuchst ein fremdes Auto mit Deiner 2.Batterie zu starten, weil man da vielleicht einfacher dran kommt.
Wenn Du dabei Dein eigenes Auto nicht anmachst, mag das noch in Ordnung sein. Normalerweise macht man aber beim Hilfe geben sein eigenes Auto auch an, damit ordentlich Power rüberkommt. Und damit hast Du wieder das Problem : Die Power, d.h. der Strom fließt über Dein zu dünnes Kabel zur 2. Batterie und von dort weiter zum Empfänger. Und wieder qualmt Dein Auto. Um das zu erreichen, brauchst Du noch nicht einmal die oben beschriebene Hardware-Bastelei.

Lange Rede, kurzer Sinn : Bevor Du egal über welche Option auch immer nachdenkst, prüfe bitte erst das Verbindungskabel zwischen Deinen beiden Batterien. Es sollte ausreichend dick sein. Die normalen Starthilfekabel sind nicht umsonst so dick dimensioniert. Und das mit Kurzschließen des Trennrelais nimmst Du bitte nicht ernst.
Die üblicherweise in Wohnis verbauten Trennrelais sind für eine Belastung bis 70 A ausgelegt, kurzzeitig, können sie auch mehr vertragen. Welche Auswirkungen Deine Pläne auf die sonstige Bordelektrik haben, kann ich Dir leider nicht näher sagen.

Ich hoffe, Du hast bis hierhin gelesen und alles verstehen können. Wenn nicht, melde Dich.

Viele Grüße
almidi
 
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