Bericht: GPS und Schalter eingebaut

AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hallo,

nein, ich habe das noch nicht ausprobiert. Denn dann würde ich hier wahrscheinlich nicht mehr schreiben können.

Der Besitz und betrieb von solchen Dingern ist soweit ich weiss strafbar. Aber: Das dürfte die Diebe nicht stören.

Zum Thema Störmeldungen bei den Providern: Ich denke nicht das dort viel passieren würde. Erstens benötigt man nicht so viel Sendeleistung, und zweitens ist fraglich ob die Provider schnell genug reagieren würden.

Wenn man also "einfach" das GPS Signal jammed und zusätzlich das GSM Signal hat man eine recht gute Chance das der Tracker nicht mehr funktioniert.
Dies braucht ja auch nicht sehr lange gemacht zu werden: Wenn das Auto erstmal auf einem Autotransporter in Bewegung ist, kann der Dieb im Auto bequem den Tracker suchen, und lahmlegen.

Das Ding zu finden ist, dank GSM Sendemodul, super einfach.


Mich würde interessieren, ob jemals schonmal ein Auto durch so einen Tracker im Diebstahlfall gefunden wurde...

Viele Grüße
Daniel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hi,

ja eine sehr gute Frage, ob denn jemals ein Tracker schon ein Fahrzeug zurückgeführt hat.

Also gehen wir einmal davon aus, der T5 ist Richtung Osten unterwegs und man fährt dem Tracker hinter her.

Und dann ?

Risiko eingehen Leib und Leben zu riskieren ?

Wer Autos klaut, auch Leute umhaut 8):D:D

Ohne Polizei in eine Garage einbrechen ? (sh. den Bericht von 1 !!! in Worten: einem Auto)

Wieso sollten "DIE" eigentlich nicht den Tracker suchen und finden ? und nicht mit dem nächsten Müllaster/Auto eine falsche Spur legen ?

Tracker ist nettes Spielzeug, aber mit wenig Erfolgsaussichten. Das Geld für den Tracker besser in entsprechende Alarmanlagen und Sicherungssysteme investieren und in Parkgebühren für Parkhäuser (da sieht man eben das Auto nicht so schnell wie auf der Straße und rausschleppen ist mühsam und auffällig).

Eine gut sichtbare Lenkradkralle hält jemanden eher ab, das Fahrzeug stehen zu lassen, als ein verdeckt eingebauter Tracker.

Solche Tracker sind eben nur Spielzeug oder für die jenigen die Kontrollieren wollen, wo der Partner mit dem Wagen so rumfährt.

Grundsätzlich sehe ich es so: keinen übertriebenen Aufwand betreiben, denn die Versicherung dankt es nicht. Bisher reichte die Lenkradkralle, eine zugedeckte
FiN an der Scheibe und die werksseitige Alarmanlage.

Hoffentlich bleibt es bis zum T6 so 8)

Grüße
Rubel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Man gibt den Behörden die GPS Daten. Und die reagieren auch recht schnell, wenn die verbindliche Positionsangaben haben. Normalerweise wird das gestohlene Fahrzeug noch während der Fahrt gestoppt.

Bei Speditionen sind die Tracker schon lange im Einsatz. In Deutschland werden leider kaum Zahlen veröffentlicht. Lediglich bei Bau- und Landmaschinen gibt es Infos.
Da liegt die Quote der sichergestellten Baumaschinen mit GPS bei über 90%.
Das Problem hier ist die fehlende Möglichkeit einen Tracker versteckt zu montieren und gleichzeitig noch Empfang zu haben, da der Rahmen der Baumaschinen deutlich massiver ist als beim PKW. Und die Aufbauten sind ohne grosse Versteckmöglichkeiten. Beim PKW funktioniert die Ortung auch bei einem unter dem Auto angebrachten Tracker einwandfrei.

In AT gibt es die Infos problemlos. Dort sind 25% aller LKW bei Erstzulassung mit GPS Trackern versehen.

Der ÖAMTC (österreichisches Pendant zum ADAC) schreibt:

"So konnten ca. 99 % jener Fahrzeuge, die 2007 und 2008 gestohlen wurden, und mit einem elektronischen, satellitengestützen System ausgestattet waren, wieder aufgefunden werden. "

und weiter:

"Oft nur wenige Stunden nachdem der Wagen als gestohlen gemeldet worden ist, kann das Auto dem Besitzer wieder zurückgegeben werden"

Quelle: [DLMURL="http://www.oeamtc.at/satalarm/"]ÖAMTC - Der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touring Club[/DLMURL]

Die Mär des GSM Jammers, den jeder Autodieb in der Tasche hat scheint man in AT nicht zu kennen.

Kleine Anekdote am Rande:
In De wurde unlängst ein Rasenroboter (Automower) gestohlen, der mit GPS Tracker ausgestattet war. Der Besitzer hat den Mower anhand der GPS Daten geortet und die Position der Polizei gemeldet. Die stellte den Mower sicher und fand bei der Gelegenheit gleich ettliche gestohlene Fahrräder.
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hallo,

solche Statistiken, wie die vom ÖAMTC sind, meine Meinung nach mit Vorsicht zu genißen. Man weis snicht, von welcher Seite diese gesponsort wurden. Denn sowas ist für Tracker Hersteller natürlich die beste Werbung.

Viele Grüße
Daniel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Du glaubst das wirklich? Dass chinesische Elektronikfabriken irgendwelches Interesse an der Fälschung der vom österreichischen Automobilclub veröffentlichten Statistiken haben?

Der Markt in AT ist denen ziemlich egal. In AT sind knapp 6 Mio KFz zugelassen. In De sinds über 50 Mio. Sollten die da nicht ehr den ADAC oder den AvD bestechen?

Kann es nicht einfach nur sein, dass die Angaben stimmen?

Das LKA BW empfiehlt übrigens ebenfalls GPS Systeme. Allerdings ist deren Liste auf dem Stand von 2006 und entsprechend sind ausschliesslich Hersteller mit aufwändig zu installierenden Systemen auf der Liste.

Aber vermutlich werden die auch bestochen ;)

In Europa werden fast alle in nennenswerten Stückzahlen an Endkunden verkauften Systeme über kleine Händler verkauft. Es handelt sich grösstenteils in Eigeninitiative importierte Systeme. Fast alle fallen bei der Firma Xexun vom Band.
Da sind keine grossen in Europa ansässigen Firmen wie bei Navisystemen oder Radios im Spiel.

Der Massenmarkt erschliesst sich gerade erst.
 
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Versuchs mal ;)

Ein queer durch Deutschland bewegter Jammer hinterlässt bei den Providern eine breite Spur an Störungsmeldungen der Sendeeinheiten.

Damit würde man ein sternförmiges Muster auf Deutscheland projezieren, mit dem Verschiebelager im Zentrum...
Geiler gehts nicht.
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hallo,

das würde nicht zwingend bei den Providern auffallen:

1.) Du willst mit dem jammer den Empfang des Handys stören die im Auto liegen, nicht der Geräte in der halben Umgebung. Daher kann die Sendeleistung sehr klein sein, sie muss nur so groß sein, das das Handy keinen Empfang mehr hat da es sich nicht einbuchen kann. Der Sendeturm muss davon nichts mitbekommen.
Alternativ kannst du auch mit enorm hoher Sendeleistung auf umliegenden Frequenzen arbeiten, und dadurch das Empfangsteil des Handys zum übersprechen bringen, dies ist aber nicht so zuverlässig.
In der Tat gibt es hier ein Restrisiko, das der Provider es sehen könnte. Dies ist aber, bei hinreichend genauer Planung vernachlässigbar. (meiner Meinung nach)


2.) Man kann auch einfach das GPS jammen.
Das GPS zu jammen wird übrigens, da es unidirektional ist, keiner mitbekommen. Zudem ist hier die benötigte Sendeleistung weit geringer.
Damit ist dies deutlich einfacher, als das GSM zu jammen.


3.) Man kann das Fahrzeug auch einfach wegfahren und mit einem GSM Detector sehen wenn die SMS rausgeht. Damit findet man auch recht zügig wo das Handy/der Tracker verbaut ist.
Dann kann das Ding entweder lahmgelegt oder direkt daran gestört werden, was die notwendige Sendeleistung verringert.

4.) Auch beim jamming der GSM Signale würde das Handy die Sendeleistung erhöhen (auch ohne das das Fahrzeug bewegt wird) womit es recht schnell möglich ist, zu sehen ob und wo ein Tracker verbaut ist. Dann kann man auch sogleich die Sendeleistung des Trackers reduzieren, wnen dieser direkt neben dem Handy / Tracker sendet.


Also: Auch hier gibt es Mittel und Wege. Und um so mehr sich die Tracker durchsetzen, um so mehr Wege wird es geben diese zu umgehen. Das ist wie bei den Wegfahrsperren etc.



Viele Grüße
Daniel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Moin,
lustig finde ich ja, dass hier Front gegen Tracker gemacht wird, da ja die Diebe offentsichtlich allerlei elektronische Gegenmaßnahmen in Form von Jammer, GSM-Detector etc.pp in der Tasche mit sich tragen - der Tipp zum besseren Schutz dann aber eine Lenkradsperre ist, die mit in 90% der Fälle mit einer handelsüblichen Büroklammer geöffnet werden kann.

Sollte jemand in der Lage sein einen GPS-Tracker wie auch immer ausser Gefecht zu setzen, dann ist dieser Zeitgenosse sicher auch in der Lage, die werkseitige Wegfahrsperre oder Alarmanlage in kürzester Zeit abzustellen - die mechanische Lösung hierzu wäre wahrscheinlich die OBD-Schnittstelle mit Bauschaum zu füllen?

Annähernde Sicherheit entsteht nur durch mehrere Maßnahmen gemeinsam: Bear-Lock, Tracker, Alarmanlage, Radkralle, Blindzylinder usw.....Wenn dann die Lenkradkralle versagt hat, besteht immernoch die Chance, dass der Tracker mir sagen kann, wo der Bus ist. :)

Gruß
Sequal
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Genau so: das Paket macht den Schutz aus.

Leider hat VW es verpasst alle schon beim T4 bekannten Schwächen auszuschalten.

Dazu kommt die technische Aufrüstung der Diebe in Verbindung mit der Leichtsinnigkeit der Besitzer.

An Tankstellen aus der Hand gegebene Schlüssel werden mit einem solchen Gerät innerhalb von Sekunden elektronisch kopiert (Funkfernbedieung und Wegfahrsperre):

Bianchi 884 Decryptor Ultegra Transponder Machine

Eine für Schlüsseldienste gedachte Kopiermaschine, die (unter anderem) in den USA frei erhältlich ist. Ein Abdruck vom Schlüsselbart dazu und Tür- und Zündschloss samt Wegfahrsperre und Alarmanlage sind deaktiviert.
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hallo,

ihr solltet aber auch noch folgendes bedenken:

Die Diebe werden durch keine der Maßnahmen abgeschreckt - Sie suchen sich andere Wege, sei es Homejacking, Diebstahl des Schlüssels auf offener Straße oder dergleichen. Meine Meinung dazu: Da sollen sie das Auto lieber so klauen, das ist ungefährlicher.

Man sieht bei dem Vorgehen jetzt schon, das die Diebe meistens Bandenmäßig organisiert sind. Die werden durch solche Maßnahmen nicht davon abgehalten, Autos zu klauen, sondern werden nur dazu angeregt ihre Maßnahmen zu "verbessern". Siehe diesen Schlüsselkopierer etc.
Und irgendwann, wenn alle Technik nicht mehr Hilft, wird dann auch wieder mehr Gewalt gegen die Besitzer angewandt.

Und ganz ehrlich: besser Auto weg als eins auf die Fresse zu bekommen.
Es gibt Situationen, wo man nicht an "Überfall" denkt., und dann das Opfer ist.


Just my Opinion...

Daniel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Naja, das ist doch jetzt etwas sehr weit hergeholt. Nur weil ich meine Busse mit dutzenden Anti-Klau-Maßnahmen bepflastere, muss ich sicherlich nicht mehr Gewalt gegen mich persönlich erwarten.

Autos werden immer geklaut - auch zukünftig. Die Methoden der Hersteller werden sicherlich immer besser, genau wie vielleicht die der "Gegenseite". Fortschritt lässt sich eben nicht aufhalten. Es wird aber auch immer genauso sein, dass man den Weg des geringsten Widerstandes wählt. Stehen zwei Busse nebeneinander - der eine mit Diebstahlschutz, der andere ohne - ist doch klar, welcher eher geklaut wird. Da wird niemand extra in ein Haus einbrechen, um für den ersten Bus den Schlüssel zu "organisieren".

Die Argumentation, lieber alles so zu lassen wie es ist, kommt ja einer Kapitulation gleich. Das kann es ja nun nicht sein. Dann kann ich das Auto ja gleich mit offener Tür an die Straße stellen. Das ich lieber mein Auto "weggebe" als mir ne blutige Nase oder Schlimmeres zu holen steht ausser Frage, aber "verschenken" muss ich es auch nicht. Also macht man es den potentiellen Dieben eben so schwer wie möglich, in der Hoffnung, dass sie sich ein anderes Opfer aussuchen.

Gruß
Sequal
 
Hallo,

Ob das nun eine Lbliche Einstellung ist sei dann mal dahingestellt...

Viele Grsse
Daniel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Oha.....

ich kann leider nicht die Welt verändern, kümmere mich in erster Instanz erstmal um meine Busse und erst an zweiter Stelle bemühe ich mich ehrenamtlich und kostenneutral darum, auch andere von eigenen Erfahrungen zu überzeugen, aber Deinetwegen formuliere ich es dann gerne um:

"Also macht man es den potentiellen Dieben eben so schwer wie möglich, in der Hoffnung, dass sie aufgeben, sich einen ehrbaren Job suchen und nie wieder anderer Leute Eigentum beschädigen oder gar entwenden".

Ich denke, dass wars, was Dich so stört. ?(

Gruß
Sequal
 
Hi,

Klingt zumindest besser.

Wobei mein Punkt ja ein anderer ist:

Man kann sich nicht gegen alles schtzen.
Warum dann an trgerischen Sicherheiten festklammern?

Uns haben sie letzten Urlaub (noch mit Nem Landcruiser) auf der Autobahn nen Rcklicht eingeworfen und angehalten. In dem Moment realisierst du nicht was da abgeht... Danach war das Handschuhfach leer und unsere Jacken Weg. Das ganze hat keine Minute gedauert.

Demnach mssten wir nun allen gegenber misstrauisch sein. Aber soll ich mir dadurch Stress machen?

Htte auch passieren knnen das die das Auto mitnehmen (Carjacking). Haben die zum Glck nicht. Aber wenn wre das Leben auch weitergegangen.

So bin ich froh das meiner Freundin und mir nichts passiert ist, und weiter geht's.

Aber ich habe dadurch eins gelernt: Materielle Dinge sind schn, aber auch ersetzbar. Und das Leben geht auch ohne sie weiter. Man muss halt manchmal eine Wechsel der Variablen in Betracht ziehen.

Und so stell ich die Frage: Lohnt es sich durch die Angst das der Bus geklaut wird das Leben durch Pseudo Sichereheitsmassnahmen schwerer zu machen?

An vielen Stellen im Leben entgeht einem vieles durch bertriebenes Sicherheitsdenken!

Viele Grsse
Daniel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Also einmal versuch ich es noch....

Ich versteh Deine Ansichtsweise wirklich nicht. Wieso mache ich mir durch Pseudosicherheitsmaßnahmen das Leben schwerer? Sicherlich sind materielle Dinge ersetzbar, aber das bedeutet doch nicht im Umkehrschluß, dass ich Sie jedem und allen ohne Aufwand preisgeben muss? Ich habe doch keinerlei Nachteile, wenn ich eine zusätzliche Sicherungsmaßnahme in den Wagen installiere, noch wird mein Leben dadurch komplizierter und schwerer....?? Der Einzige der es hoffentlich schwerer hat, ist doch derjenige, der versucht meine Sicherungsmaßnahmen zu umgehen und sich mein Eigentum einzuverleiben.Mir entgeht jedenfalls nix im Leben nur weil in meine Busse zusätzlich etwas eingebaut ist. Ich bin genauso gesund wie vorher, ich hab genausoviel Freizeit, Stress, Urlaub, Spaß und Beischlaf wie vor dem Einbau auch.

Mein Fahrrad schließe ich ja auch an, wenn ich es irgendwo stehen lasse. Nach deiner Theorie müsste ich es also einfach so stehen lassen, weil die 30 Sekunden Bügelschloss anlegen meine Lebensqualität einschränkt und das Rad ja sowieso ersetzbar ist? Erzähl mir nicht, Du benutzt das serienmäßige Trompetenblech-Speichenschloß, weil Dir Bügelschlößer das Leben schwerer machen.....

Man kann sich nicht gegen alles schützen. Das ist der einzige Satz von Dir, mit dem ich einverstanden bin. Man kann allerdings ohne großen Aufwand die Chance dass etwas passiert enorm minimieren. Dass das Wort "Pseudo" bei den hier vorgestellten Sicherungsmaßnahmen fehl am Platze ist, sollte durch einige Beispiele ja nun auch deutlich geworden sein.

Zusätzliche, vernünftige Sicherungsmaßnahmen sind ausnahmslos zu empfehlen und keinesfalls irgendjemandem aufgrund angeblich schwindender Lebensqualität auszureden. Und das gilt nicht nur für den Bus, sondern ebenso für Haus und Hof, Fahrrad, Wohnwagen etc. pp

Gruß
Sequal
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Hallo,

Du kannst mir nicht erzählen, das Lenkradkralle, Parkkralle, Luftdruckablassventile, zusätzliche Schalter etc. keinen Aufwand machen...

Dein Beispiel mit dem Fahrrad passt gut: Du nimmst EIN Schloss. Punkt.

Es kann dir immernoch jemand das Vorderrad klauen, den Lenker klauen, den Sattel abbauen, die Luft auf den Rädern lassen etc.
Wie machst Du das denn da? Alles festschließen, einzeln? Viel Spass.
Getreu dem Motto "Schließt Du noch oder fährst Du schon..."

Genauso sehe ich das auch beim Auto. Du hast den normalen Schlüssel. Damit Wegfahrsperre, lenkradschloss und Türschloss. Das muss reichen. Punkt.

Ein GPS Tracker kannste noch einbauen, weil kein Aufwand, halte ich aber nicht für wirklich sinnvoll, aber alles andere: Zusätzlicher Aufwand = Weniger Komfort.

Viele Grüße
Daniel
 
AW: Bericht: GPS und Schalter eingebaut

Vielleicht sollten wir die philosophische Diskussion in einen ander Fred verlegen, denn das stört...
 
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