AW: Cali Mütze oder ISO-TOP von Brandrup?
Moin,
Ich denke, es kommt drauf an ...
Ich habe mir die Mütze nur wegen des Regenschutzes angeschafft (nicht für mich, sondern für das Zeltdach).
Obwohl der Preis an sich sicher gerechtfertigt ist, finde ich den Preis absolut recht hoch, und habe sie trotzdem nicht billiger selbst gebaut wegen a) meiner Bequemlichkeit und b) wegen der eingebauten Fenster. Ohne die würde ich die Krise kriegen.
Ich hatte die Mütze jetzt kurz nach dem Jahreswechsel drauf, die tiefsten Temperaturen des nachts waren -17 (in Kirchheim/Hessen, nicht im Norden), die Heizung mache ich nachts aus und so eine Stunde vorm Aufstehen wieder an - ging bestens, die Mütze macht einen Unterschied in der Temperatur. Ist halt ein bisschen frisch, wenn man ins Bett geht, danach ist es dann gut (ausser dass das Versagen des Gases das Aufkochen der Wärmflsche deutlich erschwert
).
Für den Sommer wäre es gut, wenn man sie drauflassen könnte, und dann, wenn's nicht regnet, die Seitenteile hochziehen könnte.
Aber wenn man dauernd so ein Teil benutzen will, dann kann ich Wenzi's Argumente und Erfahrungen schon gut verstehen, von innen ist's gemütlicher, und eine Leiter mitzunehmen zu müssen wäre ein k.o. Kriterium für mich (@Wenzi: Highheels ??
).
Bei minus 10 die Mütze rauffummeln macht schon ein wenig klamme Finger.
Ich tue sie halt nur rauf, wenns unbedingt sein muss, um das Zeltdach trocken zu halten, und wenn es draussen bitterkalt ist, dafür finde ich die Mütze ideal.
Obwohl ich immer noch nach Kedersteinen für die Regenrinne suche, weil die muss unbedingt dran bleiben. Wie macht ihr auf der Schiebetür/Regenrinnenseite die Mütze fest ??
P.S. Wenn ich das Dach zu habe, mache die Jalousie auf und kucke Richtung Matraze, dann sind da gut 2 Zentimeter Platz zwischen Matraze und Dach. Da passt doch mehr rauf, als ich dachte. Mindestens eine Brille, ja. Ob man das Dach als Altkartonpresse benutzen könnte, ist einen Versuch wert.
. Hatte im Jan. endlich Gelegenheit, diese auszuprobieren.
