DEFA Anschluss-Set vs. FI und Leitungssicherung

cbr.sc.29

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in der Nähe von Chemnitz
Mein Auto
N/A
Motor
TDI® 132 KW
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG®
Ausstattungslinie
Tramper
Hallo zusammen,

ich bin nun schon seit Tagen dabei die Beiträge über die 230 V Stromversorung zu lesen.
Letztendlich möchte ich nun doch das DEFA Anschluss-Set verwenden das mit einer Steckdose im Innenraum endet.
Allerdings muss da irgendwie noch der FI und der Sicherungsautomat ran.
Hat jemand das DEFA verbaut? Habt Ihr das Panzerkabel aufgeschnitten um FI und Sicherung zu montieren?

Meine Idee wäre ja folgende. Einen alten Schukostecker abschneiden und in die DEFA Steckdose einkleben um Missbrauch zu verhindern.
Somit bleibt das Panzerkabel absolut intakt.
An das nun freie Kabelende FI und Leitungssicherung installieren und anschließend eine Steckdose bzw. Steckdosenleiste montieren.
Damit müßte alles ordentlich abgesichert sein.

Kann man das so machen? Bin für jede Meinung dankbar.

Viele Grüße

Erik
 
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Hallo


vielleicht ist das eine Alternative, Einbau in die Plastikblende unterhalb einer der beiden Rückleuchten.

- Reimo


Defa ist zwar möglich, Vorschrift auf Campingplätzen ist aber meines Wissens CEE
 
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Hallo Peter,

danke für Deine Antwort. Es gibt doch Adapter von Schuko auf CEE. Der Schutzleiter ist doch trotzdem bei beiden Systemen verlegt.
Ich habe gelesen das in Deutschland auf Campingplätzen CEE und Schuko vorhanden ist. In anderen europäischen Ländern nur CEE.
Deshalb wollte ich dort mit einem Adapter arbeiten. Oder darf ich dann gar nicht anstöpseln wenn ich keine CEE-Dose am Auto habe?

Viele Grüße

Erik
 
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Hallo Erik,

korrekt wäre Einspeisung ins Auto mit CEE über Kabel 25 m 3*2,5 qmm mit CEE-Stecker und -Kupplung.

Für daheim und Sonderfälle dann noch ein kurzes Kabel Schuko-Stecker (mit Frankreich-Bohrung für den Schutzkontakt) und CEE-Kupplung.
 
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Hallo Peter,
Hallo Erik,

korrekt wäre Einspeisung ins Auto mit CEE über Kabel 25 m 3*2,5 qmm mit CEE-Stecker und -Kupplung.

Für daheim und Sonderfälle dann noch ein kurzes Kabel Schuko-Stecker (mit Frankreich-Bohrung für den Schutzkontakt) und CEE-Kupplung.

Schon nicht schlecht. :D

Aber wie es korrekter Weise sein sollte, habe ich hier schon mal geschrieben. =)

Hier hatten wir das Thema mit Schuko und Verpolung

Gruß
Torsten
 
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Moin,

ich möchte uns auch 220V mittels DEFA Leitung ins Auto legen. Primär allerdings nur um über CTEK die Batterie(n) zu laden.
(Evtl. Handy laden/Laptop anschließen). Das Ganze würde ich gerne sichern und hab bereits Diverses hier im Forum mit FI- und Sicherungen
gelesen.

Würde auch so etwas funktionieren ? oder hier mit Leiste als Absicherung ?

Vielen Dank schon einmal für die Hilfe.

Gruß,
 
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Normalerweise (zumindest bei Neu- oder Umbauten) müssen Außensteckdosen ohnehin immer über einen 30mA-FI betrieben und selbstverständlich abgesichert werden. Auf Campingplätzen in jedem Fall. Von daher ist so etwas nicht zwingend notwendig.
Wie sich das mit der DeFa-Geschichte verhält, die ja serienmäßig auch über keine Verbindung des Schutzleiters mit der Karosserie verfügt (meine Vermutung), weiß ich nicht.

Anschlussstecker am Fahrzeug müssen m.E. auch nicht unbedingt CEE sein. Bei Sportbooten gibt es z.B. durchaus auch kleinere zugelassene Einspeisungsdosen. Von daher: Warum nicht das DeFa-Anschlussset, anstatt des unförmigen CEE-Steckers.
 
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Das Defa Set verfügt über einen Schutzleiter zu Karosserie, braucht man dann keinen Fi ?!

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Danke für die Info über den SL.

Wenn dieses DeFa-Anschlussset tatsächlich für den Einbau in Kfz zugelassen ist (ABE?), kommt man anscheinend auch gut ohne eigene Absicherung und FI-Schalter aus.
Wie gesagt: jede Außensteckdose muss sowieso ab gesichert sein und muss eigentlich auch über einen FI-Schalter laufen.
Interessant ist ein eigener FI wahrscheinlich nur in bestimmten Ländern bzw. wenn sonst etwas nicht der europäischen Norm entspricht.

Das DeFa-Set wird mir immer sympathischer. Da kann ich mir die gesamte, platzergreifende CEE-Einspeisungs-Geschichte ja sparen. Durchbrüche o.ä. für den CEE-Einbaustecker ebenfalls.
 
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Hallo zusammen,

ich wollte noch beitragen wie ich mich letztes Jahr entschieden habe.
Das DEFA Set habe ich nicht eingebaut. Ich habe eine CEE Dose hinter meinem Kennzeichen in die Stossstange eingepasst (siehe Bild).
Von da aus geht ein Stromkabel für den Außenbereich in einem Schutzrohr durch den Motorraum bis unter den Fahrersitz. Dort habe ich eine Leitungssicherung, FI-Schalter und eine Steckdose in die Plastikblende des Sitzgestelles installiert. Zuhause am Carport habe ich ebenfalls eine CEE Dose. Man kann aber auch auch einen Adapter von CEE auf Schuko nehmen.
Wenn wir campen sind schließe icgh den Bus ans Netz und habe im Auto noch einen Verteiler. Funktioniert tadellos.
Meine Batterie lade ich übrigens auch über ein CTEK. Es gibt einen Adapteranschluss zu kaufen den man ins Amaturenbrett einbauen kann und wo das CTEK direkt angeschlossen wird.
Das ganze System macht überhaupt keine Probleme. Ich hänge mich auf dem Campingplatz an den Strom und schließe im Auto mein Ladegerät über den Adapter im Armaturenbrett an. Somit wird die Batterie ständig geladen. Kühlbox, Licht, DVD, etc. spielt dann keine Rolle mehr.
Ich muss halt jedesmal 2 Schrauben aus dem Kennzeichen drehen und das Kennzeichen rüberschieben - überhaupt kein Stress.
So lade ich auch meine Batterie im Winter mind. einmal pro Woche.

Viele Grüße

Erik
 

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Den CEE-Anschluss unter dem Nummernschild finde ich ziemlich originell. Vorhin habe ich bei einem WoMo-Ausbauer einen DeFa-Anschluss im Bereich des Kühlergitters gesehen, den man auch ohne Verblendung kaum erkennen konnte. So etwas gefällt mir noch besser.

Deine Lösung mit dem CTEK finde ich etwas umständlich: Wenn Netzstrom vorhanden ist, sollte das Ladegerät einfach automatisch laden, ohne vorher etwas stecken oder einstellen zu müssen.
So wird das nach meiner Erfahrung bei nahezu jedem werkseitig ausgerüsteten Fahrzeug gemacht.
 
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Hallo @all,

es gibt auch einen eigenen DFA Sicherungskasten

http://www.defa.com/en/automotive/powersystems/accessories/main_cabinets/main_cabinet_variant_2/

genauso eine 2,5mm Heavy Duty Leitung

http://www.defa.com/en/automotive/powersystems/accessories/cables/miniplug_connection_cable_25mm/

Werde mir Wahrscheinlich die DEFA-Variation im Stosstangen Front Bereich bei mir mit dem FI-Kasten Einbauen. Dann ist ja eigentlich alles in der Norm...auch wenn ich ein ADAPTER-KABEL auf CEE nehmen muss, im Ausland gehts meistens eh nicht ohne irgendein Adapter (sprich Schuko im Hotel usw.......) Warum das auf einen Camping Platz verboten sein soll??


Schönen Gruss,

Alex
 
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Hallo Erik

Hast du links oben noch einen Mikroschalter in deiner CEE-Steckdose in der Stossstange als Wegfahrsperre (über die elektronische Schnittstelle Klemme 50 Pin 4 auf 8 )?

LG Roger
 
Zuletzt bearbeitet:
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Also ich habe meinen Defaanschluss ganz normal verlegt das Erdungskabel an die Karosserie und in die Defasteckdose eine Spannungsschutzleiste.Von dort betreibe ich Kühlbox Cteck und ab und zu Labtop Akkuladegerät.Wozu noch einen FI ?
 

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Wichtig ist der FI im Fz eigentlich nicht und offensichtlich, s. DeFa-Lösung, auch offiziell nicht unbedingt gefordert.

Wichtiger finde ich da in jedem Fall den Anschluss der Karosserie an den Schutzleiter der Zuleitung (dann löst auch der Campingplatzeigene FI sofort aus, falls da ein geringer Kontakt zwischen Leiter und Karosserie bestehen sollte).
Falls man eine FZ-eigene Absicherung hat (was aber auch nicht unbedingt erforderlich ist) und diese bewusst relativ geringe Auslösewerte hat, die unter der Maximalabsicherung der einzelnen Campingplatzanschlussdose (m.E. 16A) liegen, sollte man sich konsequenterweise auch eine zweite Absicherung (für N) gönnen, denn die Lage des Leiters (Phase) ist oftmals, z.B. durch Verwendung von Adaptern usw., trotz CEE nicht eindeutig.
 
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Also ich habe meinen Defaanschluss ganz normal verlegt das Erdungskabel an die Karosserie und in die Defasteckdose eine Spannungsschutzleiste.Von dort betreibe ich Kühlbox Cteck und ab und zu Labtop Akkuladegerät.

Wozu noch einen FI ?

Moin,
für alle die es nicht verstanden haben: Ein FI / RCD -Schalter trennt das Netz 2-Polig (L & N) wenn ein Strom nicht über den Leiter (L) oder Neutralleiter (N) zurückfließt oder eine differenz z.B. bei einem
30mA RCD >30mA ist!

Beispiel: Kabelbruch zwischen Fahrzeug und Einspeisung, ein Metallgerät hat einen Schluß zum Gehäuse, kommt der LS (Leistungsschutzschalter = Sicherung) nicht, dafür steht das Gerät & die Bulli-Karosse unter
230V, wenn jetzt jemand anfaßt fließt der Strom gegen Erde (bis der LS abschaltet) über den Menschen / Tier => Tot!

Bei vielen Campingplätzen im Ausland gibt es fehlerhafte Installationen, warum sind z.B. in Kroatien eineige Schukosteckdosen innen ausgebrannt? Wer genau nachschaut findet 20A Schmelzsicherungen die bei 30A
auslösen!

Also bitte rüstet für Eure & andere Personen Sicherheit diese Sicherheitsorgane nach. Es ist eine Lebensversicherung und auch Vorschrift. Gegen die Defa-Lösung zur einspeisung spricht nix, nur bitte wenn dahinter Steckdosen
und ortsveränderliche Verbraucher angeschlossen werden gehört ein RCD und ein LS (eine Sicherung) in den Stromkreis der nach der Steckkontaktbelastung (6A / 10A) ausgelegt ist.

Elektronischer Gruß
Von Uwe mit seinem Knut
 
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Wenn man nicht gerade barfuss im nassen Gras steht, wäre der Stromschlag über den Autolack drüber wohl nicht tödlich, einen FI (mit LS) würde ich aber trotzdem verbauen.
Ein FI ist auch ein sehr effizienter Schutz vor (AC-)Kabelbränden. Wenn ein Kabel (Steckter) langsam warm wird und sich dadurch der Isolationswiderstand verringert, fliesst etwas Strom über den Schutzleiter ab, was der FI sofort merkt und die stromziehenden Verbraucher bei richtiger Installation ausschaltet bevor es zu einem hässlichen Kabelbrand kommt.

LG Roger
 
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@Knut:
Also bitte rüstet für Eure & andere Personen Sicherheit diese Sicherheitsorgane nach. Es ist eine Lebensversicherung und auch Vorschrift. Gegen die Defa-Lösung zur einspeisung spricht nix, nur bitte wenn dahinter Steckdosen
und ortsveränderliche Verbraucher angeschlossen werden gehört ein RCD und ein LS (eine Sicherung) in den Stromkreis der nach der Steckkontaktbelastung (6A / 10A) ausgelegt ist.

Wenn der FI fehlerhaft ist (Die Möglichkeit scheint wohl gegeben, denn wozu hat der eine Prüftaste, die möglichst monatlich gedrückt werden soll...), dann gibt es bei einer Vertauschung von L und N, beispielsweise durch einen Adapter, keine (oder wie im Beispiel aufgeführt, nur eine zu große) Sicherung, also keinen angepassten Leitungsschutz.
Die Gefahr, dass der FI einen Defekt hat, ist sicherlich nicht allzu groß, aber für rund 3-4€ Mehrausgabe (ein zusätzlicher Sicherungsautomat) sollte das nun wirklich kein Thema sein.

Gerade die Einspeisung selbst, also die Installation die sich vor dem Kfz-internen FI/LS befindet, kann ja oftmals genau der Bereich sein, an der z.B. L auf die Karosserie durchscheuern könnte, denn in dem Bereich gibt es Durchbrüche usw., d.h. die Sicherheit hängt dort u.a. sehr von der sauberen techn. Ausführung der Installation ab.

Genau für diesen Bereich nützt mein interner FI/LS nichts. In dem Bereich bin ich immer von der Sicherheit abhängig, die der Campingplatz installiert hat bzw. von der mechanischen Qualität meiner Installation.

Im inneren Bereich eines einfach ausgestatteten T5 passiert dagegen eher wenig, denn die "Installation" ist meist sehr übersichtlich und beschränkt sich häufig auf 1-2 Schukosteckdosen, die sich genau hinter dem FI/LS (unter einem Sitz) befinden.

Mein Fazit:
Viel bringt ein eigener FI in 95% der Fälle nicht, aber für die Gewissensberuhigung ist der gut geeignet und außerdem kostet auch ein FI nicht mehr viel. Wenn man sich diese Beruhigung schon eingebaut hat (habe ich auch...), um den eher seltenen Fall ab zu decken, dass ein Campingplatz keinen eigenen FI/LS hat, dann sollte man sich konsequenter Weise auch gleich die zweite Sicherung gönnen.
 
AW: DEFA Anschluss-Set vs. FI und Leitungssicherung

Ich habe den Defa-Anschluss in die D-Säulen-Blende gesetzt. Das Teil ist, wenn man zurückrüsten möchte, günstig ersetzbar. Im Innenraum sitzt dann der FI und vor dort geht es weiter auf eine Verteilerdose.

Defa.JPG
 
AW: DEFA Anschluss-Set vs. FI und Leitungssicherung

Hallo!

Hab mich nun viel Durchgelesen (danke Maris für die Anregungen), und auch Live angeschaut (danke tomtomcs) und jetzt Entschieden.

Es wird definitiv DEFA bei mir verbaut. Den Sicherungskasten, den es von DEFA auch gibt, kostet ungefähr 4-500€..... http://www.defa.com/en/automotive/powersystems/accessories/main_cabinets/main_cabinet_variant_2/

Ich hab nun vor, mir einen eigenen Sicherungskasten zu Bauen, wie der DEFA-Kasten, der über diese Anschlüsse verfügt (plug and Play...ich liebe diesen Sch...) Ich hab mir dafür:

das Set mit Schuko-Steckdose Bestellt(2m Panzer, 2,5m grünes 1,5mm Schuko an DEFA)
weiters noch ein Set ohne Steckdose 1,5m Panzer(von FI zur Schuko) mit dem 5m Heavy Duty-Kabel (3 x 2,5mm)-auf dem ich eine CEE-Kupplung Installiere (also dann DEFA auf CEE).
Ein weiteres 0,5m Panzerkabel wird in der Mitte geteilt um einen EIN- und AUSGANG für den Sicherungskasten zu haben.

Diese Lösung habe ich deshalb gewählt, da ich nicht die MEGA-CEE-DOSE am Bus montieren will sondern die unauffälligere, trotzdem Verdreh-sichere Variante.

Bitte um Berichtigung wenn ich Falsch liege:
Da am Campingplatz CEE und FI im Auto mit 230V "Pflicht" sein sollte, möchte ich auch - da ich immer alles penibel bis ins letzte durchdacht haben will - eine Dementsprechende Leitung(hier eben CEE auf DEFA), und einen Campingplatz-Artgerechten Sicherungskasten.


Sicherungskasten
Kann ich diese Bauteile (muss ja ned vom Amazonas sein) da Verbauen??

http://www.amazon.de/dp/B000ONOSG0/?tag=zgx7-u-21

http://www.amazon.de/dp/B000ONORXE/?tag=zgx7-u-21

http://www.amazon.de/dp/B002PDAX6Q/?tag=zgx7-u-21


Bin ich dann auf der "Sicheren" Seite, oder hab ich einen falschen Artikel erwischt? Mit der Erdung muss mich auch noch wer aufklären....Bei der Haus installation ist der ja wirklich geerdet...und beim Auto nicht? muss ich mich darauf verlassen, dass der CP eine saubere Verlegung des grün/gelben Drahtes hat?


Betreiben will ich eigentlich nur meine Kühlbox, mein CTEK-Ladegerät, Laptop und meinen 60"Plasma Betreiben:D sowie die 2k Anlage fürn Festival.

Spass beiseite, hab nur einen 50"8)

Bin mir eben beim Sicherungskasten nicht ganz sicher ob das passt. Und mit dem Leben Spiel ich e oft genug, aber ich wills kommen sehn :D


Also mein Ziel ist es,wenn ich meinen Bully schon komplett zerlege, einen Ordentlichen, Ordnungsgemässen und sicheren Strom 230V über DEFA ins Auto zu legen. D.H......

Strom CP-CEE auf DEFA-DEFA auf Sicherungskasten(dersicheris)-Sicherungskasten(dernochimmersicheris) auf Schuko-Schuko (vielleicht Verteiler) auf Verbraucher



Vielen DANK!!
 
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