„Der Gerät 2.0“

Für die Freunde der fachgerechten Oberflächenveredelung ...

ein Farb- und Lackauftraggerät für die manuelle Anwendung
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Die Dinger kippen wegen der schmalen Spur und dem hohen Schwerpunkt sehr schnell um, ich wollte wenn es denn so weit kommt ein Modell mit Breitreifen und Frontbügel haben.

Der Modell mit den 2 Sitzen nebeneinander gibt es auch schon seit Jahren: Smart for Two:D:D:D:D:uuups:
 
Für die Freunde der fachgerechten Oberflächenveredelung ...

ein Farb- und Lackauftraggerät für die manuelle Anwendung
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Für die Freunde der fachgerechten Untergrundveredlung ...

ein historisches Farbauftraggerät für die manuelle Hautcolorierung

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Eine Weiterentwicklung von Samuel O ‘Reily aus dem Jahr 1891 der ursprünglich von Thomas Alva Edison im Jahr 1876 erfundenen Tätowiermaschine.
 
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Start eines MWM R6 Diesel
Hubraum: 108 L (18L pro Zylinder)
Leistung: 576 PS bei 850 U/Min.
Baujahr: 1944


Obermaschinist Johann „das Gespenst“ würde jubeln;)
 
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Der Filmvorführgerät. Aufgenommen im Stubnitz-Kino in Sassnitz

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Das Kino in der heutigen Zeit hatte was. Hier noch weitere Eindrücke.

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Bei den Fliesen im Raum dachte ich spontan an eine Fleischerei. Ich habe keine Ahnung, warum der Raum rundherum gefliest war.
 
Bei den Fliesen im Raum dachte ich spontan an eine Fleischerei. Ich habe keine Ahnung, warum der Raum rundherum gefliest war.
Vielleicht wurde dort ein ehemaliges Kombinat für Strahlentherapie in ein Kino umfunktioniert :D.
 
Du erinnerst mich an was. Im Kino wurden zu Friedenszeiten auch Sabber-Filme gezeigt. Musste halt sein. Danach konnte der Raum zügig gereinigt werden. Gut, dass wir uns darüber unterhalten haben. Gern mehr. :D
 
Der Müllverbrennungsgerät, hier von seiner romantischen Seite:

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:D:D:D exakt diesen Gedanken hatte ich auch. :D:D:D
 
Ich habe keine Ahnung, warum der Raum rundherum gefliest war.

Moin,

etwas :ot: Im wesentlichen Brandschutz...
aber auch Staubminderung, da die Filmrollen ja zum Teil offen herumliegen müssen, Rollenwechsel etc.

Wenn man mal in die Frühzeit des Kinos blickt, also Anfang des 20. Jahrhunderts: Dann hatte der Filmvorführer einen "heißen" Job.
- Projektor mit Kohle Bogenlampentechnik...
- Das Filmmaterial "Zelluloid" , genauer "Nitrocellulose"-haltige Filmrollen... sehr brennbar... geriet so ein Film im Projektor ins Stocken war Holland in Not...

Ab den 50er Jahren wurden Nitrozellulose-Rollen verboten, die Xenon - Lampen erhielten Einzug, es wurde etwas sicherer...

Heute gibt es (fast) keine Rollenfilme mehr, Festplatte und spezielle Digitale Projektoren sind der Standard. :ot:
 
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