Die ersten 2.000 km T6 Cali Coast - erster Eindruck und Vergleich

Hallo ,

habe auch einen Coast bestellt ohne viel Zusatzausstattung (nur 110KW,Tempom, PDC,LSH...). Viel wichtiger ist mir ehrlich gesagt die Haltbarkeit und was man nicht hat kann auch nicht kaput gehen.
Bei den Preisen die Heutzutage für solch ein Fahrzeug aufgerufen werden sollte man mehr erwarten können.
Bei meinen T5.2 waren in 4 Jahren nur 2 Reparaturen fällig und die werden dann auch gleich teuer ( AGR und Zuheizer deffekt).
Für das manuelle Ausstelldach habe ich mich bewusst entschieden, weil es eigentlich sehr simpel zu bedienen ist und wenn sich das Ganze im Minutenbereich bewegt
und meistens auch im Urlaub bedient wird wo es eh nicht auf die Minute ankommt....( ein paar mal getestet bei Vorführfahrzeugen und auf Messe)
Zur Bedienung muss ich sagen je weniger Knöpfe man bedienen kann und muss um so entspannter wird das Autofahren, hatte vor dem T5 mehrere Fahrzeuge mit Multifunktionslenkrad und selbst das lenkt ab. (auch das hochgepriesene i-Drive von BMW)
Die Camper Unit gehört meiner Meinung nach auch in den Fahrgastraum, welche Informationen sollten mich da während der Fahrt interessieren Kühlbox oder oder?


Wie gesagt dem einen gefällt das und dem anderen gefällt es anders besser, man muss sich halt arrangieren.
 
Hmmmm... also das Schließen geht bei mir selbst bei Alarmstarts (Fähre angestanden in Harwich, Einweiser kommt und sagt loslos, Madame lag oben und schnarchte) wirklich flott.

Wenn man grundsätzlich ein Faible für die saubere Ausführung technischer Vorgänge hat und gerne Dinge mit Bedacht handhabt, dann kommt die Versiertheit beim man. dach ganz schnell.

Dach bis in erste Stufe leicht runter ziehen, dort verweilen lassen, die Ecken genau an den Spitzen vorne li und re sauber nach innen ziehen, dach weiter vorsichtig ablegen in der "Vor-End-Stellung" und vor dem Verriegeln die Stoffwulste li und re ein wenig schlank zusammengedüdelt unter die "Sicherheitsgurt"-Klapplasche legen, damit dann beim Verriegeln der Stoff nicht eingeklemmt wird. Safetys einrasten - fertig.

Würde er aber - wie ich mir angesehen habe auch nicht - wenn mann dann einfach schließen würde.

Das dauert bei mir keine 30Sek. und hat schon auf manchem CP für Staunen bei Ocean-/Comfortlinefahrern gesorgt.

Öffnen dagegen ist ja ganz easy: Safetys ab, Verriegelungen lösen, Dach hoch drücken - gute Nacht.

Aber jeder empfindet das anders, für mich ist es einfach und macht Spaß - andere finden das fummelig. Ich mag aber auch Schaltwagen und unlackierte Stoßfänger und so...
 
Hmmmm... also das Schließen geht bei mir selbst bei Alarmstarts (Fähre angestanden in Harwich, Einweiser kommt und sagt loslos, Madame lag oben und schnarchte) wirklich flott.

Wenn man grundsätzlich ein Faible für die saubere Ausführung technischer Vorgänge hat und gerne Dinge mit Bedacht handhabt, dann kommt die Versiertheit beim man. dach ganz schnell.

Dach bis in erste Stufe leicht runter ziehen, dort verweilen lassen, die Ecken genau an den Spitzen vorne li und re sauber nach innen ziehen, dach weiter vorsichtig ablegen in der "Vor-End-Stellung" und vor dem Verriegeln die Stoffwulste li und re ein wenig schlank zusammengedüdelt unter die "Sicherheitsgurt"-Klapplasche legen, damit dann beim Verriegeln der Stoff nicht eingeklemmt wird. Safetys einrasten - fertig.

Würde er aber - wie ich mir angesehen habe auch nicht - wenn mann dann einfach schließen würde.

Das dauert bei mir keine 30Sek. und hat schon auf manchem CP für Staunen bei Ocean-/Comfortlinefahrern gesorgt.

Öffnen dagegen ist ja ganz easy: Safetys ab, Verriegelungen lösen, Dach hoch drücken - gute Nacht.

Aber jeder empfindet das anders, für mich ist es einfach und macht Spaß - andere finden das fummelig. Ich mag aber auch Schaltwagen und unlackierte Stoßfänger und so...

Das kann ich alles so bestätigen. Geht bei mir ebenso easy, schnell und problemlos. Ok, es ist ein SCA Dach, das Grundprinzip beim schließen sollte aber gleich sein.

Ich mag auch Schaltwagen ohne Parkpiepser und unlackierte Stoßfänger....
 
Hmmmm... also das Schließen geht bei mir selbst bei Alarmstarts (Fähre angestanden in Harwich, Einweiser kommt und sagt loslos, Madame lag oben und schnarchte) wirklich flott.

Wenn man grundsätzlich ein Faible für die saubere Ausführung technischer Vorgänge hat und gerne Dinge mit Bedacht handhabt, dann kommt die Versiertheit beim man. dach ganz schnell.

Dach bis in erste Stufe leicht runter ziehen, dort verweilen lassen, die Ecken genau an den Spitzen vorne li und re sauber nach innen ziehen, dach weiter vorsichtig ablegen in der "Vor-End-Stellung" und vor dem Verriegeln die Stoffwulste li und re ein wenig schlank zusammengedüdelt unter die "Sicherheitsgurt"-Klapplasche legen, damit dann beim Verriegeln der Stoff nicht eingeklemmt wird. Safetys einrasten - fertig.

Würde er aber - wie ich mir angesehen habe auch nicht - wenn mann dann einfach schließen würde.

Das dauert bei mir keine 30Sek. und hat schon auf manchem CP für Staunen bei Ocean-/Comfortlinefahrern gesorgt.

Öffnen dagegen ist ja ganz easy: Safetys ab, Verriegelungen lösen, Dach hoch drücken - gute Nacht.

Aber jeder empfindet das anders, für mich ist es einfach und macht Spaß - andere finden das fummelig. Ich mag aber auch Schaltwagen und unlackierte Stoßfänger und so...

Hallo Reflexsilber,

ich muss meine Kritik am Aufstelldach auch revidieren, weil der rechte Verschluss
falsch eingestellt war (zu viel Zug darauf), so dass man ihn fast nicht vom Gegen-
stück (Querbolzen) beim Öffnen bekommen hat, bzw. wieder beim Schließen
drauf bekommen hat. Habe nun vor 2 Woche eine Liste von Fehlern beheben
lassen, das war einer davon. Nun funktioniert es rechts wie links deutlich einfacher.

Viele Grüße

Norbert
 
Grüße an alle Forumleser und Schreiber in der Runde!
Vielen Dank für die ausführlichen Berichte zum neuen Modell!
Heute haben Verkehrsteilnehmer die sich selbst wahrscheinlich für ganz normale Menschen halten, auf meinem 43 Km langen Weg im T5 in vier Fällen nach dem Leben getrachtet.
Ich musste beim Studium dieser Seite immer wieder an die gefährlichen Fahrsituationen denken. Was also nützt das beste neue Auto, wenn sich am Fahrer künftig nichts ändert.
Mein Eindruck war in allen Fällen heute auch, dass niemand erkannte was gerade passiert. Darum werden die Fahrfehler morgen wiederholt, im rechten Zufallsmoment reagiert ein Opfer zufällig nicht rechtzeitig und dann schlägt es zu, das Schicksal!?
Mit Besten Wünschen und All Zeit Gute Fahrt!
 
Dein Eindruck bestätigt das BiTDI Prinzip, welches in abgeschwächter Form ( 24 PS und 50 Nm weniger) auch schon beim alten BiTDI zu bemerken war.
Der BiTDI spielt sein potenzial vor allem bei höheren Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen aus, nämlich dann wenn der zweite Turbolader voll einsetzt.
Da kommt ein herkömmlicher einzelner VTG Lader nicht mehr mit.
Interessant wäre, ob das technische Ergebnis mit den beiden Turboladern dem technischen Ergebnis von mehr Hubraum und Zylinderzahl wirklich nahe kommt oder sogar übertrifft.


Hallo,
hierzu mal eine Nachfrage: wann setzt den der 2te Lader ein? Über 2.500 U/min dreht man ja eigentlich nie.
Gruß
Ronald


Bitte weiter beobachten !
Der T5.1 2.5 TDI war handgeschaltet ?
 
über 2.500 Umdrehungen nie???8):uuups:
 
mach ich auch nie, das soll mal schön der Motor machen, dar kann das auch bis 4.000
 
Hallo zusammen,

ich habe nun seit 1 Woche meinen Cali Coast und möchte Euch gerne meinen ersten Eindruck mitteilen,
auch im Vergleich zum früheren T 5.1 Cali Comfortline, den ich 3 Jahre und 180.000 km gefahren bin,
aber auch im technischen Vergleich zu anderen Marken. Der Eindruck ist natürlich subjektiv, ist aber
z. B. bei bestimmten Extras für neue Kaufinteressenten vielleicht ein Hinweis darüber nachzudenken.
Norbert

Ich wollte Euch mal wieder ein kleines Update geben, nachdem es auch viel Diskussionen
um die Feldaktion, etc. gegeben hat. Gerade bin ich von einer knapp 4 Wochen Tour aus
Norwegen zurück gekommen und der Cali schnurrt nach wie vor wie ein Kätzchen.

Aktueller KM Stand ist 52.000. Außer der Feldaktion und einem Ausfall des Drucksensors
(kein Liegenbleiber, aber Werkstattaufenthalt) bin ich von allen größeren Defekten
verschont geblieben, obwohl ich auch eine längere Liste von Extras habe. Lediglich
ein Klappern hier und ein Quietschen dort steht auf der Liste der kleinen Kritik.

Somit bin ich nach über 1 Jahr Nutzung SEHR zufrieden :):):) und er mach mir noch Spaß wie
am ersten Tag. Bei meinem Profil mit 90 % Langstrecke liegt der Verbrauch im Sommer
nun bei ca. 8,3 Liter, bei überwiegend ruhiger Fahrweise, im Winter gut 1 Liter höher.
Alles gemessen, nicht nach MFA. Für so einen Klopps mit 2,7 Tonnen finde ich das toll,
das Upgrade hat nichts negativ verändert!

Evtl. sind ja die Calis nicht so sehr von den vielen Kinderkrankheiten der Mulitivans betroffen?!
Ich glaube die meisten Beschwerden kommen nicht von den Calis, oder liege ich da falsch?
Werden die eigentlich auf dem selben Band / am gleichen Standort gebaut?

Viele Grüße

Norbert
 
Ja, die laufen vom selben Band wie die Trapos, Caravellen und MVs.
 
Transporter kommen zumeist aus Poznan. Das muß jetzt nicht schlechter sein. Die Calis werden vielleicht nicht so getreten wie die im gewerblichen Einsatz schuftenden Transporter deren Fahrer ständig unter Zeitdruck und im Streß sind.
 
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