Die wahren Probleme bei VW

Wie kommt es eigentlich, dass die Leute die am wenigsten vom Thema verstehen sich am meisten dazu äußern. Sieht man in jeder Bahnhofskneipe.

Mount stupid
Dunning Kruger Effekt
Erklären solche Phänomene.

Hier versteht man nicht mal für was Prüfstände da sind.
Dann bringt man, wie auf der letzten Seite, Emmissionen und Verbrauch durcheinander.
Vergleicht heutige strenge Realdrive-Zyklen mit alten Prüfstandswerten.

Vollkommen absurd.

Warum äußert man sich zu Themen von denen man wirklich nichts versteht? Macht eigene Threads auf. Verbringt viel Frei- oder Arbeitszeit (ich tippe auf Beamte) in Themengebieten die vollkommen fachfremd sind?

Dunning Kruger erklären es.
 
Wo schon mal beim anschmieren sind...
Viele in solchen Treads können nur Polemisieren und nicht argumentieren. Damit machen sie auch die Diskussionskultur kaputt.
Das geschieht häufig vor dem Hintergrung von Unterstellungen bei einem sehr beschränkten Horizont.
z.B. bin ich in der freien Wirtschaft und viel mit der Bahn unterwegs. Da bleibt auch mal Zeit für social media, bei einem 15 Std Tag.
 
Viele in solchen Treads können nur Polemisieren und nicht argumentieren. Damit machen sie auch die Diskussionskultur kaputt.
Naja,
saubere Argumentation und das Nennen von Quellen ist nicht jedem in die Wiege gelegt. Siehe:
Ob der auf der Straße gefahre Zyklus nun NEFZ entsprach oder dem neuen RDE/WLTP ist vielleicht die Gewässerfrage von EditionBeach. Wen das so brennend interessiert, der wird es sicher selbst nachlesen können.
Das geschieht häufig vor dem Hintergrung von Unterstellungen bei einem sehr beschränkten Horizont.
Na, da bist du ja in bester Gesellschaft...:uuups:
 
Ich gebe ja zu, dass es zT Spaß macht hier zu diskutieren.

Es fehlt aber an Basics. Und wahrscheinlich an der Bereitschaft sich mit dem Thema so auseinander zu setzen, dass die eigene voreingenommene Meinung vielleicht geändert werden muss.

TX-Fan kommt vom 'Alles Verbrecher' -Standpunkt und fühlt sich immer verarscht. ;)

Und Ralph findet alles super was er tut. Umweltschutz ist für andere. Und deswegen konstruiert er wild alles durcheinander. Vergleicht nicht vergleichbares. Mit dem Ziel ohne schlechtes Gewissen 500.000 oder 1.000.000 Km herumzudieseln und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Er wartet auf den politisch korrekten Antrieb. Und versteht nicht, dass political correctness keine Wissenschaft sondern eine Mode ist. Meist gewürzt mit jeder Menge Populismus.

Irgendwie macht es halt keinen Sinn zu diskutieren wenn man nicht versteht warum Prüfstände eingesetzt werden.

Wenn man nicht in der Lage ist zwischen legaler Typisierung und Betrug zu unterscheiden.

Wenn man moderne Prüfverfahren mit alten Prospektwerten vergleicht etcpp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele in solchen Treads können nur Polemisieren und nicht argumentieren. Damit machen sie auch die Diskussionskultur kaputt.
Das geschieht häufig vor dem Hintergrung von Unterstellungen bei einem sehr beschränkten Horizont
Hey Ralphi,
soviel Selbsterkenntnis hätte ich dir gar nicht zugetraut.
 
Irgendwie macht es halt keinen Sinn zu duskdiskuti wenn man nicht versteht warum Prüfstände eingesetzt werden.

Wenn man nicht in der Lage ist zwischen legaler Typisierung und Betrug zu unterscheiden.

Wenn man moderne Prüfverfahren mit alten Prospektwerten vergleicht etcpp.
Meine Rede!
Diskutieren ist ne hoch spannende Sache. Dazu braucht man aber Leute, die was wissen, was kombinieren können, Fehler einsehen, Zusammenhänge erkennen. Nichts davon klappt bei Ralph vernünftig. Und genau deshalb kann man mit ihm nicht diskutieren.

Wenn ich zu nem Mathe Prof gehen würde und ihm sage, es gibt Belege das 1+1=75 ist, dann würdever mit mir vermutlich auch nicht lange diskutieren....
 
Immerhin haben wir diesen Thread etwas belebt. Das war ja ein Monolog :D
 
TX-Fan kommt vom 'Alles Verbrecher' -Standpunkt und fühlt sich immer verarscht. ;)
Irgendwie macht es halt keinen Sinn zu diskutieren wenn man nicht versteht warum Prüfstände eingesetzt werden.

Wenn man nicht in der Lage ist zwischen legaler Typisierung und Betrug zu unterscheiden.

Wenn man moderne Prüfverfahren mit alten Prospektwerten vergleicht etcpp.

EditionBeach kommt vom "T6 ist geil - alles andere ist mir egal" Standpunkt und fühlt sich in seinem heilen rosa VW-Himmel immer missverstanden und angegriffen. ;):D Ja, solche Vorurteile würzen die wissenschaftliche Diskussion.

Den Sinn von Prüfständen zweifelt doch niemand an! Du möchtest mich halt auch sehr gerne missverstehen, damit du deine pobulistische "Dumpfkappe"-Keule rausholen kannst.:D8)
Die aufgedeckten "Skandale" der letzten Jahre zeigen doch überdeutlich, dass dieser "Spielraum" zwischen legaler Typisierung und Betrug von der Politik gewollt so schwammig, bzw. intransparent war, um hauptsächlich nur einen Industriezweig (und seine Arbeitsplätze) wirtschaftlich zu bevorteilen, auf Kosten der Umwelt und der Gesundheit der Menschen.

Wie wenig die geheuchelt "umweltfreundlichen, resourcenschonenden und gesundheitschützenden Gesetzesvorlagen" der Politiker von der Autoindustrie ernst genommen wurden, zeigen doch jetzt die Probleme bei der Umstellung auf die neuen Prüfverfahren.
In keinem anderem Bereich der Wissenschaft wurde bei einem "Zulassungsverfahren" (Medikamente/Pharmazie, Heilmethoden/Medizin usw.) so viel Dilletantismus/Einseitigkeit zugelassen, bzw. ist so viel "Betrugsspielraum" gewollt.:uuups:

@EditionBeach: Wo wurde denn für dich in der Vergangenheit die Grenze des Betruges bei der Typisierung erreicht?
Wie müsste deiner Meinung nach ein sinnvolles Zulassungsverfahren heute aussehen?Nur Vergleichbarkeit?
Findest Du das jetzige Zulassungsverfahren besser oder schlechter?
Aber vermutlich wirst Du auch diesen Fragen wieder ausweichen, weil Du keinerlei Kritik an der Autoindustrie äußerst.;)
Solange dein T6 geil ist, ist auch VW und alles was VW macht für dich geil.
Bloß nicht differenzieren!
 
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Illegal ist eine Software die erkennt wenn das Fahrzeug sich auf dem Prüfstand befindet und dann in die Motorsteuerung eingreift.

Auch das ist nicht kompliziert.

So gefällt mir das.

Jetzt wissen wir warum es Prüfstande gibt und dass dies nicht nur sinnvoll sondern alternativlos ist (Unwort)
Und wir kennen die Grenze zwischen legal und illegal.

Das reicht für die letzten Tage.

Als nächstes können wir über die Prüfverfahren diskutieren.

Das ist auch spannend, weil wir hier auch betrachten können wie die BEVs und Hybride behandelt wurden und werden.

Und ja. Mir gefällt mein Bulli. Super Fahrzeug. Und mir ist die Umwelt nicht gleichgültig. Nicht ein Bonbonpapier würde ich jemals in der Natur zurück lassen.

Und den Antrieb den ich gewählt habe würde ich wieder wählen. Er ist der umweltfreundlichste den ich kaufen könnte. Sparsam und sogar von der DUH als gut befunden.
Und super sparsam. Auf Tour stets unter acht Liter.
Wenn die Grüne Politik jetzt den Verkauf von amerikanischen V8 bevorzugt und einen irrationalen Kampf gegen sparsame Autos führt kann man da schon eine andere Meinung haben.
 
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.... berechtigt, weil die eben andere, sehr schädliche Gifte in unseren Städten freisetzen, die von den Herstellern im PKW-Bereich auch nicht in den Griff zu bekommen sind, wie man ja zwischenzeitlich erkannt hat ....

Alles hat Nachteile.
Ottos saufen und sind Feinstaubschleudern
Hybride sind nur auf dem Prüfstand besser
BEVs gibt es nur als Avatar-Bildle und haben auch große ökologische Nachteile.

Als Ergebnis werfen wir aktuell Millionen Kfz auf den Müll (sorry, ich halte das Müllproblem um den Faktor hundert größer als dieses künstliche Luftproblem an einer Hand voll Messstellen. Die Luft war noch nie besser. Im Gegensatz dazu war der Planet noch nie vermüllter) und ersetzen diese Autos gegen andere Verbrenner mit höherem Verbrauch, welche wir dann spätestens in fünf Jahren auf den Müll werfen.

Mit welchem Recht tun wir das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Grüne Politik jetzt den Verkauf von amerikanischen V8 bevorzugt und einen irrationalen Kampf gegen sparsame Autos führt kann man da schon eine andere Meinung haben.

.... berechtigt, weil die eben andere, sehr schädliche Gifte in unseren Städten freisetzen, die von den Herstellern im PKW-Bereich auch nicht in den Griff zu bekommen sind, wie man ja zwischenzeitlich erkannt hat ....
Da haben wir wieder, unsere 3 Probleme:
Was wollen wir nun?

Die Welt retten?
Dann müsste der CO2 Ausstoß sinken.
Dafür sind die großen V8 eher kontraproduktiv.

Ein paar deutsche Städte retten,
weil dort die immer strenger werdenden Grenzwerte für NOX nicht eingehalten werden können? Wobei die absoluten Werte stetig sinken?
Dann landesweit her mit den großen V8. Der Rest der Welt ist Sch...egal!

Was ist das höhere Ziel?
Interessante Zwickmühle...
 
Die Welt retten lässt sich mit dem Diesel in den Städten auch nicht, nichtmal im Ansatz. Lokal lässt sich in Städten durch einen Dieselverzicht sehr viel erreichen für die dort lebenden Menschen. Co2-Einsparpotenial dagegen gäbe es reichlich und weltumgreifend.
 
Lokal lässt sich in Städten durch einen Dieselverzicht sehr viel erreichen für die dort lebenden Menschen.
Das Problem dabei ist, dass die Fahrzeuge ja nicht an der Stadtgrenze gewechselt werden. Da muss man das Gesamtprofil sehen, wie das Fahrzeug genutzt wird. Da ist der reine Stadtverkehr meist der geringste Anteil. Bei Städtern mag das vielleicht anders aussehen. Aber dann könnte man ja dort einen Zulassungsstopp für Diesel (oder als Zuckerl für den @RalphCC2 für alle Verbrenner;)) für Anwohner erlassen. Die fahren ja zwangsläufig immer durch die Stadt. Den Aufschrei der "armen betroffenen Städter" möchte ich sehen!
Co2-Einsparpotenial dagegen gäbe es reichlich und weltumgreifend.
Find' ich gut!
Aber warum ist dann der private Autofahrer der Sündenbock? Warum geht man nicht die restlichen "reichlichen und weltumgreifenden" Einsparpotentiale an?
 
Die Welt retten lässt sich mit dem Diesel in den Städten auch nicht, nichtmal im Ansatz. Lokal lässt sich in Städten durch einen Dieselverzicht sehr viel erreichen für die dort lebenden Menschen. Co2-Einsparpotenial dagegen gäbe es reichlich und weltumgreifend.

Ahso. CO2 ist also egal. Kann man ja woanders sparen.
Feinstaub? Egal.
Der höhere Ressourcenverbrauch ist auch egal.
Und die Vermüllung sowieso. Kann man ja nach China oder Afrika transportieren. Mit dem Dieselfrachter.

Da ist sie wieder. Diese Arroganz der Wohlstandsgesellschaft. Hauptsache im eigenen Garten stört nichts.
 
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