Die Wahrheit über das Elektroauto

Ein Schnakenteich und der Würgegriff des Denkmalschutzes auf der Bude :eek: ? Da muss man ja noch Schmerzensgeld für den Kauf bekommen.

Darf man das Gebäude weiter verfallen lassen und neben hin neu bauen ?
Du, niemand hindert Dich dran, in irgendeiner Kleinstadt in der Lausitz ein Baugrundstück zu 20€/qm zu kaufen - (fast) so viel Du magst - und dann da drauf zu bauen, (fast) was immer Dir gefällt. Wir haben uns für ein Schwedenhaus entschieden, kann ich empfehlen.
Nur einen einigermaßen gesunden Lebenswandel solltest Du pflegen. Ärzte sind hier knapp. Die wollen alle nach Berlin und Leipzig, keine Ahnung, was mit denen nicht stimmt. ;)
 
Das ist ja finsterste DDR...
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;)
 
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Reaktionen: hjb
"...
Elektrogeräte verbrauchen laut einer Studie oft mehr Strom als angegeben. Manche toppen die offiziellen Angaben um bis zu 30 Prozent.
..."

:eek:

Herr Resch, bitte übernehmen Sie den Fall!

Zur Info folgende Zitate:

Dosen sind grün“, Autos verursachen „wenig Emissionen“, Tüten sind „vollständig recyclebar“ und das oberste Unternehmensziel ist ohnehin nur der Schutz von Natur und Umwelt: Umweltfreundlichkeit und Verantwortungsbewusstsein stehen derzeit hoch im Kurs und viele Unternehmen möchten bei konsumbewussten Kunden punkten. Denn wer nachhaltig mit Ressourcen umgeht und umweltfreundliche Produkte entwickelt, demonstriert Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. Das kann ein echter Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern sein, deren Produkte eben nicht „grün“ sind.

Vielen Herstellern ist es schlichtweg zu teuer, tatsächlich so zu produzieren, wie sie es gern behaupten. Sie stecken das Budget lieber in funkelnde Werbe- und Imagekampagnen als in eine umweltgerechte Produktion. Die Folge: Umwelt und Klima leiden darunter und die Arbeiter in den meist weit entfernten Herstellerländern tragen die wahren Kosten der Billigindustrie. Und auch der Kunde im Laden zahlt einen unsichtbaren Preis: Er bekommt nicht das Produkt, das ihm versprochen wurde.

Diesem grünen Etikettenschwindel ist unser Team Verbraucherschutz auf der Spur. Wo Behörden nicht so kontrollieren, wie sie sollen, prangern wir Werbelügen an, kritisieren Mängel bei Produkten und ziehen stellvertretend für die Verbraucher auch vor Gericht. Das kann die DUH, weil sie eine klageberechtigte Verbraucherschutz-Organisation ist.

Schluss mit betrügerischen Konzernen
Wir brauchen eine starke Musterfeststellungsklage!



Deutsche Umwelthilfe e.V.: Vorsicht bei geschönten Werbeversprechen!


;):D8) "Gefahr" erkannt ...
 
Kommste zu uns, bei uns is schön...
:D

... mir sind das 8 Zimmr zu wenig. Bei 31 könnte ich wenigstens im Monat
jedenTag ein anderes Zimmer nutzen. Knapp 800 qm ist auch ein wenig
knapp, wo soll da der Hobbyraum hin? ...:D Oder ist das Dein 2. Wohnsitz,
den Du gerade abstößt?...
 
Die Immobilie kannst vergessen, keine Garage fürn Bulli
 
Zur Info folgende Zitate:

Dosen sind grün“, Autos verursachen „wenig Emissionen“, Tüten sind „vollständig recyclebar“ und das oberste Unternehmensziel ist ohnehin nur der Schutz von Natur und Umwelt: Umweltfreundlichkeit und Verantwortungsbewusstsein stehen derzeit hoch im Kurs und viele Unternehmen möchten bei konsumbewussten Kunden punkten. Denn wer nachhaltig mit Ressourcen umgeht und umweltfreundliche Produkte entwickelt, demonstriert Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. Das kann ein echter Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern sein, deren Produkte eben nicht „grün“ sind.

Vielen Herstellern ist es schlichtweg zu teuer, tatsächlich so zu produzieren, wie sie es gern behaupten. Sie stecken das Budget lieber in funkelnde Werbe- und Imagekampagnen als in eine umweltgerechte Produktion. Die Folge: Umwelt und Klima leiden darunter und die Arbeiter in den meist weit entfernten Herstellerländern tragen die wahren Kosten der Billigindustrie. Und auch der Kunde im Laden zahlt einen unsichtbaren Preis: Er bekommt nicht das Produkt, das ihm versprochen wurde.

Diesem grünen Etikettenschwindel ist unser Team Verbraucherschutz auf der Spur. Wo Behörden nicht so kontrollieren, wie sie sollen, prangern wir Werbelügen an, kritisieren Mängel bei Produkten und ziehen stellvertretend für die Verbraucher auch vor Gericht. Das kann die DUH, weil sie eine klageberechtigte Verbraucherschutz-Organisation ist.

Schluss mit betrügerischen Konzernen
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Deutsche Umwelthilfe e.V.: Vorsicht bei geschönten Werbeversprechen!


;):D8) "Gefahr" erkannt ...

Was ist mit dem Etikettenschwindel bei den BEVs?
Weder die Reichweiten, noch der Stromverbrauch entspricht den Werbeversprechen. Ganz abgesehen von der Zero-Emission-Lüge.

Die DUH hat nichts mit Umweltschutz zu tun. Im Gegenteil.
 
Zur Info folgende Zitate:

Dosen sind grün“, Autos verursachen „wenig Emissionen“, Tüten sind „vollständig recyclebar“ und das oberste Unternehmensziel ist ohnehin nur der Schutz von Natur und Umwelt: Umweltfreundlichkeit und Verantwortungsbewusstsein stehen derzeit hoch im Kurs und viele Unternehmen möchten bei konsumbewussten Kunden punkten. Denn wer nachhaltig mit Ressourcen umgeht und umweltfreundliche Produkte entwickelt, demonstriert Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. Das kann ein echter Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern sein, deren Produkte eben nicht „grün“ sind.

Vielen Herstellern ist es schlichtweg zu teuer, tatsächlich so zu produzieren, wie sie es gern behaupten. Sie stecken das Budget lieber in funkelnde Werbe- und Imagekampagnen als in eine umweltgerechte Produktion. Die Folge: Umwelt und Klima leiden darunter und die Arbeiter in den meist weit entfernten Herstellerländern tragen die wahren Kosten der Billigindustrie. Und auch der Kunde im Laden zahlt einen unsichtbaren Preis: Er bekommt nicht das Produkt, das ihm versprochen wurde.

Diesem grünen Etikettenschwindel ist unser Team Verbraucherschutz auf der Spur. Wo Behörden nicht so kontrollieren, wie sie sollen, prangern wir Werbelügen an, kritisieren Mängel bei Produkten und ziehen stellvertretend für die Verbraucher auch vor Gericht. Das kann die DUH, weil sie eine klageberechtigte Verbraucherschutz-Organisation ist.

Schluss mit betrügerischen Konzernen
Wir brauchen eine starke Musterfeststellungsklage!



Deutsche Umwelthilfe e.V.: Vorsicht bei geschönten Werbeversprechen!


;):D8) "Gefahr" erkannt ...

... die Renten sind sicher!!!
(Norbert Blüm, Minister a. D.)

...lügen ohne rot zu werden... die Bürger glauben es, wie man sieht .... äh...
zumindest manche ...:)
 
Die Esel, von denen ich rede, sind ja auch nicht normal!:p:cool:
 
Ja Jungs, man muss bei den E-Autos schon vorher wissen, worauf man sich "einlässt" und sich genau informieren. E - SEL
Hier mal ein ganz "anschaulicher" Bericht dazu, der zeigt, dass man immer mal wieder über den eigenen Tellerrand oder die eigene Informationsblase hinausschauen sollte. Also Jungs, geht auch mal "fremd" und erweitert den Horizont:;)


Erfahrungsbericht: Demütigung im Elektroauto - WELT HD

Ist das nun ein Fehler des Autos oder des Nutzers?:uuups:
 
Ist das nun ein Fehler des Autos oder des Nutzers?:uuups:
Das ist wohl mal ein Praxisbericht, wie keiner die Elektromobilität erleben möchte, aber nie davor gefeit ist. :danke::pro:
Aber alles kein Problem. Schließlich kann ein BEV an jeder Haushaltssteckdose problemlos aufgetankt werden. Und so schnell...;)
Da ist ein Reservekanister beim Verbrenner doch unproblematischer...
 
Ist das nun ein Fehler des Autos oder des Nutzers?:uuups:
Wenn man auf dem Standpunkt steht, es ist dumm, den Werbeversprechen zu glauben, dann ist es die Schuld des Nutzers und des Autos.
Ansonsten: Versuch macht kluch.

Aber die Fangemeinde versucht ja derzeit sich in ihrer Leidensbereitschaft zu übertreffen. Ich las irgendwo neulich eine Story, in welchem der Nutzer eines Zoe schweinisch stolz auf sich war, mit vier Mal Nachladen ins Skigebiet und wieder zurück zu kommen.
Für dieselbe Strecke, die ich vor vierzig Jahren schon mit ohne Tanken und Restfüllung für die nächsten vierzehn Tage absolviert habe, in einem Drittel der Zeit, und mit Skifahren tagsüber, statt Nachladen und schlechten Kaffee trinken.
Aber wem´s gefällt, nur zu. Es darf jeder seine Zeit nach seinem persönlichen Gutdünken totschlagen.
 
Ja Jungs, man muss bei den E-Autos schon vorher wissen, worauf man sich "einlässt" und sich genau informieren. E - SEL
Hier mal ein ganz "anschaulicher" Bericht dazu, der zeigt, dass man immer mal wieder über den eigenen Tellerrand oder die eigene Informationsblase hinausschauen sollte. Also Jungs, geht auch mal "fremd" und erweitert den Horizont:;)


Erfahrungsbericht: Demütigung im Elektroauto - WELT HD

Ist das nun ein Fehler des Autos oder des Nutzers?:uuups:



Das ist einfach ein realistischer Bericht aus dem Jahre 2019 mit einem 40.000€ Elektroauto.
Wenig überraschend.
Aber warum postest gerade du so etwas?
Hast du die Fronten gewechselt?!?
:confused:
 
Hast du die Fronten gewechselt?!?
:confused:
Nein, aber ich informiere mich mit "beiden Augen" und versuche mir ein objektives Bild zu machen. Dazu gehört auch "gerchtfertigte Kritik" am BEV zu analysieren. Chancen und Grenzen. Ein Freund von mir hat sich jetzt einen neuen i3 geholt und ist vollstens zufrieden. Sein Fahrprofil passt.
Ich habe selbst über eine Woche mehrere BEV`s und Hybride getestet (Hyundai, Nissan, BMW, Kia, Tesla, Toyota ...) und bin noch immer begeistert. Trotzdem sind sie selbstverständlich keine vollwertige Alternative für alle "Nutzer" und jeder kann nur für sich selbst entscheiden, ob es passt. Bei mir noch nicht!.
 
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