Diebstahlversuch in Berlin

Erst mal Beileid allen Beklauten!
Ich habe folgendes Mittel gegen das Knacken der WFS und Starten des Motors:
P1020874.JPG
Nicht ganz ernste Sonntagsgrüße! Naranja
 
Im T4 Forum war von solch einem Fall mal zu lesen. Dort wurde ein T4 am Wohnort aufgebrochen und augenscheinlich (soweit ich das noch weiß) nichts gestohlen (zumindest kein wirklicher Schaden - auch wenn das unschön klingt). Etwas später (auch da fehlt mir die Erinnerung, ob es eine oder 2 Wochen war), war das Auto dann komplett weg. Dort wurde ähnliches vermutet. Normalerweise ist es aber nicht möglich. Den Schlüssel wird man zwar anhand des (eventuell mitgenommenen) Zylinders nachmachen können - ich weiß jedoch nicht, wie doll der bei der unsachgemäßen Entfernung zerstört wird. Im eingebauten / unzerstörten Zustand geht das vermutlich besser. Außerdem scheint es genug "Universalwerkzeuge" für die Schlösser zu geben, die einen Schlüssel überflüssig machen. An die Daten der WFS sollten sie eigentlich (zumindest beim Hersteller) nicht ran kommen, denn dafür braucht man ja bei VW immer einen Personalausweis und alles, was damit im Zusammenhang steht, wird auch gespeichert.
Ist denn die Zeit (Dauer) nachvollziehbar, in der sich die "Besucher" im Bus aufgehalten haben? Eventuell wurden Daten ausgelesen? Was sagt die Versicherung dazu? Kann man dort vielleicht mit Nachdruck rüber bringen, das es eventuell günstiger ist, wenn sie einen kompletten Schlosssatz incl. Anpassung zahlen, als später einen kompletten Bus?
Die Sache mit der Batterie kann zwar etwas bringen, ist aber erstens recht aufwendig (Ein-/Ausbau, "Datenverlust") und zweitens gab es schon einen Fall, bei dem ein anderes Auto geöffnet wurde, nur um einen "Batteriespender" zu haben. Die Alarmanlage sollte man dann auch auf die 2.Batterie klemmen, sofern überhaupt vorhanden, denn ganz ohne ist es auch doof, wenn das Auto draußen steht.
 
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OBD Schreib-und Leseschutz sag ich nur!!!
 
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