I.D. BUZZ wird der neue Bulli mit E-Motor

es wird in Europa einen Plugin oder einen E-mit-Rangeextender geben.
Und der Rangeextender ist dann so schwachbrüstig, dass die Fuhre am Berg mit Hänger rückwärts rollt.
und mangels Platz für einen großen Tank, war alle 200 - 250 Kilometer tanken angesagt ....
Ohlie, deine Leidensbereitschaft erstaunt mich immer wieder, Respekt
imuasweck.gif
 
„Der I.D. Buzz steht auf der Grundfläche eines T 6, bietet innen aber die Dimensionen des gleichen Modells mit langem Radstand“.

Allein, mir fehlt der Glaube.

Und die Höhe von 1,96 m kann ich auf dem Video auch nicht nachempfinden.

Wie hoch soll das Gewicht incl. Akkus sein?
 
Und der Rangeextender ist dann so schwachbrüstig, dass die Fuhre am Berg mit Hänger rückwärts rollt.

du weißt schon, dass ein Rangeextender die Fuhre nicht antreibt, mein Bester?!

Ein Rangeextender ist ein kleiner, schwachbrüstiger Motor, der nur die Akkus nachlädt.
Jedoch läuft er nur bei Bedarf und immer im optimalen Drehzahlbereich, da er nicht das Fahrzeug beschleunigt, sondern einen Generator antreibt.

Und was "Berg" und "Anhänger" angeht, da mache ich mir bei den Drehmomenten von Elektromotoren so gar keine Sorgen.
Im Idealfall sind es vier Motoren. Pro Rad einer.
 
Wie hoch soll das Gewicht incl. Akkus sein?
Ich schätze mal, dass wir hier an der 3-Tonnen-Grenze kratzen. Der Akku mit rund 110 kWh dürfte um die 800 kg wiegen, wer schon mal einen Multivan leergeräumt hat, weiss genau, was die Möbel wiegen. Etwas ähnliches scheint VW hier vorzuhaben.

Ich wiederhole mich nur ungern. Was uns VW hier präsentiert hat, ist eine Luftnummer. Sieht zwar schick aus, ist aber ein Konzept ohne Relevanz für die in ein paar Jahren angedachte Produktion. Haben wir etwas darüber gelesen, wer die Batterie herstellen soll? Gab es Details zum Konzept der Lademöglichkeiten? Kann ja sein, dass ich was überlesen habe. Eventuell haben die ja alles im Griff und bieten Lademöglichkeiten an. Glaubt mir: die Aufladung des Akkus ist der springende Punkt. Die behaupten kackfrech, dass man in 30 Minuten oder so auf 80% SoC (State of Charge) laden kann. Wo und wie lese ich aber nirgendwo.

Im Sport (Eishockey) gibt es den Begriff "Befreiungsschlag". So kommt mir das derzeit bei VW vor. Einfach mal was raushauen und in der Masse bleibt kleben, dass hier (bei VW) die "Macher" unterwegs sind, die der Welt zeigen können, wo der Hammer hängt.

Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin absoluter Befürworter der E-Mobilität. Einige von euch wissen, dass ich seit über einem Jahr (ohne das geringste Problem) elektrisch unterwegs bin. Hierzu gehören Langstreckenerfahrungen mit über 700 km am Stück, die insgesamt mit "Nachtanken" lediglich 25 Minuten länger gebraucht haben als es mit einem herkömmlichen Fahrzeug der Fall gewesen war. Habe ich alles dokumentiert und darüber gestaunt.

Hierzu gehört auch, dass ich kein Öl wechseln musste, weil es ein Jahr in der Wanne gestanden hat. Und über das Thema DPF möchte ich erst recht nicht anfangen zu diskutieren. Die Wartungskosten tendieren gegen Null. Ich muss die Bremsbeläge absichtlich beanspruchen, damit sie nicht anfangen zu korridieren (hängt mit der Rekuperation zusammen). Und und und und.

Was VW betrifft: Die haben jetzt verstanden, dass sie mächtig verkackt haben mit der ganzen Diesel-Betrügerei. Sie klappen jedoch immer noch nicht das Visier hoch und fangen an, ehrlich zu werden. Der präsentierte E-Bulli ist die reine Show, jedoch unter realistischen Bedingungen so nicht umsetzbar.

Ich möchte das alles nicht schlecht reden, kann mir jedoch nicht verkneifen, dass es Widersprüche gibt, die seitens VW (mal wieder) darauf hinweisen, dass hier "Vapor-Ware" angeboten wird, neudeutsch ist das "Fake-News".

Mich stimmt das traurig und es bedarf einer grundsätzlichen Änderung der Strategie, um hier glaubhaft gegenüber dem Markt eine Strategie zu kommunizieren, die erkennen lässt, dass sich bei VW die Grundwerte verändert haben.

Ich hoffe inständig im Rahmen des Glaubens an die "Deutschland AG", dass wir hier die Kurve kriegen.
 
Der Akku mit rund 110 kWh dürfte um die 800 kg wiegen,
Wie schaut es denn gewichtsmäßig aus bezüglich Akku + E-Motoren versus Verbrennungsmotor + Tank ? Beim Allrad abzüglich Kardanwelle?

Die E-Variante wird deutlich schwerer sein.

Um das Ding, immerhin ein Achtsitzer, dann nutzen zu können muss das Gesamtgewicht deutlich erhöht werden. Das geht ja einfach, weil die reellen Emissionen schön gerechnet werden.
 
Wie schaut es denn gewichtsmäßig aus bezüglich Akku + E-Motoren versus Verbrennungsmotor + Tank ? Beim Allrad abzüglich Kardanwelle?

Die E-Variante wird deutlich schwerer sein.

Um das Ding, immerhin ein Achtsitzer, dann nutzen zu können muss das Gesamtgewicht deutlich erhöht werden. Das geht ja einfach, weil die reellen Emissionen schön gerechnet werden.
Ich gebe dir vollumfänglich recht. Es scheint jedoch alles aus Sicht der Politiker so konzipiert zu sein, dass das elektrische Fahren "alternativlos" wird. @Wollfisch war hier noch nicht zugegen, seine Einwände bezüglich der eingeschränkten Bereiche, in denen man elektrisch unterwegs sein "darf", möchte ich nicht von der Hand weisen. Wir sehen definitiv seitens der Politik eine Einschränkung der Mobilität. Sei es mit Wohndose am Haken oder ohne.

Es sieht alles danach aus, dass wir uns von alten Gewohnheiten oder Privilegien verabschieden dürfen oder müssen. Schöne neue Welt.
 
Hallo,

.....das mit der 30 Minuten Schnellladung könnte schon stimmen ..........zumindest würde es der Ladebalken im Display vermutlich so aussehen lassen.
Mit etwas "schummeln" dürfte das ohne Probleme möglich sein.

Bei all der "Elektro Euphorie" und den Sprüchen der Politiker sollten die mal darüber nachdenken, wer denn dann in Zukunft unseren Wohlstand finanziert.

Ein nicht ganz unerheblicher Teil unseres Wohlstandes beruht auf der Nutzung unserer "Drecksschleudern" ........in Form von KFZ Steuer, Mineralölsteuer, Mwst. usw..

Es wird ganz sicher einige Firmen geben, die da in Kürze einiges an News auflegen und auch Potential zeigen, aber ich glaube kaum das VW dazu in der Lage sein wird.
Man sollte da eher erst mal abwarten, wie die USA diesen Konzern schröpfen - und was da dann übrig bleibt, dürfte doch eher auf Nebenschauplätzen zu vermarkten sein.
Ich glaube kaum, das der Onkel Trump in dieser Angelegenheit nicht noch zusätzlich seine Duftmarke setzt.

Gruß
Claus
 
Was soll man zu der Studie, denn mehr ist es ja nicht, sagen? Hier hat VW, wenn man so will, ja nur eine Spezifikation geschrieben, die grobe Parameter umreißt - wie im Heiseartikel richtig steht: viele Konjunktive. Interessant sind bei einem Van, der so verschiedene Nutzungskonzepte bedient, dann die Detaillösungen. Ganz einfaches Beispiel: was macht eine (Stand)Heizung/Klimaanlage für so ein Volumen mit der Reichweite. Sowas ist im NEFZ ja ausgeschalten. Da muss ich erstmal was seriennahes sehen.
Gibt es Teslafahrer hier? Würde mich mal interessieren, wie das jetzt bei -10°C mit der Heizung ist. Lässt man die zugunsten der Reichweite aus?
 
Wir sehen definitiv seitens der Politik eine Einschränkung der Mobilität. Sei es mit Wohndose am Haken oder ohne.

Es sieht alles danach aus, dass wir uns von alten Gewohnheiten oder Privilegien verabschieden dürfen oder müssen. Schöne neue Welt.
X(

Da hört aber bereits vorher für mich der Spaß auf. Ich soll nur noch ein paar hundert Kilometer in irgend ein doofes Hotel in den Urlaub fahren? Aus ökologischen Gründen mit einem E-Vehikel, das die Emissionen nur an einen anderen Ort verlagert? Haha.
Aber mit dem Flieger, der zigtonnenweise Kerosin raushaut darf ich um die halbe Welt fliegen, wo ich gar nicht hin möchte?

Es scheint wirklich so zu sein, dass in der Politik die Leute sitzen, die es anderswo nie zu etwas bringen würden :eek:.
 
Sehe ich anders, denn die E-Mobilität kann Bedarfsspitzen unter Umständen mildern oder ausgleichen.

Elektroautos mit ihren vergleichsweise großen Speicherkapazitäten können einen Platz in der Kette regenerativer Energien einnehmen, der nicht zu unterschätzen ist. Die aktuell propagierten bzw. geförderten Batteriespeicher für Einfamilienhäuser haben eine Kapazität von 5 - 10 KWh. Ein E-Auto hat aktuell einen Akku mit bis zu 100 KWh, also locker das 10-fache. Das größte Problem von Strom aus regenerativen Quellen ist die Speicherfähigkeit.

Bei intelligentem Management kann ein E-Auto in die Gebäudeversorgung einbezogen werden. Wenn zum Beispiel in der Regel nur 100 km täglich gefahren werden, kann der tagsüber per PV geladene Akku des E-Autos in der Nacht bis zu 75% seiner Ladung an die Gebäudetechnik (z. B. Wärmepumpe, Beleuchtung) abgeben. Das deckt im Winter den kompletten Bedarf eines Einfamilienwohnhauses.

Voraussetzung ist dann, dass Pendler an der Arbeitsstelle den Akku (mit "sauberem" Strom) laden können. Vision: Strom tanken und abgeben wird in Zukunft ähnlich einem Mobilfunkvertrag automatisch erfolgen und abgerechnet.

Wenn erst genug E-Mobile unterwegs sind, wird es in diesem Bereich sehr dynamische Entwicklungen geben. Die Effizienz der Stromspeicher wird sich noch sehr dynamisch entwickeln, es wird auch Alternativen (z. B. Brennstoffzelle, etc. geben). Wir sind ganz am Anfang dieser Entwicklung. Strom wird es im Gegensatz zu den fossilen Brennstoffzellen immer geben und der regenerativ gewonnene Anteil wird weiter steigen.

Mit einem E-Auto in der Garage und einem Hausbrunnen wird ein Wohnhaus (elektrisch beheizt, z. B. mit einer Wärmepumpe) unter Beibehaltung des gewohnten Komforts autark! Zumindest für ein paar Tage, abhängig von der Witterung.
Schöne neue Welt!
In meinen Augen sind da viele (Zukunft)Träume in deiner Aussage.
Du redest schön, was unter optimalen Bedingungen möglich wäre.
Fakt ist doch, dass die Mehrheit der Arbeitnehmer irgendwo in einem Wohnblock lebt und am Abend froh ist, überhaupt einen Parkplatz halbwegs in der Nähe der Wohnung zu finden. Am Arbeitsplatz in der Regel das selbe in grün.
Für diese Leute wird es nach meiner Meinung schwer, überhaupt eine Ladestruktur aufzubauen, die im zeitlichen Rahmen zumutbar ist. Da wird wenig passieren mit Puffern.
Zumindest, wenn ich von heutigen Verhältnissen ausgehe.
Da muss sich noch viel tun, bis da was geht.

Gruß
Herby
 
Schöne neue Welt!
In meinen Augen sind da viele (Zukunft)Träume in deiner Aussage.
Du redest schön, was unter optimalen Bedingungen möglich wäre.
Fakt ist doch, dass die Mehrheit der Arbeitnehmer irgendwo in einem Wohnblock lebt und am Abend froh ist, überhaupt einen Parkplatz halbwegs in der Nähe der Wohnung zu finden. Am Arbeitsplatz in der Regel das selbe in grün.
Für diese Leute wird es nach meiner Meinung schwer, überhaupt eine Ladestruktur aufzubauen, die im zeitlichen Rahmen zumutbar ist. Da wird wenig passieren mit Puffern.
Zumindest, wenn ich von heutigen Verhältnissen ausgehe.
Da muss sich noch viel tun, bis da was geht. .....
Ohne Visionen keine Veränderungen! Wer hätte sich vor 11 Jahren vorstellen können, welche Bedeutung das Telefon (bzw. das, was daraus geworden ist) mal haben wird?
Natürlich kann das nicht für alle gleichermaßen gelten, aber ich glaube an sehr dynamische Entwicklungen im Bereich E-Mobilität/Energiespeicher. Tesla hat z. B. alle Komponenten in einer Hand, E-Auto, PV-Anlagen, Batteriespeicher, Solardachziegel, etc. Es fehlt nur noch die Verknüpfung und Steuerung. In der Regeltechnik/Verwaltung/Abrechnung ist zur Zeit noch der "Hund begraben". Für die Umsetzung braucht es nur Programmierung, Elektronik und ggf. einen Provider.
 
Ich schätze mal, dass wir hier an der 3-Tonnen-Grenze kratzen. Der Akku mit rund 110 kWh dürfte um die 800 kg wiegen, wer schon mal einen Multivan leergeräumt hat, weiss genau, was die Möbel wiegen. Etwas ähnliches scheint VW hier vorzuhaben.
800 kg halte ich für etwas hoch gegriffen. Und wegen der Ladezeit, selbst ein Tesla ist in 30 Minuten am Supercharger zu 80% voll. Aber ich gebe dir Recht, es ist ein bisschen verarsche dabei, wer schon mal einen Lipo Akku geladen hat, weiss das die Hauptladung immer schnell geht, aber dann kommt der Balancer der alle Zellen auf die gleiche Spannung bringt und ab hier dauert es dann.

Grundsätzlich könnte ich mich mit dem Fahrzeug anfreunden und autonomes Fahren wäre ein Traum :) Sonntag bis 17:00 in NL auf dem Wasser bleiben, es sich richtig dreckig geben und dann entspannt heimgeschaukelt werden.

Also ich will so einen, aber bitte mit Seitenscheibe die man öffnen kann, sonst wird das am Parkhaus immer so ein Akt ;) :D
 
800 kg halte ich für etwas hoch gegriffen.
Eigentlich eher zu niedrig.

Der 85kWh Akku vom Tesla S wiegt ja schon 750kg. VW will einen 111kWh-Akku einbauen, der wird eher 900kg wiegen. Mal sehen was an Zuladung übrig bleibt bei dem Akku. Was nochmal wiegen 80Liter Diesel?? Da wird sehr viel Leichtbau erforderlich werden, trotz weniger Komponenten.....;)

Ich glaube es ist auch nicht jedem klar, was der Energieinhalt eines 80-Liter Dieseltanks bedeutet. Das sind rund 800 kWh. Der große Tesla z.B. kann max. 85 kWh in seinen Akkus speichern und braucht dafür gigantische Schnellladestationen um dies in einer überschaubaren Zeit zuwege zu bringen. Gerade mal ein gutes Zehntel der Kapazität eines Standard-Buses. Die Reichweite mit 50km angegeben, unter Idealbedingungen.

Mit den anvisierten 111kW-Akku soll der Bulli 600km Reichweite haben....niemals. 200- 250km echte Reichweite wird er zusammenbringen, unter vergleichbaren Nutzung eines heutigen 3,1t-Busses, also mit 900kg Zuladung und ggf. Anhängelast, wenn man keinen nennenswerte Heizung und Klima benutzt und eine Vmax. ca. 110km/h nicht überschreitet, was natürlich der gut doppelt so großen Stirnfläche eines Tesla S geschuldet ist.

Der Tesla S erreicht real vielleicht 450km, wiegt aber keine 2,4t, kann schon gar nicht 800 - 1.100kg zuladen und zusätzlich noch 2,5t an den Haken nehmen. Eine vollkommen illusorische Erwartungshaltung die hier von vielen Leuten eingenommen wird, von den technischen Problemen eines dementsprechend erforderlichen Netzausbaus ganz zu schweigen (150kW Ladestationen flächendeckend....:tongue:).

Ich bin bestimmt grundsätzlich positiv zur E-Technik eingestellt, nutze es in der Stadt via E-Bike konsequent, es wird aber nicht die Lösung des Massenverkehrs werden.

Für einen Cali jedenfalls völlig indiskutabel. Der bringt "leer mit Grundausstattung" schon 2,9t auf die Waage. Urlaubsfertig dann 3,3t (unserer), dazu ab und an noch den Wohnwagen dran mit weiteren 1,8t. Ich will damit weiter als über die Stadtgrenze hinaus kommen :D.
 
Sehr sauber argumentiert, ich stimme dir in allen Punkten zu. VW verarscht uns schon bei der Premiere der Konzeptstudie. Die halten uns alle für blöde.

Und vom Ausbau der Ladeinfrastruktur mit 150 kW haben die bislang kein Sterbenswörtchen über die Lippen gebracht. Wahrscheinlich haben die Politiker ihre Füllhörner mit den Subventionen noch nicht hergezeigt.

An @Wollfisch wegen der Heizung: vor ein paar Tagen 10° unter Null. Mit der App vom Badezimmer aus die Heizung angemacht, nach 12 Minuten waren es im Innenraum 18°. Dieser Vorgang hat 2 km Reichweite gekostet. Während der Fahrt liegt der Verbrauch bei diesen Temperaturen rund 12 bis 15% oberhalb Normalwert. Ähnlichkeiten wie beim genutztem Zuheizer (Diesel) bestehen durchaus. Ich ärgere mich nachträglich, nicht die Lenkradheizung bestellt zu haben.
 
leute.....ihr müsst auch ein bisschen out of the box denken. mit jetziger batterietechnologie habt ihr natürlich recht, das bringt nichts. aber der schwenk der industrie zu e autos wird solch einen starken sog auf forschung und entwicklung ausüben, dass es dann auch mal schnell zu technologiesprüngen kommen kann. und wenn dann plötzlich speicher da sind, die hochpotent sind, ist alles andere drumrum schon fertig.....

ich denke, wir werden in den nächsten 20 jahren einiges interessantes miterleben dürfen.

Gruß,

Dödel
 
Ich spreche mal für die millionen Handwerker ;), für die Reichweiten egal sind, weil die Fahrzeuge immer auf Baustellen mit Landstrom tagsüber geladen werden können. In den größeren Städten kann das schon zur Luftreinhaltung genutzt werden.
 
Ich spreche mal für die millionen Handwerker ;), für die Reichweiten egal sind, weil die Fahrzeuge immer auf Baustellen mit Landstrom tagsüber geladen werden können. In den größeren Städten kann das schon zur Luftreinhaltung genutzt werden.
Moin,

Welcher Bauherr, meinst du denn, tankt dir kostenlos dein Auto voll??? Bisher schaffen es die meisten nicht einmal, eine saubere Toilette bereitzustellen, oder gar einen Parkplatz.

Gruß Kuddel
 
Ich spreche mal für die millionen Handwerker ;), für die Reichweiten egal sind, weil die Fahrzeuge immer auf Baustellen mit Landstrom tagsüber geladen werden können. In den größeren Städten kann das schon zur Luftreinhaltung genutzt werden.
Und wenn diese Handwerker ihre Kutsche dann privat für längere Urlaubsfahrten nutzen, was ja mitunter gehäuft vorkommen soll ;), ich kenne da so einen :D, kommt dann wieder die fehlende Ladeinfrastruktur ins Spiel, bzw. der Handwerker braucht eine konventionelle Kutsche oder macht nur in der Umgebung Urlaub.

Das funktioniert nie mit den Ladestationen, da sollte man sich nichts vormachen.
Pro Tankvorgang bei einem Verbrenner fallen derzeit bei einem E-Auto zwei, eher drei Nachladevorgänge an. Die dauern aber nicht 5 Minuten, sondern selbst mit dem potentesten System eine Dreiviertelstunde. 5 Minuten gegen zwei Stunden, allein der Flächenverbrauch für Ladestationen, wenn da alle Verbrenner ersetzt werden sollen.
 
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