Kombicamper. Der Weg vom Kombi zum Camper

Da muss ich auch mitlesen! :-)
Gefällt mir super das Konzept! Hatte auch mal eine Querküche skizziert, bin aber gedanklich jetzt wieder bei der Variante Sitzecke hinten wie bei dir, aber Küche und längs.
Deine Ausführung sieht auch erste Sahne aus! Respekt!

Thema Isolierung scheint dir nicht so wichtig zu sein oder? Liegt das an den Reiseländern? Stehe vor meinem ersten Ausbau und war eigtl auch der Meinung, dass das ein absolutes Muss ist.

Was ist da neben der Sitzkiste auf der Beifahrerseite mit den Lamellen als Deckel was so halb in die Schiebetür ragt? Und wieviel Platz ist da noch bis zur Küche?
Wo willst du das Klo hinstellen und welches?

Gruss
 
Deine Ausführung sieht auch erste Sahne aus! Respekt! ...


Danke.



...Thema Isolierung scheint dir nicht so wichtig zu sein oder? Liegt das an den Reiseländern? Stehe vor meinem ersten Ausbau und war eigtl auch der Meinung, dass das ein absolutes Muss ist. ...


Man beginnt ein solches Projekt eigentlich erst einmal mit grundlegenden Dingen. Z.B. Aufstelldach oder Zusatzisolierung – so der Wunsch danach besteht. Da ich bei Projektbeginn noch nicht wusste ob meine Ideen bezüglich des Möbellayouts überhaupt realisierbar sein werden, habe ich sozusagen an der falschen Stelle begonnen. Der Erstellung der Möbel. Nur so war aber sichergestellt, dass ich nicht viel Geld und Zeit in das eigentliche Fahrzeug investiere nur um anschließend festzustellen das meine Idee nicht funktioniert.

Nun aber zu Deiner eigentlichen Frage. Ich bin mir nicht sicher ob eine Zusatzisolierung ein absolutes muss ist. Es scheint aber ein ungeschriebenes Gesetz zu geben nachdem eine Zusatzisolierung des Fahrzeugs unabdingbar ist. Nur mal meine Gedanken zu dem Thema: Wo entweicht Wärme aus einem Fahrzeug wie ich es besitze?
  • Dach : In der finalen Ausbaustufe befindet sich statt des Blechdachs auf meinem Fahrzeug ein Aufstelldach. Die eigentliche Dachschale ist bereits isoliert. Wenn das Dach jedoch geöffnet ist, habe ich viele Quadratmeter einfachen Zeltstoff.
  • Fensterbereich : Es sind viele Fenster vorhanden, die Fläche bezogen auf das gesamte Fahrzeug ist sehr groß. Der Wärmeverlust sicherlich auch groß. Richtige Isolierung nur mittels spezieller Gewebematten die für das jeweilige Fenster von der Form her angepasst sein müssen.
  • Boden : Seriengummiboden mit reichlich Holz darauf. Die Isolierung sollte damit OK sein.
  • Blechteile : Also im Wohnbereich alles zwischen Fensterunterkante und Boden. Von der Bruttofläche her würde ich sagen etwa so groß wie die Fenster. Durch meine Möbel wird vom Innenraum her ein Großteil davon (70% ?) verstellt. Bleiben noch die Blechanteile von Schiebetür und Heckklappe.
Zusammengefasst meine ich, dass durch das geöffnete Aufstelldach die Wärme hauptsächlich verschwinden wird. Dann noch ein guter Teil durch die Glasflächen. Die Blechanteile werden eher gering zum Wärmeverlust beitragen. Sollte das Dach geschlossen bleiben, was durch das gewählte Möbellayout problemlos möglich ist - zwei (drei) Personen können komfortabel unten schlafen, alle Schubladen und Türen können geöffnet werden – schätze ich bisher den Wärmeverlust durch das Blech als gering ein.

Dies werde ich aber erst selber testen und mir dann gegebenenfalls weitere Maßnahmen überlegen. Die Möbel sind nach Entfernen weniger Befestigungsschrauben ausbaubar, sie haben einen eigenen Boden. Damit käme ich dann schnell wieder an alle Blechteile.


… Was ist da neben der Sitzkiste auf der Beifahrerseite mit den Lamellen als Deckel was so halb in die Schiebetür ragt? Und wieviel Platz ist da noch bis zur Küche?


Gute Augen! Ich würde gerne die Frage nach den Lamellen erst beantworten, wenn ich ein Bild mit den Polstern zeige, sonst muss ich wieder so viel Text machen. Ich hoffe das ist OK.

Die verbleibende Durchgangsbreite um von der Schiebetür aus kommend in den „Wohnbereich“ zu gelangen liegt bei ca. 38 cm.



… Wo willst du das Klo hinstellen und welches?


Dafür habe ich in der Mitte der Küche das untere Fach vorgesehen. Geplant ist für ein Portapotti 335 oder das nächstgrößere Modell. Die Bezeichnung weiß ich allerdings gerade nicht.
 
Ich bin mir nicht sicher ob eine Zusatzisolierung ein absolutes muss ist. Es scheint aber ein ungeschriebenes Gesetz zu geben nachdem eine Zusatzisolierung des Fahrzeugs unabdingbar ist. Nur mal meine Gedanken zu dem Thema: Wo entweicht Wärme aus einem Fahrzeug wie ich es besitze?

100% Zustimmung. Ich halte die ganze Isoliererei besonders bei Fensterbullis für völlig überbewertet. Bei einem Kasten mit Isofenstern mag das noch sinnvoll sein. Aber einer fing mal an, und seitdem machen's alle, weil man das so macht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Gedanken zum Thema Isolierung, für deinen Bus scheint das dann ja zu passen. Wegen dem Dilemma mit den Fenstern habe ich lange mit der Doppelverglasung geliebäugelt, bin jetzt aber doch bei Kasten+Campingfenster...

Auf dein "Lamellengeheimnis" bin ich gespannt :-D

Knappe 40cm für den Durchgang hab ich auch angepeilt. Schien mir die absolute Untergrenze für problemloses Durchkommen. Nachdem du es jetzt in echt vor dir hast, passt das?

Der Portapotti wird also nur bei Bedarf aus dem Schrank gezogen? Gerade das große Modell hat ja "beladen" durchaus ein ordentliches Gewicht. Planst du einen Auszug?
 
Knappe 40cm für den Durchgang hab ich auch angepeilt. Schien mir die absolute Untergrenze für problemloses Durchkommen. Nachdem du es jetzt in echt vor dir hast, passt das?

Also bisher sind etwa 20 verschiedene Damen und Herren ein- und ausgestiegen. Über einen zu schmalen Durchstieg hat sich keiner beklagt und es hat auch niemand einen Bauchklatscher hingelegt, weil er (oder sie) irgendwo hängengeblieben ist. Daher sage ich mal, ist es wohl ausreichend.


Der Portapotti wird also nur bei Bedarf aus dem Schrank gezogen? Gerade das große Modell hat ja "beladen" durchaus ein ordentliches Gewicht. Planst du einen Auszug?


Nein, einen Auszug habe ich nicht geplant. Das Portapotti befindet sich bei meinem Ausbau ja auch im untersten Fach. Damit bleibt nur ein Höhenunterschied - Lagerort im Schrank zu Fussboden - von der Stärke des Küchenbodens. Also 16 mm.
 
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Es hat zwar lange gedauert bis ich wieder eine Beitrag in diesem Forum einstelle, aber nun ist es soweit. Die Polster sind drin.

Jedes 8 cm dicke Polsterteil besteht dabei aus geschichteten Schäumen unterschiedlicher Dichte. Dieses Schaumpaket wird anschließend mit einem dünnen Flecegewebe umwickelt, um ein Verrutschen innerhalb der Außenhülle zu unterbinden. So etwas hätte ich in der Qualität nie, nie selber hinbekommen selbst wenn ich gewusst hätte wie es aufzubauen ist.

Bild1.jpg


So sieht das Ergebnis nun aus, wenn die Schlaffläche vorbereitet ist. Die reine Polsterfläche hat dabei ca. 155 cm Breite x 180 cm Länge. Die mögliche, durchschnittliche Liegelänge beträgt ca. 200 cm. Und nein, die Füße hängen dann nicht 20 cm frei in der Luft. Zwischen Heckklappe und Polster sind je nach Meßstelle bis zu 8 cm. Die restlichen Zentimeter ergeben sich dann an den Füßen. Die breiteren Polsterelemente dienen dabei am Tag als Sitz-, die Schmaleren als Rückenpolster. Sie sind fest, aber nicht hart. Klasse.

Damit nun einerseits der Einstieg nicht zu schmal ausfiel und andererseits die Schlaffläche nicht zu kurz ist habe ich ein Schrankelement verschiebbar gestaltet.

Bild2.jpg


Dies Bild oben zeigt einen der vorher durchgeführten Tests. Der Schrank schwebt auch vorne nicht in der Luft. Es sind unterhalb Rollen montiert die immer auf dem Boden aufliegen.

Während des Tages ist das Element, für einen guten Zugang zum Innenraum, nach links direkt zur Sitzbank geschoben und während der Fahrt durch einen Metallstift gegen ein Verschieben gesichert. Für die Nacht wird es, geführt und begrenzt über die beiden am Boden befindlichen Auszüge, nach rechts verschoben. Dieses Element dient dann als Eckstütze für die eingelegte Tischplatte. Damit nun oben zwischen Sitzbank und dem verschobenen Schrank keine Lücke entsteht, gibt es die Lamellen. Sie dienen außerdem als zusätzliche Führung.

Viel Sorge hatte ich bezüglich der Stabilität dieser Lamellen bei ausgezogenem Zustand, also der Nachtposition. Daher bin ich, nachdem die Polster ausgelegt waren, wie ein Kleinkind speziell auf dieser Stelle herumgerobbt um zu ermitteln wie weit sie sich durchbiegen, oder ob sie sogar zerbrechen. Sicher kann man einen Bruch erreichen wenn nur genug Schwung genutzt wird. Das weiß jeder der sich noch seinen Physikunterricht erinnert - Kraft = Masse mal Beschleunigung. Hat aber alles problemlos funktioniert. Kein Knacken, kein Bruch.

Fortsetzung folgt demnächst…
 
Immer schön so Umbauberichte von Perfektionisten wie dir zu lesen!
Sieht echt sehr professionell aus.
 
Toll geplant und gelungen umgesetzt!
 
Coole Lösung
 
:danke:

Erst einmal möchte ich mich für die netten Kommentare bedanken!


:ot:

Ich möchte aber definitiv nicht den Eindruck erwecken dass ich ein Zauberer bin dem einfach alles gelingt was er anfängt. Ich habe im Vorfeld, also zum Teil noch bevor ich das Fahrzeug erwarb, viele Tage (Wochen) damit verbracht mir per 3D-CAD die Möbel so zurechtzudesignen wie ich dachte das es vielleicht umsetzbar sein könnte. Damit habe ich versucht zumindest die gröbsten Fehlplanungen zu vermeiden. Dennoch gibt es auch dann den Augenblick der Wahrheit, wenn die Planung auf die Realität trifft. Wenn alles funktioniert ist das super, wenn nicht gibt es leider den unschönen Moment in dem man sich eine vollgetankte Kettensäge wünscht um alle Holzteile in winzig kleine Stücke zu zersägen und ein Feuerchen zu starten. Diesen unschönen Moment gab es bei mir auch. Da ich aber keine Kettensäge hatte, blieb nur eine längere Arbeitspause und die Suche nach einer Lösung...
 
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Die Wasserver- und Entsorgung ist fertig. Der Batteriemonitor angeschlossen.


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Die Spüle und der Wasserhahn sind in die Arbeitsplatte eingebaut und die Wasserschläuche sind montiert. In die Blende vor der Spüle habe ich den Batteriemonitor integriert. Damit ist der Ladezustand der Aufbaubatterie sowohl vom Wohnbereich, als auch durch die (geöffnete) Schiebetür ablesbar.


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Unterhalb dieser Blende befinden sich zwei Schubladen unterschiedlicher Höhe. Das habe ich so gemacht, da ich einerseits eher flaches Besteck (oben), als auch eventuell höhere Gegenstände (unten) unterbringen möchte.

Im untersten Fach befinden sich zwei Kanister a 12 Liter für Frischwasser und ein Kanister mit 12 Liter Volumen für das Abwasser. Durch die geöffnete Schiebetür lassen sie sich sehr gut ein- und ausbauen. Um Geräusche und eventuelle Bewegungen der Kanister zu vermeiden habe ich Moosgummimatten seitlich davon angebracht.



Bild2.jpg



Die Tür vor den Wasserkanistern ist mittig mit einem Scharnier versehen um sie vollständig öffnen zu können ohne gegen die davor befindliche Sitzbank zu stoßen.

Fortsetzung folgt demnächst…
 
Hallo
Ich bin mir nicht sicher ob eine Zusatzisolierung ein absolutes muss ist. Es scheint aber ein ungeschriebenes Gesetz zu geben nachdem eine Zusatzisolierung des Fahrzeugs unabdingbar ist.
ich habe mir den T6 als Transporter neu gekauft und dann ausgebaut. Meine Erfahrung ist, dass sich bei Sonnenschein die Isolierung sehr schnell positiv bemerkbar macht. Die Klimaanlage hat es vorher kaum geschafft den Innenraum auf erträgliche Temperaturen zu bekommen, hinterher kein Problem. Das Schlafdach mit Matratze oben macht auch sehr viel aus, wenn jemand das nicht hat würde ich unbedingt auch das Dach isolieren. Ansonsten wird Du im Hochsommer wegschmelzen, trotz Klimaanlage.

Das Gleiche natürlich bei Kälte, wobei ich hier keinen direkten Vergleich habe, da bei meinem Ausbau die Sonne brüllte. Man kann nun zu zweit in den Bergen bei ~10°C campen ohne übermässig zu frieren, rein die Körperwärme von 2 Personen hilft schon. Boden ist vorne im Fahrerhaus Teppich mit Gummimatten, hinten Holzplatte mit Teppich bei der Schiebetür. Ein 800W Heizlüfter für kuschelige Wärme am Campingplatz ist trotzdem dabei und reicht vollkommen aus.

LG
 
Was noch dazu kommt ist, nach der großzügigen verwendung von Armaflex ist es sehr viel leiser im Fahrzeug - allerdings habe ich auch keinen Scheibenbulli, die ja von Haus aus besser entdröhnt sind.
 
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Heute möchte ich nicht so viel Text schreiben, sondern mehr die Bilder sprechen lassen...


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Wie sagte noch mal jemand "Es war ein großer Schritt für mich, aber nur ein kleiner für die Menschheit". So ähnlich jedenfalls. :D

Fortsetzung folgt demnächst…
 
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Die bisher finale Ausbaustufe mit installiertem Austelldach sieht innen nun so aus:

Bild1.jpg

Normal im Fahrzeug stehen zu können ist schon fein :D. Luxus pur.


Bild2.jpg


Nun kann man auch mal das breite Schlafgemach vernünftig zeigen.

Bild3.jpg


Wegen des Aufstelldachs musste allerdings noch eine Anpassung der Kaltluftverteilung stattfinden. Früher waren in der Decke viele kleine Ausströmer verteilt. Nun habe ich den ehemaligen Luftkanal, der von der D- Säule zur B-Säule führt, mit den Luftauslässen versehen. (Rechts im Bild zu sehen)

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Bild5b.jpg


Dadurch kann die Klimaanlage im Wohnabteil, trotz des Aufstelldachs, weiterhin uneingeschränkt genutzt werden.


Das war es erst einmal mit dem Umbau. Erst einmal, weil ein Fahrzeug ist nie fertig ist denke ich mal. Es ergeben sich sicherlich immer noch Verbesserungs- / Veränderungswünsche wenn das Fahrzeug genutzt wird.
 
Hallo,

wirklich sehr schön umgesetzt :)

weil ein Fahrzeug ist nie fertig ist denke ich mal. Es ergeben sich sicherlich immer noch Verbesserungs- / Veränderungswünsche wenn das Fahrzeug genutzt wird.

genau, den Traum eines fertigen Campers hab ich schon lange aufgegeben,

auf jeder meiner bisherigen Reisen treffe ich auf andere Camper, man sieht neue Ausbaukonzepte
und schon schwirrt wieder was im Kopf herum wie man das im eigenen Bus adaptieren kann...

und die Rubrik "Der (Fern) Reisetaugliche" hilft auch nicht dabei mal fertig zu werden, sollte man schließen ;););)

ein schönen Sonntag


Grüße

Rene´
 
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Die bisher finale Ausbaustufe mit installiertem Austelldach sieht innen nun so aus:

Anhang anzeigen 286964

Normal im Fahrzeug stehen zu können ist schon fein :D. Luxus pur.


Anhang anzeigen 286965


Nun kann man auch mal das breite Schlafgemach vernünftig zeigen.

Anhang anzeigen 286966


Wegen des Aufstelldachs musste allerdings noch eine Anpassung der Kaltluftverteilung stattfinden. Früher waren in der Decke viele kleine Ausströmer verteilt. Nun habe ich den ehemaligen Luftkanal, der von der D- Säule zur B-Säule führt, mit den Luftauslässen versehen. (Rechts im Bild zu sehen)

Anhang anzeigen 286968


Anhang anzeigen 286970


Dadurch kann die Klimaanlage im Wohnabteil, trotz des Aufstelldachs, weiterhin uneingeschränkt genutzt werden.


Das war es erst einmal mit dem Umbau. Erst einmal, weil ein Fahrzeug ist nie fertig ist denke ich mal. Es ergeben sich sicherlich immer noch Verbesserungs- / Veränderungswünsche wenn das Fahrzeug genutzt wird.
Seh ich richtig, dass Du da eine Kühlboxschublade direkt hinter der Kopfstütze montiert hast?

Grüße,

Peter
 
Sehr schöner Ausbau, aber das ging mir auch durch den Kopf. Im Falle eines Frontalcrash fliegt einem das Ding nicht in den Nacken?
 
Hallo,

darauf ist Tom schon einmal eingegangen :

Mit der Kühlschublade wurden von Dometic auch vier massive Befestigungswinkel mitgeliefert. Diese liegen im Bild oben auf der Anleitung. Diese werden einerseits seitlich an dafür vorgesehen Befestigungspunkten der Schublade und andererseits mittels kräftiger Schrauben auf der Arbeitsfläche der Küche angebracht. Das war auch mit ein Mitgrund für die Dicke der Arbeitsplatte.

Grüße

Rene´
 
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