PornX
Top-Mitglied
- Ort
- Zürich
- Mein Auto
- T5 Kombi
- Erstzulassung
- 1/2009
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- Mobiles 100W Solarpanel, 30A Booster, 100Ah 12V LFP, auto. LED-TFL, Zenec NC620D Naviceiver
- Umbauten / Tuning
- Umbau mit Reimo-Komponenten durch WSR
- FIN
- WV2 ZZZ 7HZ 9H08 XXXX
AW: LiFePo4 Akku als 2. Batterie
Wenn es nur darum geht, eine grössere Autarkie zu haben, sind Li-Akkus viel zu teuer. Ich habe aktuel eine 100 Ah AGM-Batterie unter dem Fahrersitz (Drehkonsole) // http://www.reimo.com/de/850518-green_power_agm_batterie_100ah_335x170x210/ . Diese Batterie hat laut Hersteller nach 1000 Entladungen auf 30% immer noch eine Kapazität von 80Ah. Aus meiner eigenen Erfahrung braucht mein Kühlschrank im T5 ca. 20Ah pro Tag. 4 Tage sind so gesehen nicht unmöglich. Ein kleines Solarpanel wäre natürlich auch eine Überlegung wert...
Die Verkabelung der Versorgerbatterie(n) des T5 ist nicht auf die Leistungsfähigkeit von Li-Batterien ausgelegt, was auch richtig ist, da ab Werk ja keine verbaut sind. Die Originalkabel gehen nicht kaputt wenn eine Li-Batterie eingebaut ist, sie bremsen die Batterie aber beim Laden während dem Fahren aus.
Ein Ladebooster erhöt die Ladeleistung der Versorgerbatterie je nach Ladezustand der Starterbatterie um 20-50%. Ich kann den Ladebooster in meinen T5 manuel Ein- und Ausschalten und beobachte gerne den Amperemeter dabei.
Mir persönlich würde eine 200 Ah Li-Batterie unter dem Fahresitz sehr gut gefallen die man mit 100A wärend dem Fahren laden könnte bis sie fast ganz voll ist. Dazu müsste neben dickeren Kabeln verlegt, aber auch die LiMa übersteuert werden mit HPR-Technik. Ein Ladebooster reicht da nicht mehr.
LG Roger
Hallo PornX
Mir geht es vor allem darum dass ich mehrere Tage autark "überleben" kann. Der Kompressorkühlschrank ist dabei der grösste Schluckspecht. Nach meinen Berechnungen sollte eine 90Ah LiFePo4 je nach Temperaturen für etwa 4 Tage reichen.
Und genau diesbezüglich mach ich mir sorgen, wenn ich die dünnen Kabel betrachte die VW im T5 verlegt.
Vom Relais zur 2. Batterie sind es 10mm2. Das Relais ist jedoch für 100A ausgelegt und es hat nachgeschaltet eine 80A Sicherung. Meiner Meinung nach reicht dieser Querschnitt bei weitem nicht. Oder irre ich mich da?
Gruss
/moudi
Wenn es nur darum geht, eine grössere Autarkie zu haben, sind Li-Akkus viel zu teuer. Ich habe aktuel eine 100 Ah AGM-Batterie unter dem Fahrersitz (Drehkonsole) // http://www.reimo.com/de/850518-green_power_agm_batterie_100ah_335x170x210/ . Diese Batterie hat laut Hersteller nach 1000 Entladungen auf 30% immer noch eine Kapazität von 80Ah. Aus meiner eigenen Erfahrung braucht mein Kühlschrank im T5 ca. 20Ah pro Tag. 4 Tage sind so gesehen nicht unmöglich. Ein kleines Solarpanel wäre natürlich auch eine Überlegung wert...
Die Verkabelung der Versorgerbatterie(n) des T5 ist nicht auf die Leistungsfähigkeit von Li-Batterien ausgelegt, was auch richtig ist, da ab Werk ja keine verbaut sind. Die Originalkabel gehen nicht kaputt wenn eine Li-Batterie eingebaut ist, sie bremsen die Batterie aber beim Laden während dem Fahren aus.
Ein Ladebooster erhöt die Ladeleistung der Versorgerbatterie je nach Ladezustand der Starterbatterie um 20-50%. Ich kann den Ladebooster in meinen T5 manuel Ein- und Ausschalten und beobachte gerne den Amperemeter dabei.
Mir persönlich würde eine 200 Ah Li-Batterie unter dem Fahresitz sehr gut gefallen die man mit 100A wärend dem Fahren laden könnte bis sie fast ganz voll ist. Dazu müsste neben dickeren Kabeln verlegt, aber auch die LiMa übersteuert werden mit HPR-Technik. Ein Ladebooster reicht da nicht mehr.
LG Roger