walk12
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 2010
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
Liebes Forum, ich hatte darüber berichtet, dass der Verkäufer eines T5 Biturbo, 178 PS, den ich Nov. 2017 gekauft habe, den Wagen nach dem Kauf zurückgenommen hatte.
Nachdem der T5 1 Stunde (!) nachdem wir ihn gekauft haben, qualmend am Straßenrand liegengeblieben ist. Die Rückabwicklung war fair und mir wurde die Kaufsumme zurückerstattet (wir kamen nach Kauf und Übergabe nur70 km weit von Wolfsburg Richtung Uelzen, ich hatte darüber im T5 Forum geschrieben)
Jetzt, 2 Monate nach der Kaufrückabwicklung, bekomme ich ein Anwaltsschreiben, indem mir eine Täuschung vorgerworfen wird und in dem ich zur Zahlung der vollen Kaufsumme aufgefordert werde. Ich hätte nach der Übergabe Superbenzin getankt und damit den Motorschaden verursacht. Die Reparaturwerkstatt, die zuvor das defekte AGR Ventil repariert hat, behauptet, sie hätten Benzin im defekten Motor gefunden!!
Wir haben überhaupt nicht getankt. (Mal abegsehen davon, ich fahre seit 16 Jahren VW T4 - Diesel, ich wäre niemals so dämlich gewesen, falsch zu tanken)
Hat von euch schon einmal jemad von einem ähnlichen Fall gehört, indem ein Käufer nachträglich gezungen werden sollte, für einen Motorschaden einzustehen? Ich bin sprachlos über die Dreistigkeit, mit der versucht wird, einen Fehler auf uns abzuwälzen – kennt ihr etwas vergleichbares, evtl ein Urteil? Der Anwalt/Verkäufer müssen ja iregndeine Referenz haben, um auf eine solch abstruse Idee zu kommen. Vor allem 2 Monate nach Rückabwicklung des Verkaufs- ich danke euch für Tipps. Bitte keine Kommentare wie: wie doof muss man sein. Weiß ich längst selbst.
Nachdem der T5 1 Stunde (!) nachdem wir ihn gekauft haben, qualmend am Straßenrand liegengeblieben ist. Die Rückabwicklung war fair und mir wurde die Kaufsumme zurückerstattet (wir kamen nach Kauf und Übergabe nur70 km weit von Wolfsburg Richtung Uelzen, ich hatte darüber im T5 Forum geschrieben)
Jetzt, 2 Monate nach der Kaufrückabwicklung, bekomme ich ein Anwaltsschreiben, indem mir eine Täuschung vorgerworfen wird und in dem ich zur Zahlung der vollen Kaufsumme aufgefordert werde. Ich hätte nach der Übergabe Superbenzin getankt und damit den Motorschaden verursacht. Die Reparaturwerkstatt, die zuvor das defekte AGR Ventil repariert hat, behauptet, sie hätten Benzin im defekten Motor gefunden!!
Wir haben überhaupt nicht getankt. (Mal abegsehen davon, ich fahre seit 16 Jahren VW T4 - Diesel, ich wäre niemals so dämlich gewesen, falsch zu tanken)
Hat von euch schon einmal jemad von einem ähnlichen Fall gehört, indem ein Käufer nachträglich gezungen werden sollte, für einen Motorschaden einzustehen? Ich bin sprachlos über die Dreistigkeit, mit der versucht wird, einen Fehler auf uns abzuwälzen – kennt ihr etwas vergleichbares, evtl ein Urteil? Der Anwalt/Verkäufer müssen ja iregndeine Referenz haben, um auf eine solch abstruse Idee zu kommen. Vor allem 2 Monate nach Rückabwicklung des Verkaufs- ich danke euch für Tipps. Bitte keine Kommentare wie: wie doof muss man sein. Weiß ich längst selbst.