Horge
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Bad Laasphe
- Mein Auto
- T6 Sondermodell
- Erstzulassung
- April 2016
- Motor
- TDI® 150 KW EU6 CXEB
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- Nö
- Getriebe
- DSG®
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Editionsmodell T6 (Gen.SIX/Gen.30/70Jahre)
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA plus
- Extras
- AHK, Schiebetür links, Rückfahrkamera
Nach einem Haufen Werkstatt-Termine, die aber die Probleme häufig nur gemildert oder zeitweise gelöst haben und ständig neuen Problemen möchte ich vom Kaufvertrag zurücktreten. Dazu habe ich mir hier auch einiges im Board angelesen, muß aber feststellen, daß es in meinem Fall nicht so einfach ist.
Mängelliste (nur noch die vorhandenen)
Hier jetzt die Odyssee:
21.08.2007 Abholung meines neuen T5 Highline in Hannover, kurze Zeit später beginnen die ersten Reperaturen.
Allgemein bekannte Probleme treten auf wie z.B. Schwierigkeiten während der Regenerationsphase, Blinker, Elektronik, Schiebetüren.
Der Bus wird über die Monate immer wieder repariert, dank der Unterstützung durch das T5-Board kann ich dem bei einigen Problemen weiterhelfen .
Ende 2008 ist dann der Händler bei dem ich den Bus gekauft habe insolvent gegangen, daraufhin habe ich eine Zeit lang keine Reperaturen machen lassen. Nachdem aber der Betrieb durch eine Übernahme weiterging, war ich wieder in der Werkstatt.
Als dann weitere Probleme auftauchten (z.B. Abgasgestank im Innenraum) war meine Geduld am Ende und ich habe Mitte Juni 2009 den (Nachfolge-)Händler bzgl. einer Wandlung kontaktiert. Dieser fühlte sich in keiner Weise zuständig und hat mich an VWN verwiesen. Dort konnte man mir nicht sofort weiterhelfen aber nach mehreren Wochen trudelte eine Mail ein, mich doch bitte wieder beim Nachfolger meines Händlers zu melden. Zwischendurch hatte ich durch einen Anwalt zur Fristwahrung ein entsprechendes Schreiben an die Insolvenzverwaltung schicken lassen. Nach einigem Hin und Her hat der Serviceleiter des bei VWN einen Wandlungsantrag gestellt welcher mit der Begründung abgelehnt wurde, der Wagen sei in letzer Zeit nicht repariert worden (was aber nicht stimmt).
Über zig Ecken habe ich dann rausbekommen, dass die letzten Reperaturen nicht in der entsprechenden Historie eingetragen wurden, da der Betrieb durch die Insolvenz eine Zeit lang kein VWN Servicepartner war und folglich den Aufwand gegenüber VWN nicht geltend machen konnte. Daraufhin habe ich wieder Druck gemacht und letzte Woche war es endlich soweit, ein "Außendienstler" kam vor Ort und sollte über die Wandlung entscheiden.
Seiner Ansicht nach war(ist) der Wagen wandlungswürdig und er nahm Kontakt mit Hannover auf um die Details zu besprechen. Aber plötzlich spielte die Rechtsabteilung nicht mit und die Wandlung wurde wieder abgelehnt. Der Außendienstler wollte sich aber weiter, auch gemeinsam mit dem , darum bemühen eine Lösung zu finden. Kurze Zeit später bekam ich einen Anruf vom Händler und ein Angebot.
Angebot vom Händler:
Da es keine Wandlung durch VWN gibt, nimmt er den Wagen zurück und rechnet es aber wie eine Wandlung ab. Die Nutzung soll mit 0,5% berechnet werden (hierbei wird er durch VWN finanziell unterstützt). Das Ganze hat aber mehrere Haken:
Welchen Vorteil habe ich bei einem lokalen Händler zu kaufen, wenn ich am Ende doch im Regen stehe? Ich könnte ja genauso gut den Bus auf dem freien Markt mit Verlust verkaufen und mir einen Re-Import mit 30% Nachlass holen, das kommt mich billiger als diese Pseudo Wandlung.
Grüße
Horge
ps: Eigentlich wollte ich den Ball flach halten und diese Sache nicht unnötig breit treten aber mir reicht es jetzt! Ich möchte einfach nur ein funktionierendes Auto fahren, aber ich muß Stunden um Stunden investieren um mit VWN zu kämpfen.
Mängelliste (nur noch die vorhandenen)
- bereits mehrfach reperariert (u. a. den Blinker auch schon dreimal)
- Kurzzeitiger, teilweise starker Einbruch der Lichtleistung des Abblendlichts (beim Gangwechsel während der Regenerationsphase)
- Fehlfunktionen der Fahrtrichtungsanzeige in Verbindung mit der Komfortblinkfunktion
- Aushängen der Schiebetüren bei schnellem Rücklauf
- Sporadischer Ausfall der Komfortschließung bei den Schiebetüren
- neue Probleme
- starker Abgasgeruch im Fahrzeuginneren während der Wartezeit an einer Ampel (nach längeren Fahrten)
- Ruckeln des Fahrzeugs im Belastungsfall (häufig bei Bergfahrten während der Regenerationsphase)
- Leistungsverlust (vor allem während der Regenerationsphase
- Rastfunktion der Kopfstützen defekt
- Ausfall des Radiodisplays sowie sporadische Ausfälle der Frontlautsprecher
- Geräusche an der Lenksäule
Hier jetzt die Odyssee:
21.08.2007 Abholung meines neuen T5 Highline in Hannover, kurze Zeit später beginnen die ersten Reperaturen.
Allgemein bekannte Probleme treten auf wie z.B. Schwierigkeiten während der Regenerationsphase, Blinker, Elektronik, Schiebetüren.
Der Bus wird über die Monate immer wieder repariert, dank der Unterstützung durch das T5-Board kann ich dem bei einigen Problemen weiterhelfen .
Ende 2008 ist dann der Händler bei dem ich den Bus gekauft habe insolvent gegangen, daraufhin habe ich eine Zeit lang keine Reperaturen machen lassen. Nachdem aber der Betrieb durch eine Übernahme weiterging, war ich wieder in der Werkstatt.
Als dann weitere Probleme auftauchten (z.B. Abgasgestank im Innenraum) war meine Geduld am Ende und ich habe Mitte Juni 2009 den (Nachfolge-)Händler bzgl. einer Wandlung kontaktiert. Dieser fühlte sich in keiner Weise zuständig und hat mich an VWN verwiesen. Dort konnte man mir nicht sofort weiterhelfen aber nach mehreren Wochen trudelte eine Mail ein, mich doch bitte wieder beim Nachfolger meines Händlers zu melden. Zwischendurch hatte ich durch einen Anwalt zur Fristwahrung ein entsprechendes Schreiben an die Insolvenzverwaltung schicken lassen. Nach einigem Hin und Her hat der Serviceleiter des bei VWN einen Wandlungsantrag gestellt welcher mit der Begründung abgelehnt wurde, der Wagen sei in letzer Zeit nicht repariert worden (was aber nicht stimmt).
Über zig Ecken habe ich dann rausbekommen, dass die letzten Reperaturen nicht in der entsprechenden Historie eingetragen wurden, da der Betrieb durch die Insolvenz eine Zeit lang kein VWN Servicepartner war und folglich den Aufwand gegenüber VWN nicht geltend machen konnte. Daraufhin habe ich wieder Druck gemacht und letzte Woche war es endlich soweit, ein "Außendienstler" kam vor Ort und sollte über die Wandlung entscheiden.
Seiner Ansicht nach war(ist) der Wagen wandlungswürdig und er nahm Kontakt mit Hannover auf um die Details zu besprechen. Aber plötzlich spielte die Rechtsabteilung nicht mit und die Wandlung wurde wieder abgelehnt. Der Außendienstler wollte sich aber weiter, auch gemeinsam mit dem , darum bemühen eine Lösung zu finden. Kurze Zeit später bekam ich einen Anruf vom Händler und ein Angebot.
Angebot vom Händler:
Da es keine Wandlung durch VWN gibt, nimmt er den Wagen zurück und rechnet es aber wie eine Wandlung ab. Die Nutzung soll mit 0,5% berechnet werden (hierbei wird er durch VWN finanziell unterstützt). Das Ganze hat aber mehrere Haken:
- Das Angebot gilt nur, wenn ich einen neuen Bus beim Händler bestelle
- Rabatt für die Neubestellung liegt bei mageren 8%
- Bisher ist unklar ob ich mein Kapital verzinst bekomme (Barkauf) und ob Punkte wie Garantieverlängerung, Anmeldung, usw erstattet werden.
Welchen Vorteil habe ich bei einem lokalen Händler zu kaufen, wenn ich am Ende doch im Regen stehe? Ich könnte ja genauso gut den Bus auf dem freien Markt mit Verlust verkaufen und mir einen Re-Import mit 30% Nachlass holen, das kommt mich billiger als diese Pseudo Wandlung.
Grüße
Horge
ps: Eigentlich wollte ich den Ball flach halten und diese Sache nicht unnötig breit treten aber mir reicht es jetzt! Ich möchte einfach nur ein funktionierendes Auto fahren, aber ich muß Stunden um Stunden investieren um mit VWN zu kämpfen.