Numinis
Top-Mitglied
- Mein Auto
- T6 Multivan
- Erstzulassung
- Ende November 2016
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nö
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Trendline
- Radio / Navi
- Radio Composition MEDIA
- Extras
- WWZH, Climatronic, LED, AHK etc.
- Umbauten / Tuning
- Heckauszug u.a.
Hallo,
wir waren am Wochenende zum ersten mal mit Bus (T6) und Zelt (Busvorzelt Country Road (mit Gestänge) von Outwell) zum Campen. Hat auch alles gut geklappt mit Aufbau und Abbau und Leben im Zelt. Insgesamt sind wir mehr als zufrieden mit dem Zelt.
Abgesehen von den Plastik-Heringen, die sofort ersetzt werden sollten durch etwas Geeigneteres. Leichtgewicht ist bei unserem Bus kein wichtiges Kriterium.
Nur bei einer Sache stellen wir uns zu doof / zu ungeschickt an:
In der ersten Nacht hatten wir die Busschleuse via Schleusenstab und Klemmsaugern am Dach fest gemacht. Leider zu nah an der Dachkante, so konnte nachts der gesammelte Regen des Daches und des Zelts durch die Lücke zwischen Dach und Stab schön auf den Schlafsack meiner Frau ablaufen. Habe wir erst morgens gemerkt. Gut - Leergeld bezahlt und abgehakt.
Deshalb haben wir dann den Bus näher ans Zelt rangefahren, die Schleuse inkl. Schleusenstab zur Stabilisierung via Bänder gegenüber auf der Fahrerseite an Kedersteine (ich liebe diese Dinger immer mehr) der C-Schiene gebunden. Das hält auch gut und auch dicht, da das Ende der Schleuse dann hinter dem ersten Längsprofil auf dem Dach zu liegen kommt und das Regenwasser dort ablaufen kann.
Auch die unmittelbar am Bus anliegende Seitenbefestigung haben wir straff bekommen, so daß dort kein Wind mehr durchkam.
ABER: Der Zeltstoff an den beiden Seiten der Schleuse bauscht sich ganz schön sackartig auf - bei jeder Böe wechselt es dann die Richtung --> Segel nach Außen, Segel nach Innen, Segel nach außen, ... Und an der Küste gab es jede Menge Wind.
Das macht Lärm, verhindert den Schlaf und schabt u.U. auf dem Lack.
Wie habt Ihr dieses Problem umgangen / gelöst / verhindert? Hier bitte ich um sinnvollen Rat.
Vielen Dank schon Mal
Matthias
wir waren am Wochenende zum ersten mal mit Bus (T6) und Zelt (Busvorzelt Country Road (mit Gestänge) von Outwell) zum Campen. Hat auch alles gut geklappt mit Aufbau und Abbau und Leben im Zelt. Insgesamt sind wir mehr als zufrieden mit dem Zelt.
Abgesehen von den Plastik-Heringen, die sofort ersetzt werden sollten durch etwas Geeigneteres. Leichtgewicht ist bei unserem Bus kein wichtiges Kriterium.
Nur bei einer Sache stellen wir uns zu doof / zu ungeschickt an:
In der ersten Nacht hatten wir die Busschleuse via Schleusenstab und Klemmsaugern am Dach fest gemacht. Leider zu nah an der Dachkante, so konnte nachts der gesammelte Regen des Daches und des Zelts durch die Lücke zwischen Dach und Stab schön auf den Schlafsack meiner Frau ablaufen. Habe wir erst morgens gemerkt. Gut - Leergeld bezahlt und abgehakt.
Deshalb haben wir dann den Bus näher ans Zelt rangefahren, die Schleuse inkl. Schleusenstab zur Stabilisierung via Bänder gegenüber auf der Fahrerseite an Kedersteine (ich liebe diese Dinger immer mehr) der C-Schiene gebunden. Das hält auch gut und auch dicht, da das Ende der Schleuse dann hinter dem ersten Längsprofil auf dem Dach zu liegen kommt und das Regenwasser dort ablaufen kann.
Auch die unmittelbar am Bus anliegende Seitenbefestigung haben wir straff bekommen, so daß dort kein Wind mehr durchkam.
ABER: Der Zeltstoff an den beiden Seiten der Schleuse bauscht sich ganz schön sackartig auf - bei jeder Böe wechselt es dann die Richtung --> Segel nach Außen, Segel nach Innen, Segel nach außen, ... Und an der Küste gab es jede Menge Wind.
Das macht Lärm, verhindert den Schlaf und schabt u.U. auf dem Lack.
Wie habt Ihr dieses Problem umgangen / gelöst / verhindert? Hier bitte ich um sinnvollen Rat.
Vielen Dank schon Mal
Matthias