Reifen der HA laufen innen einseitig ab/Goldschmitt LF

Excenterschrauben. Er hat drunter geschaut und ok gesagt es geht.
Sorry ich hab sowas von keine Ahnung davon!!!

fotos2.gif

Was natürlich erste Sahne wäre, lieber Edi, wenn du da ein paar Bilderchen von der Aktion, speziell von der exzentrischen Schraube einstellen könntest :pro::danke:.
 
Excenterschrauben. Er hat drunter geschaut und ok gesagt es geht.
Ja, das sind die "fetten", unübersehbaren Exzenter zur Einstellung der Spur.

Stellschrauben zur Einstellung des Sturzes wird er aber vergeblich suchen.
Das ist eben die Eigenart einer Schräglenkerachse, dass der Sturz konstruktiv vorgeben ist und nicht eingestellt/verändert werden kann.

Grüße
Ralf
 
Was mir aber auch wichtig ist:

Ich bin nicht "beratungsresistent". Vielleicht ist es wirklich so, daß ich da was falsch verstanden habe oder mir was falsches gesagt wurde.

Grundsätzlich führt aber für mich wohl kein Weg an der Vermessung und Einstellung vorbei.
 
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Was natürlich erste Sahne wäre, lieber Edi, wenn du da ein paar Bilderchen von der Aktion, speziell von der exzentrischen Schraube einstellen könntest :pro::danke:.
Du schon wieder, ich häts mir ja denken können...
 
Hallo, damit ihr nicht denkt, ich würde das Thema nicht ordentlich beenden.

Gestern war mein Blaer wegen metallischen Geräuschen an der HA rechts beim Überfahren von Bodenunebenheiten zur Kontrolle beim Schrauber meines Vetrauens. Ursache war dann der lose Druckbehälter für die Goldschmitt. Der wurde weider anständig befestigt
Dabei haben sie auch mit mir alle Teile der HA inspiziert. Sieht alles recht gut aus. Die Gummis, die Aufhängung usw. usf. In 14 Tagen gehts zum Vermessen und Einstellen. Dazu zwei neue Dunlop. Dann schaun mer mal.
Bei der letzten Urlausbsfaht hatte ich eh den Eindruck, daß jedes Rad in ne andere Richtung will. (Grins).
 
So, heute war der blaue Riese beim Reifenfachhändler. Zwei neue Dunlop Sport Maxx auf die HA. Danach das Fahrzeug vermessen und eingestellt. Wie ja auch schon gesagt kann man an der HA den Sturz n i c h t einstellen. Dennoch waren nach dem Vermessungsprotokoll die Werte total daneben und wurden auf die vorgesehenen Werte berichtigt. Nach der Abholung bin ich gleich noch ein Stück gefahren. Super!!! Das Lenkrad steht wieder grade und der Wagen fährt anständig gradeaus. Bisher mußte ich immer den Rechtsdrall ausgleichen. Ein völlig anderes Fahrgefühl. Der Reifenmensch vereinbarte mit mir, daß ich nach TKM 2 wieder bei ihm aufschlage und er sich dann den Zustand der Reifen ansieht.
Wir beide vermuten, daß das Problem auch der Goldschmitt geschuldet ist. Der Wagen ist ja auch 3 cm unter Normalfahrniveau eingestellt. Und je tiefer er liegt und je mehr Gewicht auf der HA lastet desto größer der negative Sturz.
Die alten Reifen hatten immerhin TKM 37 ausgehalten. Ich werde jetzt einmal im Jahr von vorn nach hinten durchwechseln.
Wenn das Verschleißbild allerdings nicht besser wird überlege ich, ob ich beim nächsten Kontrolltermin in Walldürn bei Goldschmitt die einprogrammierte Tierferlegung rückgängig mache.
Ich halte euch über den weiteren Fortgang auf dem Laufenden.
 
Soderle, ich will das Thema wieder hochholen.

Nachdem ich mit den neuen Dunlop jetzt TKM 5 zurückgelegt habe zeigt sich auf den Reifen das alte Bild. Sie laufen ganz innen einseitig ab. Nun hat mich das ja nicht ruhen lassen und ich habe jetzt mit Hilfe eines lieben Boarders folgende Erklärung dafür:

Zuerst muß bemerkt werden, das der Wagen die Goldschmitt 4 Kanal Luftfeder verbaut hat, in diesen Zuge wurde er auch ein paar Zentimeter tiefer als Normalniveau einprogrammiert. Da ich ja immer das ganze Campinggerödel und die Einbauten des REIMO Trio Style durch die Gegend fahre ist die Fuhre also immer mindestens zu Hälfte beladen.

Und das führt nun dazu, daß an der HA, die ja eingestellt wurde sich die leichte Vorspur in eine ordentliche Nachspur verwandelt. Denn je tiefer der Wagen liegt, umso größer wird der negative Sturz der HA.
Daher laufen die Reifen auseinander und werden gezogen, sodaß sie innen radieren.

Ich mach jetzt folgendes:

Räder von vorn nach hinten durchwechseln.

An der HA lasse ich die maximale Vorspur einstellen. Dadurch müßte sich das Schadensbild verkleinern bis verschwinden. Es kann allerdings sein, daß dann die Aussenflanken übermäßig abgenutzt werden. Aber wenn ich dann nach TKM 5 sehe, daß sich die Abnutzung verlagert hat kann ich ja auf der HA weniger Vorspur geben.

Die Programmierung durch GS werde ich vorerst nicht ändern, da mir auch Herr Ertl bestätigte, daß sich bei Versuchen zu diesem Thema am T6 keine einseitige Abnutzung ergab, obwohl der Wagen abgesenkt war.

Bin mal gespannt wie das weitergeht!
 
An der HA lasse ich die maximale Vorspur einstellen. Dadurch müßte sich das Schadensbild verkleinern bis verschwinden.

Das hätte man schon bei der letzten Vermessung empfehlen sollen. Diesbezüglich gibt es für die ausgebauten Camper, bzw. die entsprechenden Nutzlasten von vorn herein erhöhte Vorspurwerte (HA). Das hatten wir aber auch schon anderer Stelle hier im Forum. Ich würde vielleicht nicht gleich ans Maximum der Toleranzen gehen, sondern als Referenz das alte/vormalige Vermessungsprotokoll nehmen und dann entsprechend in den "Camperbereich" (also halbe oder volle Nutzlast) die Einstellungen korrigieren.
Halbe Nutzlast 30' ± 20' (Gesamtspur)
Volle Nutzlast 50' ± 20' (Gesamtspur)

Interessant wäre jetzt mal, was vor 5000km bei dir eingestellt wurde (siehe altes Vermessungsprotokoll)

Gruß und viel Erfolg
 
An der Stelle ist interessant, dass ich hinten eher noch schwerer als der Edi rumfahre, HA-Last 1950kg, auch mit dem Goldschmittluftfahrwerk, und ein absolut unauffälliges Abnutzungsbild produziere, über 60000 km mit einem Satz Reifen (die natürlich immer von vorn nach hinten gewechselt wurden).

Soderle, ich will das Thema wieder hochholen.

Hi Edi, schade, dass Dir die Idee mit dem Hochholen nicht gestern schon gekommen ist, da war ich bei GS, da hätte ich gleich gefragt, was die Jungs bei mir eingestellt haben.
 
Das hätte man schon bei der letzten Vermessung empfehlen sollen. Diesbezüglich gibt es für die ausgebauten Camper, bzw. die entsprechenden Nutzlasten von vorn herein erhöhte Vorspurwerte (HA). Das hatten wir aber auch schon anderer Stelle hier im Forum. Ich würde vielleicht nicht gleich ans Maximum der Toleranzen gehen, sondern als Referenz das alte/vormalige Vermessungsprotokoll nehmen und dann entsprechend in den "Camperbereich" (also halbe oder volle Nutzlast) die Einstellungen korrigieren.
Halbe Nutzlast 30' ± 20' (Gesamtspur)
Volle Nutzlast 50' ± 20' (Gesamtspur)

Interessant wäre jetzt mal, was vor 5000km bei dir eingestellt wurde (siehe altes Vermessungsprotokoll)

Gruß und viel Erfolg

Hallo,

hier hab ich mal das Protokoll:

Laut Wiegeprotokoll wiegt er mit den Festeinbauten und dem was immer an Bord ist

auf der VA 1.400 kg

auf der HA 1.160 kg

Gesamt 2.560 kg

jeweils halbvoller Tank


Mit dem privaten Campinggeraffel das individuell eingeladen wird nebst Rädern auf dem Kupplungsträger oder 2 Enkel wirds natürlich noch viel mehr, daher auch Auflastung auf 3,3 To
 

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  • Einstellwerte VW T% Caravelle LR.pdf
    511,4 KB · Aufrufe: 45
An der Stelle ist interessant, dass ich hinten eher noch schwerer als der Edi rumfahre, HA-Last 1950kg, auch mit dem Goldschmittluftfahrwerk, und ein absolut unauffälliges Abnutzungsbild produziere, über 60000 km mit einem Satz Reifen (die natürlich immer von vorn nach hinten gewechselt wurden)./QUOTE]Heißt das, dass du ständig 1950 Kg auf der HA spazieren fährst, oder nur wenn du deine Wohndose ziehst???
Heißt das, dass du ständig 1950 Kg auf der HA spazieren fährst, oder nur wenn du deine Wohndose ziehst???
 
Heißt das, dass du ständig 1950 Kg auf der HA spazieren fährst, oder nur wenn du deine Wohndose ziehst???
Natürlich nicht ständig, aber häufig. Und dann natürlich eher auf Langstrecke. Auf 3500 kg bin ich ganz schnell auch ohne Hänger. Auf der Rückfahrt von Walldürn hatte ich 600 Flaschen Frankenwein dabei.
 
Gemäß dem Protokoll wurde von 30' Gesamtspur der HA auf 10' eingestellt. Genau falsch. Aus den 30' Gesamtspur müssen bei deinem Nutzungprofil mindestens 40' oder gar 50' werden ) also 20'-25' Einzelspur je Rad. Der Mechaniker hat stur nach den Vorgaben des Gerätes eingestellt, was in diesem Fall jedoch kontroproduktiv ist und nicht den gewünschten Effekt hat.

Und Ja, die Reifen spielen natürlich auch immer ein Rolle. Ohne ein bissl "Vodoo" wäre es ja langweilig. Hier bleibt die alte Empfehlung, den vom Werk empfohlenen Reifendruck um mind. 0,1-0,2bar zu erhöhen, oder/und einfach mal einen komplett anderen Reifen zu probieren.

Gruß
 
Laut Wiegeprotokoll wiegt er mit den Festeinbauten und dem was immer an Bord ist
auf der VA 1.400 kg
auf der HA 1.160 kg
Gesamt 2.560 kg
Das ist für einen Cali hinten eigentlich sehr leicht.

Mit Standardausstattung bringt unseres California Ocean 4Motion wesentlich mehr auf die Waage,

"Leergewicht" (also ohne Fahrer- /Beifahrer, ohne Wasser, Lebensmittel und Kleidung, und ohne Heckträger mit 2 Pedelecs):

VA 1.380kg
HA 1.470kg
GG 2.850kg

Reisefertig mit Rädern und Besatzung etc:

VA 1.520kg
HA 1.670kg
GG 3.190kg

Wir schaffen es aber auch locker die 3.300kg GG zu erreichen…..

Ich fahre auch das Goldschmitt 4K Luftfahrwerk (eingebaut Ende 2016) mit Auflastung auf 3.300kg. Dazu 18" Felgen mit Reifen 255/45 R18 103V XL. Meine Standardeinstellung ist 3xm tiefer als Serie. Damit fahre auch geschätzt 80% der Strecken.

Nach nun 32.000km kann ich keinerlei Ungleichmäßigkeiten beim Reifenbild erkennen, sowohl bei meinen Winterrädern (gleiche Felge und Reifengröße) wie auch bei meinen Sommerrädern ein absolut gleichmäßiges Abriebbild. Auch der Verschleiß ist nach 32´km vollkommen im Rahmen. Mindestens die doppelte Laufleistung ist diesen beiden Reifensätzen locker zu erreichen, ich denke eher deutlich mehr.

Ich wechsle die Reifen nicht durch, die bleiben immer an der gleichen Stelle. Bei jeden Räderwechsel werden die Räder penibel ausgewuchtet. Der Verschleiß ist vorn ca. 10% höher als hinten. Luftdruck vo. und hi. 3,4bar.
 
Gemäß dem Protokoll wurde von 30' Gesamtspur der HA auf 10' eingestellt. Genau falsch. Aus den 30' Gesamtspur müssen bei deinem Nutzungprofil mindestens 40' oder gar 50' werden ) also 20'-25' Einzelspur je Rad. Der Mechaniker hat stur nach den Vorgaben des Gerätes eingestellt, was in diesem Fall jedoch kontroproduktiv ist und nicht den gewünschten Effekt hat.

Und Ja, die Reifen spielen natürlich auch immer ein Rolle. Ohne ein bissl "Vodoo" wäre es ja langweilig. Hier bleibt die alte Empfehlung, den vom Werk empfohlenen Reifendruck um mind. 0,1-0,2bar zu erhöhen, oder/und einfach mal einen komplett anderen Reifen zu probieren.

Gruß
Danke Dir Nendoro,

ich werde das meinem Reifenmenschen auch so zur Kenntnis geben.
 
@Nendoro
@exCEer

Hallo,

heute hab ich auf der HA diese Werte einstellen lassen. Das müßte maximale Vorspur sein.
Und dann fahr ich mal wieder so TKM 5 danach schaun mer mal, wie das Reifenbild aussieht.
 

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  • HA Einstellung der max. Vorspur.pdf
    492,8 KB · Aufrufe: 38
Hallo Edi,
irgendwie verstehe ich da was nicht.
Im letzten Vermessungsprotokoll hattest du nach dem Einstellen durch den Vermesser an der Hinterachse 10' Gesamtspur bei jeweils 5' Einzelspur.
Jetzt hast du vor dem Vermessen 40' Gesamtspur mit jeweils 20' Einzelspur, die auf 50' Gesamtspur mit jeweils 25' Einzelspur korrigiert wurde. Zudem stehen diese Werte bei der Vorderachse, bei der Hinterachse ist gar nichts eingetragen.
Warum ist das VermProtokoll so lückenhaft? Was ist mit den anderen Werten? Und warum haben sich die vor ca. einem Jahr eingestellten Werte so drastisch verändert (wenn man jetzt mal unterstellt, dass die im neuen Protokoll bei VA eingetragenen Werte zur Hinterachse gehören...)?

Ich kenne Fahrwerksvermessung immer nur mit einem gesamten Protokoll. Und es gilt nach wie vor eine einzuhaltende Reihenfolge beim Vermessen, in die auch die VA-Werte mit einfließen. Oder hat der nur die HA separat gemessen "weil's schnell gehen musste"?
Es kommt leider der Verdacht auf, dass deine Werkstatt nicht unbedingt zu den "Leuchten der Branche" gehört...

Fragende Grüße
Jochen
 
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Hallo Edi,
irgendwie verstehe ich da was nicht.
Im letzten Vermessungsprotokoll hattest du nach dem Einstellen durch den Vermesser an der Hinterachse 10' Gesamtspur bei jeweils 5' Einzelspur.
Jetzt hast du vor dem Vermessen 40' Gesamtspur mit jeweils 20' Einzelspur, die auf 50' Gesamtspur mit jeweils 25' Einzelspur korrigiert wurde. Zudem stehen diese Werte bei der Vorderachse, bei der Hinterachse ist gar nichts eingetragen.
Warum ist das VermProtokoll so lückenhaft? Was ist mit den anderen Werten? Und warum haben sich die vor ca. einem Jahr eingestellten Werte so drastisch verändert (wenn man jetzt mal unterstellt, dass die im neuen Protokoll bei VA eingetragenen Werte zur Hinterachse gehören...)?

Ich kenne Fahrwerksvermessung immer nur mit einem gesamten Protokoll. Und es gilt nach wie vor eine einzuhaltende Reihenfolge beim Vermessen, in die auch die VA-Werte mit einfließen. Oder hat der nur die HA separat gemessen "weil's schnell gehen musste"?
Es kommt leider der Verdacht auf, dass deine Werkstatt nicht unbedingt zu den "Leuchten der Branche" gehört...

Fragende Grüße
Jochen
Hallo Jochen,

ich wollte nur die HA auf max. Vorspur einstellen lassen. Er hat deshalb nur die HA gemacht. Das hat nichts mit schnell zu tun. Und die Werte vom aktuellen Protokoll betreffen nur die HA. Aber so sollten die Werte doch in etwa sein. Maximale Vorspur. Und jetzt fahr ich wieder TKM 5. Dann schau ich mir die Reifen wieder genauer an.
Ich hoff jetzt mal nicht, daß das eine schlechte Werkstatt ist. Er hat mir erklärt, daß er jetzt die HA auf die max. Vorspur gestellt hat. Ich hatte ihm auch deine Einlassungen und die vom Nendoro gegeben. Er hat die gelesen. Der Wagen fährt jetzt nicht mehr so schwammig und absolut gradeaus.
 
Hallo Jochen,

ich wollte nur die HA auf max. Vorspur einstellen lassen. Er hat deshalb nur die HA gemacht. Das hat nichts mit schnell zu tun. Und die Werte vom aktuellen Protokoll betreffen nur die HA. Aber so sollten die Werte doch in etwa sein. Maximale Vorspur. Und jetzt fahr ich wieder TKM 5. Dann schau ich mir die Reifen wieder genauer an.
Ich hoff jetzt mal nicht, daß das eine schlechte Werkstatt ist.
...

Hallo Edi,
wie gesagt: Ein "Vermessungsprotokoll" wo nur die Spurwerte der HA bei "Vorderachse" und sonst gar nichts eingetragen ist kenne ich nicht. Noch dazu, wenn die vor einem Jahr eingestellten Werte jetzt so komplett von den neuen IstWerten abweichen, die nun widerum korrigiert wurden...
Ist das noch der Reifenmensch, den du in deinen Beiträgen aus 2017 zitiert hast als "Reifen- und Fahrwerksmensch alter Schule"? Was sagt er denn, warum die Werte gegenüber der 2017er Einstellung so "verstellt" waren (denn du hattest nach den jetzt gemessenen Werten ja schon fast maximale Vorspur, er hat da ja nur minimal gedreht)?

Gruß
Jochen
 
Lieber Jochen, da läßt Du mich jetzt etwas ratlos zurück. Ich kanns dir nicht sagen. Ich denke, jetzt ist mal max. Vorspur eingestellt. Warten wir mal ab, was jetzt passiert. Wenn sich allerdings herausstellt, daß weiterhin die Reifen so auf der Innenseite verschleißen, dann brauch ich mal nen Tipp hier vom Board für einen fähigen Reifenmenschen.
 
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