soulbiker
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Salzburg
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 11/2007
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ausgebaut
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Tramper
- Extras
- GPS-Ortung, Radarwarner, Alarmanlage
- Umbauten / Tuning
- Sehr cooler Innenausbau von Relleum, Seikelfahrwerk, untersetztes Getriebe, Terranger Unterbodenschutz, Terranger Heckträger, hochgezogene Diff-Entlüftungen, wasserfeste Standheizung & Schnorchel von Relleum, LED-Balken am Dach, Offroadbereifung mud terrain, 220V Spannungswandler, und, und, und...
Ich hab auf meinem Dicken ja verschiedenste Kombinationen verbaut.
Mit meinem Winterreifen, einem Pirelli in der Dimension 215 auf Originalfelgen war ich im extrem schneereichen Winter heuer total zufrieden.
Im Sommer und für leichtes Offroad fahren (Schotterwege...) hab ich den Michelin Latidude 235/65/17 aufgezogen.
In Nordafrika war ich jetzt gerade 4000km auf Schotter, Sand, und auch in brutaler Lavasteinwüste mit teilweise kinderkopfgroßen Steinen mit einem 245/65/17er GY Wrangler AT unterwegs, der super gehalten hat, und kaum Abnützung aufweist.
Den reifen kann ich für härtere Strapazen echt uneingeschränkt empfehlen.
Nun, und im nassen und schlammigen Norwegen / Island ist der Mud Terrain aufgezogen, der mit seiner hohen Selbstreinigung ebenfalls wirklich fein zu fahren ist.
Fazit: Es kommt darauf an, wo man unterwegs ist, denn auf Asphalt ist z.B. der Mud terrain ein Horror, der ganze Bus wabbert und eiert herum Ende nie, schnell bremsen möcht ich damit auch nicht müssen.....
greetz,
Toni
Mit meinem Winterreifen, einem Pirelli in der Dimension 215 auf Originalfelgen war ich im extrem schneereichen Winter heuer total zufrieden.
Im Sommer und für leichtes Offroad fahren (Schotterwege...) hab ich den Michelin Latidude 235/65/17 aufgezogen.
In Nordafrika war ich jetzt gerade 4000km auf Schotter, Sand, und auch in brutaler Lavasteinwüste mit teilweise kinderkopfgroßen Steinen mit einem 245/65/17er GY Wrangler AT unterwegs, der super gehalten hat, und kaum Abnützung aufweist.
Den reifen kann ich für härtere Strapazen echt uneingeschränkt empfehlen.
Nun, und im nassen und schlammigen Norwegen / Island ist der Mud Terrain aufgezogen, der mit seiner hohen Selbstreinigung ebenfalls wirklich fein zu fahren ist.
Fazit: Es kommt darauf an, wo man unterwegs ist, denn auf Asphalt ist z.B. der Mud terrain ein Horror, der ganze Bus wabbert und eiert herum Ende nie, schnell bremsen möcht ich damit auch nicht müssen.....
greetz,
Toni