RDX
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Geseke
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 19.05.2003
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Umbauten / Tuning
- H&R Stabis, Bilstein B6, verstärkte Sachs Kupplung, Recaro Ergomed DS Fahrersitz, MemoTec Rückfahrkamera, überarbeitetes Getriebe
- Spritmonitor ID
-
- FIN
- WV2ZZZ7HZ4H004xxx
Hallo zusammen,
bei der Montage einer Rückfahrkamera in die Kunststoffblende der Kennzeichenbeleuchtung habe ich einige Roststellen entdeckt, die sicherlich auch viele andere T5 der frühen Modelljahre aufweisen dürften. Wie auch bei den Türgriffen der Schiebetüren bleiben diese Stellen unentdeckt, bis sie irgendwann großflächig den Lack unterwandert haben.
Ursache sind in diesem Falle die Ecken der Kunststoffblende rechts und links, welche den Lack der Heckklappe auf Dauer beschädigen. Darüber hinaus haben sich auch stellenweise oben und unten entlang der Kanten der Blende Scheuerstellen im Lack gebildet, welche ebenfalls schon Flugrost zeigen.
Prügelt mich, aber ich Depp hab keine Fotos gemacht, bevor alles wieder zusammengebaut war.
Dafür habe ich aber wenigstens danach ein paar Bilder geschossen. Die Roststellen habe ich mit so einem Drahtpinselchen freigebürstet und anschließend mit dem Lackstift provisorisch abgedeckt. Sieht auf den ersten Blick nicht schlimm aus. Aber wer die Blende demontiert, wird sein rostbraunes Wunder erleben. In beiden Ecken hatten sich bei meinem Bus Rostblasen von bis zu 1,5cm Durchmesser gebildet. Nur deren Ränder waren neben der Blende sichtbar. Der Großteil des Rostes war hinter der Blende verborgen.
Die Originalblende der frühen Modelljahre hat keinerlei Gummipuffer als Lackschutz. Dort schabt der scharfkantige Kuststoff unmittelbar auf dem Lack der Heckklappe. Die von mir verbaute neue Blende hat hingegen entlang der oberen Kante einen umlaufenden Gummiwulst. Dieser schützt vor Wassereinbruch in die Beleuchtungselemente und gleichzeitig auch den Lack der Klappe. Dennoch habe ich die Ecken ein wenig abgeschliffen und tags zuvor eine zusätzlich Wulst aus Sikaflex entlang der unteren Kante aufgebracht.
Ich empfehle allen T5-Besitzern der frühen Jahre mal einen Kontrollblick auf die betroffnen Stellen zu werfen. Ist wie bei den Türgriffen - wenn man es bereits deutlich sehen kann, ist es schon zu spät. Also wehret den Anfängen
Cheers
Ralle
bei der Montage einer Rückfahrkamera in die Kunststoffblende der Kennzeichenbeleuchtung habe ich einige Roststellen entdeckt, die sicherlich auch viele andere T5 der frühen Modelljahre aufweisen dürften. Wie auch bei den Türgriffen der Schiebetüren bleiben diese Stellen unentdeckt, bis sie irgendwann großflächig den Lack unterwandert haben.
Ursache sind in diesem Falle die Ecken der Kunststoffblende rechts und links, welche den Lack der Heckklappe auf Dauer beschädigen. Darüber hinaus haben sich auch stellenweise oben und unten entlang der Kanten der Blende Scheuerstellen im Lack gebildet, welche ebenfalls schon Flugrost zeigen.
Prügelt mich, aber ich Depp hab keine Fotos gemacht, bevor alles wieder zusammengebaut war.
Dafür habe ich aber wenigstens danach ein paar Bilder geschossen. Die Roststellen habe ich mit so einem Drahtpinselchen freigebürstet und anschließend mit dem Lackstift provisorisch abgedeckt. Sieht auf den ersten Blick nicht schlimm aus. Aber wer die Blende demontiert, wird sein rostbraunes Wunder erleben. In beiden Ecken hatten sich bei meinem Bus Rostblasen von bis zu 1,5cm Durchmesser gebildet. Nur deren Ränder waren neben der Blende sichtbar. Der Großteil des Rostes war hinter der Blende verborgen.
Die Originalblende der frühen Modelljahre hat keinerlei Gummipuffer als Lackschutz. Dort schabt der scharfkantige Kuststoff unmittelbar auf dem Lack der Heckklappe. Die von mir verbaute neue Blende hat hingegen entlang der oberen Kante einen umlaufenden Gummiwulst. Dieser schützt vor Wassereinbruch in die Beleuchtungselemente und gleichzeitig auch den Lack der Klappe. Dennoch habe ich die Ecken ein wenig abgeschliffen und tags zuvor eine zusätzlich Wulst aus Sikaflex entlang der unteren Kante aufgebracht.
Ich empfehle allen T5-Besitzern der frühen Jahre mal einen Kontrollblick auf die betroffnen Stellen zu werfen. Ist wie bei den Türgriffen - wenn man es bereits deutlich sehen kann, ist es schon zu spät. Also wehret den Anfängen
Cheers
Ralle
billiger ?? (Träume sind Schäume ??)
. 
um einen Steinschlagschaden in der Frontscheibe zu beheben, habe ihm diesmal aber gleich die Lackschäden gezeigt und es wird bei VW angefragt... bin gespannt auf die Antwort morgen, mein MV ist ja auch schon ein bissel älter... Der Kerl am Tresen meinte irgendwas von Griff der Schiebetür gegen einen anderen tauschen, das Problem sei bekannt... bin gespannt ob das nur bla bla war oder ob noch Taten folgen...
