Klema
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T6 Multivan
- Erstzulassung
- 05/2016
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Umbauten / Tuning
- VCDS HEX+CAN
Moin,
schon im November 2010 (richtig, vor gut 4 Monaten) ist meiner Frau ein Straßenreinigungsfahrzeug in die Beifahrerseite reingefahren, zum Glück, nachdem die Kinder in der Kita abgegeben wurden.
Das Reinigungsfahrzeug (Rechtslenker mit gelber Rundumleuchte) fuhr in der Parkbucht, hinter ihm ein Polo des Ordnungsamtes. Relativ enge Einbahnstraße. Beim Vorbeifahren scherte der LKW aus, da er ein widerrechtlich parkendes Fahrzeug umfahren wollte und erwischte den MV ab Mitte der Schiebetür, siehe Bilder.
Der Fahrer des Reinigungsfahrzeuges hat ziemlich sicher einfach nicht aufgepasst, sondern ist einfach ausgeschert, er hat praktisch die Fahrspur gewechselt. Ob der Blinker gesetzt war, kann niemand sicher sagen.
Die Mitarbeiterin des Ordnungsamtes sagt natürlich aus, dass wir Schuld sind und in den ausscherenden LKW reingefahren sind, das widerspricht sich mit unserer Aussage, letztendlich sprechen auch die Schäden am MV dagegen.
Obwohl sich die gegnerische Versicherung wegen der Aussage der Ordnungsamtmitarbeiterin nicht in der Pflicht sieht, bietet sie die Regulierung nach zunächst 30/70 mittlerweile 50/50 an. Mehr scheint aussergerichtlich nicht drin zu sein.
Ich frage mich jetzt nur, ob eine Klage Sinn macht, eine Aussage eines Sachverständigen o.ä. haben wir nicht.
Der Schaden ist nicht unerheblich, lt. dem runde 6500 Euros, lt. Karosserie/Lackzentrum runde 4500 Euros, auch eigenartig.
Vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt und kann mir nen Tip geben, ob das Weitermachen, zur Not auch vor Gericht, lohnt. Verkehrsrechtsschutz habe ich, Vollkasko auch, 2010 noch ohne Rabattschutz, ist mir erst im Rahmen des Unfalles aufgefallen, dass es sowas gibt.
Danke!
schon im November 2010 (richtig, vor gut 4 Monaten) ist meiner Frau ein Straßenreinigungsfahrzeug in die Beifahrerseite reingefahren, zum Glück, nachdem die Kinder in der Kita abgegeben wurden.
Das Reinigungsfahrzeug (Rechtslenker mit gelber Rundumleuchte) fuhr in der Parkbucht, hinter ihm ein Polo des Ordnungsamtes. Relativ enge Einbahnstraße. Beim Vorbeifahren scherte der LKW aus, da er ein widerrechtlich parkendes Fahrzeug umfahren wollte und erwischte den MV ab Mitte der Schiebetür, siehe Bilder.
Der Fahrer des Reinigungsfahrzeuges hat ziemlich sicher einfach nicht aufgepasst, sondern ist einfach ausgeschert, er hat praktisch die Fahrspur gewechselt. Ob der Blinker gesetzt war, kann niemand sicher sagen.
Die Mitarbeiterin des Ordnungsamtes sagt natürlich aus, dass wir Schuld sind und in den ausscherenden LKW reingefahren sind, das widerspricht sich mit unserer Aussage, letztendlich sprechen auch die Schäden am MV dagegen.
Obwohl sich die gegnerische Versicherung wegen der Aussage der Ordnungsamtmitarbeiterin nicht in der Pflicht sieht, bietet sie die Regulierung nach zunächst 30/70 mittlerweile 50/50 an. Mehr scheint aussergerichtlich nicht drin zu sein.
Ich frage mich jetzt nur, ob eine Klage Sinn macht, eine Aussage eines Sachverständigen o.ä. haben wir nicht.
Der Schaden ist nicht unerheblich, lt. dem runde 6500 Euros, lt. Karosserie/Lackzentrum runde 4500 Euros, auch eigenartig.
Vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt und kann mir nen Tip geben, ob das Weitermachen, zur Not auch vor Gericht, lohnt. Verkehrsrechtsschutz habe ich, Vollkasko auch, 2010 noch ohne Rabattschutz, ist mir erst im Rahmen des Unfalles aufgefallen, dass es sowas gibt.
Danke!