ständige DPF Regeneration (ca. alle 100km) und schnelle Rußbeladung

fabikoe

Top-Mitglied
Mein Auto
T5 Kastenwagen
Erstzulassung
05.07.2012
Motor
TDI® 75 KW EU5 CAAB / EU6d-Temp CXGB
DPF
ab Werk
Getriebe
5-Gang
Antrieb
Front
Radio / Navi
Aftermarket
Spritmonitor ID
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7H
Liebe Leute,
ich habe hier schon unzählige Threads zu DPF-Problemen gelesen, welche in Teilen hilfreich waren, aber dann immer irgendwie versandet sind. Von daher schildere ich euch hier mal mein Problem, in der Hoffnung, ein paar Hinweise zu erhalten.

seit einiger Zeit habe ich wiederkehrend Leistungsverlust und einen rauhen Motorlauf bei meinem Wagen beobachtet (102 PS, 2012, 148tKM). Daraufhin wurden folgende Arbeiten vorgenommen, um Abhilfe zu schaffen:
- Überholung Turbolader
- Überprüfung und Reinigung Injektoren
- neuer LLM
- diverser Kleinkram

Alles brachte keinen Erfolg. Nach einiger Zeit kam mir der Gedanke, dass es sich bei den Symptomen um die Folgen einer (zu) häufigen DPF Regeneration handeln könnte, was sich dann durch Auslesen der Wegstrecke und Rekonstruktion in der Werkstatt bestätigte. Zudem ist der Verbrauch recht hoch (8,5-9l) bei max 130kmh.

Die Werkstatt tippte also auf den DPF und dieser wies nach Ausbau tatsächlich Risse auf und zudem war erkennbar, dass Ruß am Filterkern vorbeidrückt. Das passte zur verrußten Auspuffanlage. Ich habe einen regenerierten Austausch-DPF gekauft und diesen Einbauen lassen. Der Differenzdrucksensor wurde getauscht. In der Zwischenzeit habe ich mir OBD11 gekauft, um etwas handlungsfähiger zu sein.

Problem:
Zu meinem Leidwesen hat der neue DPF das erste mal nach 137 km wieder regeniert und derzeit sind 3 oder 4 Regenerationen erfolgt, alle deutlich unter 150 km (eher 110-130 km). Dabei zeigt sich
- Die Gemessene und berechnete Rußmasse steigt zusehends, v.a. bei Autobahnfahrten unter viel Last. (Eine ordentliche Steigung produziert gefühlt 1 Gramm Rußbeladung)
- Der Differenzdruck steigt selten über 100 hPa, sondern liegt regelmäßig unterhalb 50 hPa
- Die Beladungsraten liegen so bei 0.03-0.1 g/km
- Die Rußbeladung erfolgt mit Zunehmender Beladung deutlich schneller als am Anfang
- bei 18-25 Gramm setzt die Regeneration ein, was im OBD anhand Abgastemperatur 1 gut zu sehen ist.
- Die Rußbeladung nimmt ab, aber kommt nicht auf 0. Der gemessene Wert bleibt bei 2, der berechnete bei 7-8 Gramm Beladung stehen.

Leider habe ich keine Vergleichswerte des alten DPF, aber die Häufigkeit der Regeneration fühlte sich ähnlich an.

Außerdem:
- ruckelt der Wagen leicht im LL vor allem bei hohen Außentemperaturen
- der Auspuff ist immer noch verrußt und nach meinem Gefühl sogar stärker als vorher


Ursachenforschung:
1. Injektoren:

Mein erster Gedanke: Der DPF taugt nichts, aber der Verkäufer hat mir sehr nachdrücklich versichert, dass das sicher nicht das Problem sein wird, sondern eher eine verstärkte Rußproduktion des Motors, beispielsweise durch fehlerhafte Injektoren.
- Die Injektoren wurden jedoch vor ca. 4000 km geprüft und für gut befunden. Die Einspritzmengenabweichung liegt bei max. +0,4mg/hub und alle Werte gleichen sich aus, was ja nach meinem Kenntnisstand nicht ungewöhnlich ist.
- Allerdings bemerke ich nach dem Starten schon länger ein starkes Schütteln des Motors, was einige Sekunden anhält. Heute morgen habe ich das mal mit OBD gecheckt. Hier lag die Abweichung dann für einige Sekunden bei +2,8mg/hub bei einem Injektor.
- Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass die Injektoren trotz Prüfung einen weg haben sollen.

2. Ölverbrauch:
Der Verkäufer hat mich daraufhin gewiesen, dass Ölverbrauch am Motor ein schnelleres Verrußen des DPF bedingen kann. Hierzu fällt mir auf:
- Ich hatte noch nie nennenswerten Ölverbrauch. Auch Qualm am Auspuff ist nicht erkennbar. Der Ölstand steht seit der Turboladerinstandsetzung vor 1000km bei Max.
- Eine These von mir ist, dass der Ölverbrauch durch Ölverdünnung aufgrund häufiger Regeneration kompensiert wird. Der Ölverbrauch könnte vom Turbo oder dem Ölabstreifringen etc. kommen. Zur Ölverdünnung passt zudem das kurze Serviceintervall von 20.000 km vor den letzten Ölwechseln.
- Allerdings befindet sich schon immer im Saugrohr recht viel Öl, was nach der Aussage meiner Werkstatt vom Turbo kommt (Sowohl vor als auch nach der Überholung). Es gelangt also definitiv immer etwas Öl in die Verbrennung (Allerdings auch schon seit 50.000 tKM, solange ist mir das bekannt).
- Eine weitere Öl- Quelle könnte die Kurbegehäuseentlüftung sein. Ich habe mit das heute mal genauer angesehen. Die Rückführleitung ist ziemlich verölt innen und auch der Übergang zum Ansaugrohr des Laders. Zudem drückt der Motor blaue Gase aus dem geöffneten Öldeckel und es gibt keinen Ausaugdruck am Öldeckel. Das scheint mir nicht so gesund zu sein und würde das Öl im Saugrohr erklären.

So sieht das bei mir auch aus:

3. Motorsteuergerät
Eine weitere Hypothese des Verkäufers des DPF wäre ein Defekt am MSG und damit fehlerhaft ermittelte Rußwerte und falsch ausgelöste Regenerationen.

All das muss ich nächste Woche mit der Werkstatt durchsprechen. Meine Fragen an euch lauten:
- Seht ihr die Ursache im erneut fehlerhahten DPF oder in der Rußproduktion?
- Wer hat Erfahungen mit einer erhöhten Rußproduktion? Was war die Ursache?
- Wie plausibel erscheint euch die Ursache der erhöhten Rußproduktion?
- Worin würdet ihr die Ursache für die erhöhte Rußproduktion sehen? (Öl, Injektoren?)
- Erscheint euch die Kurbelgehäusentlüftung relevant?
- Wie steht ihr zu der These, der Ölverlust könnte parallel durch Ölverdünnung "aufgefüllt" werden, sodass ich von einem Verlust über mindestens ein Jahr hinweg nie etwas mitbekommen habe?


Viele Fragen, ich weiß. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Danke und viele Grüße
Fabian
 
Überholung Turbolader

Fehler Nr. 1

Ich habe einen regenerierten Austausch-DPF gekauft

Fehler Nr. 2

Die Erfahrungen mit "überholten" Turboladern und "wiederaufbereiteten" DPF zieht sich durch alle Technikforen und läuft in fast allen Fällen auf das gleiche Ergebnis hinaus: Finger weg.

Zu meinem Leidwesen hat der neue DPF das erste mal nach 137 km wieder regeniert

Welches Aschevolumen wurde im MSG nach Einbau des "aufgewärmten" DPF eingestellt?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein paar Antworten auf deine Fragen, das hatte ich im ersten Anlauf vergessen:


Seht ihr die Ursache im erneut fehlerhaften DPF oder in der Rußproduktion?
Kann man aus der Ferne nicht seriös beurteilen. Die Erfahrungen gehen eindeutig in Richtung DPF.

- Wer hat Erfahrungen mit einer erhöhten Rußproduktion? Was war die Ursache?

Bei den 75kw und 103kw Motoren gibt es hier keine erkennbaren Schwerpunkte.

- Wie plausibel erscheint euch die Ursache der erhöhten Rußproduktion?

Wenig plausibel, aber nicht unmöglich.

- Worin würdet ihr die Ursache für die erhöhte Rußproduktion sehen? (Öl, Injektoren?) Injektoren = unwahrscheinlich, Ölverbrauch bei diesen Motoren eher unwahrscheinlich

- Erscheint euch die Kurbelgehäusentlüftung relevant?

Kann ich aus der Ferne nicht beurteilen – eher Nein

- Wie steht ihr zu der These, der Ölverlust könnte parallel durch Ölverdünnung "aufgefüllt" werden, sodass ich von einem Verlust über mindestens ein Jahr hinweg nie etwas mitbekommen habe?
Würde ich dir als Verkäufer des DPF auch erzählen…………

Zudem drückt der Motor blaue Gase aus dem geöffneten Öldeckel und es gibt keinen Ausaugdruck am Öldeckel

Mach bitte mal ein Video. Lege den Deckel bei laufendem Motor lose auf die Öffnung und lasse diesen los. Filme die Aktion.....
 
Wenn deine Werkstatt rätselt, nach deinen Argumenten den DPF in Augenschein nimmt, such dir eine andere Werkstatt. Die haben davon keinen Plan.
 
Hallo,
vielen Dank für die Hinweise!
@Nendoro
Ein Video kann ich machen, aber es würde sich nicht von dem unterscheiden, welches ich als Link gepostet habe. Ich werde morgen ein Video machen.

@MeisterF
Wie meinst du das? Du gehst davon aus, dass der DPF das Problem ist?

VG Fabian
 
Nein. Wenn du nach Lösungen suchst, bist du in deiner Werkstatt nicht gut bedient.
 
Wie meinst du das? Kannst du dich vlt etwas konkreter ausdrücken:)

Viele Grüße
Fabian

Was soll er denn noch weiter schreiben als "Die haben offensichtlich keinen Plan von dem, was sie da treiben!"?

Gruß
 
Was soll er denn noch weiter schreiben als "Die haben offensichtlich keinen Plan von dem, was sie da treiben!"?

Gruß
Dankeschön. Das habe ich schon kapiert :D interessant wäre halt, wenn die Einschätzung differenzierter bzw weniger subjektiv wäre. Ich wüsste dann was an dem bisherigen vorgehen eurer Meinung nach falsxh ist. Dann könnte ich die Werkstatt damit konfrontieren.

Nehmt es mir nicht übel aber solche Beiträge sind völlig nutzlos solange sie unbegründet sind.

VIELE GRÜßE
Fabian
 
- Vermutlich völlig sinnfrei Lader getauscht, dummerweise auch noch gg. ziemlich wahrscheinlichen Schrott. (Ausnahme: Überholung fand beim Hersteller statt und nicht bei irgendeinem "Laderspezialisten"). Wenn das Öl schon vor dem Lader steht, ist er es nicht. Wellenspiel ist ohne Öldruck quasi nicht sinnvoll prüfbar, weil Öldrucklagerung.
Würde mir erstmal reichen...

Und du solltest Nendoros Fragen unbedingt beantworten. Der hat Ahnung, kann aber leider nicht hellsehen...

Gruß
 
Hallo,
stimmt: Die Fragen habe ich nicht beantwortet. Danke für den Hinweis.
@Nendoro Der Aschewert wurde auf Null gesetzt. Insgesamt habe ich bei der Werkstatt einen guten Service bzw. die Mitarbeiter sind dort kommunikativ und geben sich Mühe.
Ein Video des Öldeckels konnte ich leider nicht machen, da der Wagen wieder in der WS steht.
Der gekaufte Partikelfilter wurde nicht mit Hitze, sondern mit einem Ultraschallverfahren gereinigt.

Zum Lader: Dieser hatte normalen Verschleiß am Lager, daher Geräuschbildung. Ich habe ihn bei einer Firma instand setzen lassen, die mir von einigen Personen empfohlen wurde (Reparatur Turbolader - Turbokompakt GmbH - Zella-Mehlis - Thüringen). Beide arbeiten bei KFZ-Werkstätten und haben alle gute Erfahrungen mit überhohlten Ladern dieser Firma gemacht. Der Lader wurde an einem speziellen Prüfstand mit Prüfprotokoll getestet. Inwieweit der Öldruck dort besteht weiß ich nicht. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die das Teil mit 50.000 Touren ohne Öldruck laufen lassen. Kann ich nochmal in Erfahrung bringen. Eine leichte Ölansammlung/Ölfilm im Saugrohr hatte ich auch schon davor. Ich habe hier im Forum gelesen, dass das nichts ungewöhnliches sei. Das sagt auch meine Werkstatt. Zudem habe ich keinen messbaren Ölverbrauch.

Viele Grüße
Fabian
 
Die Werkstatt tippte also auf den DPF und dieser wies nach Ausbau tatsächlich Risse auf und zudem war erkennbar, dass Ruß am Filterkern vorbeidrückt. Das passte zur verrußten Auspuffanlage. Ich habe einen regenerierten Austausch-DPF gekauft und diesen Einbauen lassen.

Ich wüsste dann was an dem bisherigen vorgehen eurer Meinung nach falsxh ist.

Hatte ich weiter oben schon umrissen: Ein aufgewärmter DPF und "überholter" Turbolader sind keine gute Grundlage für eine Fehlerbeseitigung. Hier holt man sich erfahrungsgemäß die Pest ins Haus. Hier hat es aus meiner Sicht an korrekter Beratung, oder an notwendigem Fachwissen/Erfahrung durch die Werkstatt gefehlt.
Die Werkstatt damit zu konfrontieren, wird unter Umständen nicht viel bringen, weil Du den DPF angeliefert hast?
Ich habe einen regenerierten Austausch-DPF gekauft und diesen Einbauen lassen.

Hier nochmal eine wichtige Frage: Welches Ölaschevolumen wurde dem MSG bei DPF-Tausch mitgeteilt bzw. bei der Initiierung eingetragen? Wurde dieser Wert unter Umständen auf "Null" gesetzt? Wurde nach dem Tausch des DPF eine Zwangsregeneration angestoßen?

Ich lese gerad deinen aktuellen Beitrag... Das Ölaschevolumen sollte bei regenerierten/gereinigten DPF nicht auf Null gesetzt werden. Das MSG erwartet bei "Null", also einem neuen DPF, gem. Kennfeld unter Umständen ein niedrigeren Differenzdruck, als dieser jetzt mit dem gereinigten DPF tatsächlich ist. Die Folge ist dann, dass durch das MSG schnell wieder eine Regeneration angestoßen wird.

Ich empfehle vorbehaltlich der Abklärung, ob ggf. tatsächlich ein erhöhter Ölverbrauch vorliegt, welcher zum vorzeitigen Tod eines DPF beitragen kann, die Anhebung des Ölaschevolumens auf einen Wert zwischen 0,01 und 0,03. Dann wieder Zwangsregeneration anstoßen und die weiteren Regenerationszyklen beobachten. Alternativ würde ich einen werksneuen DPF empfehlen. Den aufbereiteten DPF "return to sender"
Wie sehen die Offsetwerte des Differenzdrucksensors (original?) aus?

Nachtrag: Bei den neueren Generationen der MSG wird nicht mehr das Ölaschevolumen eingetragen, sondern die Laufleistung des DPF. Hierdruch wird dann der entsprechende Wert (Rechenmodell) im MSG hinterlegt. Bei einem aufgwärmten DPF können hier Werte zwischen 10000-50000km Laufleistung zielführend sein. Das ist je nach Herkunft und Reiniungsmethode der DPF ein bissl unterschiedlich, also "try and error".

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
danke für deine Hinweise. Ich werde das mit der Werkstatt besprechen. Welchen Sinn hat die Zwangsregeneration?

Die Zweifel an der Laderüberholung kenne ich grds. Aber ich habe auch von vielen Fällen gelesen, wo alles super ist. Hälst du es für möglich, dass ich den Lader einbauen lasse, 1000 km fahre, keinen Ölverbrauch bemerke, der Lader aber Öl genug zieht und so den DPF zusetzt?

Die Offset-Werte kann ich dir gerade nicht sagen. Also du meinst die Werte des aktuell neu eingebauten? Diese habe ich mit mangels Kenntnissen noch nicht genau angesehen. In welchen Bereichen müssten die liegen?

Ölverlust lasse ich gerade klären.

VG Fabian
 
@Nendoro
Ich sehe gerade einen Screenshot aus OBD, wo ich den Offset-Druck drauf habe. Bei voller Beladung und laufender Regeneration (24,6 gramm Rußmasse) lag der bei 1 hPa, allerdings kann ich nichts zu Fahrsituation sagen.

Auch sehe ich, dass der Differenzdruck stellenweise bei bis zu 142 hPa lag (10,04 g gemessene Rußmasse)

VG Fabian
 
Hälst du es für möglich, dass ich den Lader einbauen lasse, 1000 km fahre, keinen Ölverbrauch bemerke, der Lader aber Öl genug zieht und so den DPF zusetzt?

Nein, so schnell geht das nicht. Dein Kernproblem wird vermutlich ein nicht funktionierender, oder falsch initiierter Tausch DPF sein. Abzuklären bleibt trotzdem, warum der DPF relativ zeitig gestorben ist. Das Beispielvideo oben ist schon grenzwertig. Solange der Deckel noch liegen bleibt, kann man das gelten lassen. Das ist natürlich aus der Ferne nur eine äußerst subjektive Meinung. Objektiv müsste man bei Zweifeln, oder Verdacht auf "Unterkompression"/verschlissene Zylinderlaufbahnen die entsprechenden Tests durchführen, um hier den Nachweis zu erbringen.

Welchen Sinn hat die Zwangsregeneration?

Das ist Pflichtprozedere nach einem DPF Tausch. Das kommt einem Anlernen des Systems gleich.

Der Offsetwert des neuen Sensors bei stehendem Motor und Zündung "ein" ist interessant. Mit diesem Wert kann man auch bei neuen Sensoren schon grundlegende Fehler sehen. Auch die Sensoren, bzw. deren Zuleitungen sind oft Fehlerquelle. Die Zuleitungen dürfen weder verstopft, verschmutzt, noch undicht sein.
Weitere Frage: ist die Unterdruckbypassverstellung am AGR gangbar?. Diese Klappen gehen gern unbemerkt fest. Folge sind mangelnde Temperaturen beim Regenerieren, weil die Klappe nicht verschlossen werden kann. Bei Minustemperaturen führt soetwas ggf auch zu Regenerationsabrüchen.

Gruß
 
Danke für deine Hinweise. Ich werde das mit der WS besprechen. Die Zwangsregeneration wurde bei Einbau gemacht, allerdings wurde der Wert auf 0 km gesetzt.

Die WS will morgen versuchen, durch einen der vorderen Anschlüsse des Temperatur- oder Drucksensors (also nach dem Oxy-kat) die Vorderseite des regenerierten DPF zu inspizieren, um auszuschließen, dass der so aussieht, wie hier: DPF häufige Regeneration, Ölstand steigt

Wie denkst du darüber?

Wie sollte sich der Offset-Druck verhalten? Das AGR wurde zudem vor ca 35.-40TKm getauscht,

VG Fabian
 
Nein, so schnell geht das nicht. Dein Kernproblem wird vermutlich ein nicht funktionierender, oder falsch initiierter Tausch DPF sein. Abzuklären bleibt trotzdem, warum der DPF relativ zeitig gestorben ist.

Meinst du damit den alten oder den "neuen"?

Der alte hat 150.000 TkM gehalten, der "neue" ist jetzt ca. 400-500 km drin und hat noch nie korrekt funktioniert.

VG Fabian
 
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