Suche versierten Elektronikbastler für Transistorschaltungen

AW: Suche versierten Elektronikbastler für Transistorschaltungen

Hallo!

So, jetzt habe ich den Step-Down Gegler vom Elektronikshop einmal getestet, es funktioniert!!!! Bestückt mit einem LM2596S klappt das prima. Der Chip wird nicht einmal warm. Das Modul ist bis 3 Ampere belastbar und scheint sich mit der vorhandenen Last kaum anzustrengen. MODUL Erst ab 14 Watt sollte ein Kühlkörper verwendet werden. Die Boarspannung des T5.2 geht bis 14,5 Volt, bei 1 Ampere also 14,5 Watt. Kühlkörpper ja oder nein?

Jetzt wäre noch der Hit, das Ganze auf einer Platine zusammenzufassen. Dann wird das Ganze auch nöch viel kleiner, Stichwort SMD, und für Jedermann einbaubar.

Grüße,

Peter
 
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Hallo!

So, nun liegt es vor mir. Eine schwarze Kunststoffbox mit drei Platinen. Eine Lochrasterplatine, von mir mühevoll zusammengezimmert und zwei Step-Down Regler, ein Unterschied wie Edisons erste Glühbirne zu einem Fluxkompensator....na egal. Hab noch einmal alles durchgemessen, die Step-Down Regler auf 7,5 Volt eingestellt und mit einem winzigen Tropfen Heißkleber die Verstellschrauben gesichert.

Jetzt fehlt mir nur noch die passende Stecker/Buchse Kombination, die ist aber schon bestellt. Nun kommt bald der Tag, an dem dann alles eingebaut wird und ich die Xenons des T5.2 mitsamt ihrer LED Ansteuerung testen kann.

Der Einbau wird so gemacht, dass diese Box jederzeit gegen eine professionelle Schaltung ausgetauscht werden kann. Sollte also jemand so eine Schaltung bauen können und alles auf einer Platine zusammenbasteln, dass es eine vernünftige Lösung ergibt, möge er mir das bitte mitteilen. Ich würde dann aber gleich 10 Stück bauen und weitergeben,


Grüße,

Peter
 
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Ich habe mir die Unterlagen von dem Conrad-Regler angeschaut. Ich hatte gehofft, da etwas von minimaler Last zu lesen. Leider Fehlanzeige. Bei den PWM-Reglern wäre es möglich, dass ein Mindeststrom fließen muß, damit der Regeler arbeiten kann. Aber auch so kann ich mir vorstellen, dass die Impulsbelastung des LED-Steuergeräts einige Regler überlastet und die Überstromsicherung zuschlagen lässt. Es könnte helfen, einen zusätzlichen Kondensator zur Ladungspeicherung an die TFL-Leitung zum Scheinwerfer anzuschalten.

Bezüglich der Frequenzangabe ist zu sagen, dass dies die Frequenz des PWM-Reglers ist. Diese ist auf dem Ausgang nicht zu sehen, da die Spannung durch Spule und Kondensator geglättet wird. Lediglich eine kleine Störspannung mit der Schaltfrequenz könnte zu finden sein, sollte dem LED-Steuergerät aber nicht stören. PWM-Regler zur Helligkeitssteuerung für LEDs haben diese Glättung jedoch nicht (Helligkeitssteuerung durch die Länge der LED-Leuchtphase), PWM-Regler zur Strombegrenzung (bzw. -festlegung) besitzen jedoch eine Stromglättung.

Zu dem LM2596 gibt es bei TI ein Datenblatt. Einen Schaltungsvorschlag kann man hier finden, das Verhältnis von R1.0 und R1.1 stellen die Ausgangsspannung ein.

Der Kühlkörper wird nach dem Leistungsverbrauch der anschlossenen Verbraucher berechnet. Bei dir 7,5V x 1A = 7,5W sollte kein Kühlkörper notwendig werden.
 
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Servus Vanagaudi!

Gedacht hab ichs mir ja, dass evtl. bei einer PWM Schaltung durch die Taktung Probleme entstehen und das man diese durch glätten wieder wegbekommt. Was ich aber nicht wusste, ob ein Kondensator am Ausgang nicht evtl. einen Schaden anrichten kann. Z.B. dass der Kondensator zu viel Strom beim Aufladen zieht oder wenn er sich beim Abschalten entlädt, evtl. einen Schaden in der Schaltung anrichten kann.

Danke an dieser Stelle abermals für deine Hilfe und erklärenden Worte, zudem noch zu später Stunde.

Die Möglichkeit, einen Bausatz zu kreieren bzw. jemanden zu finden, der diese Schaltung fix fertig anbieten kann, hast du nicht? Oder evtl. einen Satz Platinen ätzt und die Bauteile auswählt?

Wie bedient man diese Onlinesoftware um die nun entstandene Schaltung darzustellen? Ich würde mir gerne so einen Schaltungsplan erstellen.

Güße,

Peter
 
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Die Anwendung, mit der ich weiter oben die Schaltbilder erstellt habe, ist recht einfach zu bedienen, aber sehr beschränkt in den Komponenten. Die Bauteile werden einfach selektiert, platziert, parametriert und schließlich miteinander verbunden. Für den endgültigen Plan sowie Leiterplattenlayout empfehle ich lieber Eagle. Leider kann ich im Moment keine Platinen erstellen oder Bausätze zusammenstellen. Letzteres würde ich auch ablehnen, die Verantwortung zum Nach- und Einbau muß eindeutig beim Endanwender liegen. Bei den Plänen kann ich aber durchaus mithelfen.
 
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Wäre es sehr unverschämt von mir, wenn ich dich um eine einmalige Erstellung der im Moment verbauten Schaltung bitte?

Grüße,

Peter
 
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