T5.2 - Keilrippenriemen regelmäßig prüfen

Dentmen

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Ort
56 .....bei Koblenz
Mein Auto
T6 Multivan
Erstzulassung
04/2018
Motor
TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
DPF
ab Werk
Motortuning
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Highline
Radio / Navi
Navigation Discover MEDIA plus
Extras
DVD, MFL, DWA PDC mit RFK, LED, AHK, SRA, Kühlbox, Leder, ACC, WWZH, LSH, Dynaudio, Eibach Federn
Umbauten / Tuning
Winter 19 Zoll 255/40 R19
Sommer 20 Zoll 275/35 R20
FIN
7HZ
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7EJ
Hallo,

....es soll beim T5.2 ab und zu Probleme mit dem Keilrippenriemen geben, der für den Antrieb des Generators, der Servopumpe und Klimakompressor benötigt wird.
Geht dieser flöten, ist das eigentlich nicht tragisch, denn es fallen ja nur die angegebenen Komponenten aus.

Aber im ungünstigsten Fall sollen Teile des zerstörten Keilrippenriemens in das Gehäuse des Zahnriemens gelangen und sich dort verkeilen und unter Umständen schlimmere Schäden verursachen.
VW spricht hier vereinfacht und locker von "weiteren Schäden" ........ich würde hier bei einem zusätzlich zerstörten Zahnriemen von einem Motorschaden sprechen.

Ihr solltet also regelmäßig einen Blick auf den Zustand dieses Keilriemens werfen.
Ist der Keilriemen tatsächlich gerissen, muss die Abdeckung des Zahnriemens entnommen werden, um zu prüfen, ob da Teile des zerstörten Keilrippenriemens drin hängen .....auf keinen Fall einfach einen neuen drauf und weiter fahren !!!!
Um an den Deckel des Zahnriemens zu kommen muss der Schwingungsdämpfer auf der Kurbelwelle entfernt werden.
Die vier Schrauben des Schwingungsdämpfers dürfen nur einmal verwendet werden.

Evtl. empfiehlt es sich so ein Teil als Ersatzteil ins Auto zu legen, damit der ADAC direkt das richtige Bauteil einbauen kann.


Gruß
Claus
 
AW: T5.2 - Keilrippenriemen regelmäßig prüfen

Wieder so ein technisches VW-Highlight. :evil:

Muss man als Autofahrer eigentlich zwingend auch Techniker sein? :confused:
 
AW: T5.2 - Keilrippenriemen regelmäßig prüfen

Hallo,

....keine Ahnung, ob man das bei VW auch in die üblichen Service Intervalle einbezieht, denn die Bilder die ich gesehen habe, wo sich die Reste
des Keilrippenriemens in dem Zahnriemen verfangen hatten, oder sich zwischen Spannrolle und Riemen verkeilt hatten machten keinen guten Eindruck.

Meiner Meinung nach gehört da das Abdeckgehäuse so geändert, das von aussen keine Fremtteile eindringen können, weil schön ist das nicht.

Gruß
Claus
 
AW: T5.2 - Keilrippenriemen regelmäßig prüfen

Wieder so ein technisches VW-Highlight. :evil:

Muss man als Autofahrer eigentlich zwingend auch Techniker sein? :confused:

ja man könnte es fast meinen X(. Der T5 ist halt ein Wunderwerk der Technik. Alles nur vom Feinsten.
Aber das Motörchen ist ja nun Millionenfach im VW-Konzern verbastelt; haben die etwa alle das gleiche Problem.
Eine kundenorientierte Reperaturfreundlichkeit sieht jedenfalls ein kleines bischen anders aus.
 
AW: T5.2 - Keilrippenriemen regelmäßig prüfen

Hallo,

....ich glaube, das so ein Riemen kaputt geht ist ja nichts besonderes, aber die zerfetzten teile dürfen sich halt nicht im Zahnriementrieb verfangen.
Deshalb sollte man das teil ab uns zu mal begutachten.
Sieht der schon Scheiße aus, würde ich ihn also einfach erneuern (lassen) .....was wiederum relativ Reparatur freundlich sein dürfte.=)

Hier ist demnach keine Panik angesagt, aber etwas Vorsicht.
Ich denke mal, wenn der Keilrippenriemen um die Ohren geflogen ist, sollte man auf keinen Fall den Wagen starten, bevor man nicht sicher ist, das Teile
im Zahnriemen hängen.

So könnten die Fetzen im Gehäuse aussehen
Riemenschaden T5.2.JPG

Wenn der Zahnriemen dann wegen so etwas durchrutscht werden in der Regel Ventile neu geordnet und das sieht dann in den Brennkammern oft recht doof aus.:evil:

Gruß
Claus
 
So wie von Claus oben beschrieben ging es uns.
Volles Programm...
Keilriemen gerissen und dann bis zum Motorschaden.
VW übernimmt etwa die Hälfte auf Kulanz. Ist bei einem knapp vier Jahre alten t5 mit nur ca 43000 TKm superärgerlich!!!
 
Hallo,

Ist bei einem knapp vier Jahre alten t5 mit nur ca 43000 TKm superärgerlich!!!

.....dann ist das aber der perfekte Fall für Autobild.
Ich würde das nicht so auf mir sitzen lassen - 4 Jahre wären bei mir 200.000KM bzw. mehr - aber so ein Schaden bei 43.000€ - das ist ein Armutszeugnis.

Wer hat dir die Kulanz Zusage von 50% erteilt ???
Ich würde hier persönlich mit dem Kundencenter von VW Kontakt aufnehmen.

Gruß
Claus
 
Jetzt lese ich seit Jahren in div. Foren immer wieder von irgendwelchen Knüllern in "der Werkstatt", speziell bei den offiziellen :-), die mit dem konzernkonformen Showrooms und den anderen Merkmalen - ihr wißt, welche ich meine. Bislang immer mit einer Mischung aus Entsetzen und ungläubigem Staunen.

Seit heute morgen nicht mehr.

Heute morgen wollte ich wie erwähnt mal das Thema ZR-Kapselung ansprechen und vielleicht ein Foto machen, auch für Euch, man soll ja was beitragen, wenn man kann.

Aber man sollte vielleicht keine unangemeldeten Besuche machen. Nie wieder.

Ich fand meinen Cali nicht auf der Bühne, sondern im Hof. Ein Blick durchs Fenster (warum vergißt man in solchen Momenten immer, Fotos zu machen?) zeigte, daß die gesamte Mittelkonsole demontiert war, div. Teile der Bearlock am Boden, herumliegende Schaltzüge, ... ein Schlachtfeld.

Ich ging hinein und fragte nach "meinem" Betreuer, bekam jedoch mitgeteilt, daß er "vielleicht in ein paar Minuten, oder so" käme. Ich erwähnte daraufhin (ich gebe es zu: leicht vorgespannt, wie ich in dem Moment war), daß ich mit dieser Aussage jetzt, vor Beginn des Arbeitstages, nicht so wirklich viel anfangen könne. Daraufhin fragte mich dieser andere Meister (!), wer ich sei, und was ich denn überhaupt von seinem Kollegen wolle. Als ich darauf antwortete, daß ich gern in Erfahrung bringen wolle, warum es im Innenraum, wo ja der Keilriemen und auch das beim Einbau beschädigte Spannrolle nicht zu finden sei, so aussehe, wie es gerade aussehe, lachte er auf, drehte sich darauf hin um, und sagte noch bereits in die andere Richtung "also dazu kann ich jetzt wirklich nicht sagen". Nein, ich bin nicht explodiert, aber viel hat nicht gefehlt. Leider waren in dem Moment nur wenig andere Kunden da.

Eine Stunde später habe ich dann ein Telefon im Büro verwendet, und hatte dann "meinen" Meister am Rohr. Fast hat er mir ja leidgetan. Denn dieser ist offenkundig nicht gar so von seiner Grundpersönlichkeit schlicht und einfach unverschämt wie der andere. Er mußte folgendes berichten:

Ein Monteur (wie sagt man da jetzt - Geselle?) hat die Schaltung mit derartiger Gewalt betätigt, daß daraufhin irgendwas gebrochen ist (was genau, habe ich nicht verstanden, oder aber der Meister war nicht in der Lage, mir es zu erklären. Lassen wir's mal so stehen.). Offenbar hatte man die Bearlock auch in der Halle benutzt. Vorbildlich. OK. Nur war dieser Kollege wohl nicht informiert, daß es sowas gibt.

Jetzt müsse man also erst mal "dieses Teil" bestellen.

Ich werde anläßlich der Rückgabegesprächs, wann immer sie stattfindet, anbieten, diese in einem separaten Raum durchzuführen. Aber nur einmal.
Und ich werde eine äußerst penible Abnahme durchführen (Schaltbarkeit, Rastung, Verkleidungen Spaltmaße, Sitz, ...).

So, jetzt könnt ihr Euch einmal wohlig grausen, so wie ich bisher, wenn ich all diese Storys gelesen habe.
 
Was, zum Teufel, kann denn da für ein Teil brechen?
Und mit welcher rohen Gewalt muß da der... Entschuldigung,... Trottel!
Rumgerissen haben, daß da was brechen kann????
 
Jetzt lese ich seit Jahren in div. Foren immer wieder von irgendwelchen Knüllern in "der Werkstatt", speziell bei den offiziellen :-), die mit dem konzernkonformen Showrooms und den anderen Merkmalen - ihr wißt, welche ich meine. Bislang immer mit einer Mischung aus Entsetzen und ungläubigem Staunen.

Seit heute morgen nicht mehr.

Heute morgen wollte ich wie erwähnt mal das Thema ZR-Kapselung ansprechen und vielleicht ein Foto machen, auch für Euch, man soll ja was beitragen, wenn man kann.

Aber man sollte vielleicht keine unangemeldeten Besuche machen. Nie wieder.

Ich fand meinen Cali nicht auf der Bühne, sondern im Hof. Ein Blick durchs Fenster (warum vergißt man in solchen Momenten immer, Fotos zu machen?) zeigte, daß die gesamte Mittelkonsole demontiert war, div. Teile der Bearlock am Boden, herumliegende Schaltzüge, ... ein Schlachtfeld.

Ich ging hinein und fragte nach "meinem" Betreuer, bekam jedoch mitgeteilt, daß er "vielleicht in ein paar Minuten, oder so" käme. Ich erwähnte daraufhin (ich gebe es zu: leicht vorgespannt, wie ich in dem Moment war), daß ich mit dieser Aussage jetzt, vor Beginn des Arbeitstages, nicht so wirklich viel anfangen könne. Daraufhin fragte mich dieser andere Meister (!), wer ich sei, und was ich denn überhaupt von seinem Kollegen wolle. Als ich darauf antwortete, daß ich gern in Erfahrung bringen wolle, warum es im Innenraum, wo ja der Keilriemen und auch das beim Einbau beschädigte Spannrolle nicht zu finden sei, so aussehe, wie es gerade aussehe, lachte er auf, drehte sich darauf hin um, und sagte noch bereits in die andere Richtung "also dazu kann ich jetzt wirklich nicht sagen". Nein, ich bin nicht explodiert, aber viel hat nicht gefehlt. Leider waren in dem Moment nur wenig andere Kunden da.

Eine Stunde später habe ich dann ein Telefon im Büro verwendet, und hatte dann "meinen" Meister am Rohr. Fast hat er mir ja leidgetan. Denn dieser ist offenkundig nicht gar so von seiner Grundpersönlichkeit schlicht und einfach unverschämt wie der andere. Er mußte folgendes berichten:

Ein Monteur (wie sagt man da jetzt - Geselle?) hat die Schaltung mit derartiger Gewalt betätigt, daß daraufhin irgendwas gebrochen ist (was genau, habe ich nicht verstanden, oder aber der Meister war nicht in der Lage, mir es zu erklären. Lassen wir's mal so stehen.). Offenbar hatte man die Bearlock auch in der Halle benutzt. Vorbildlich. OK. Nur war dieser Kollege wohl nicht informiert, daß es sowas gibt.

Jetzt müsse man also erst mal "dieses Teil" bestellen.

Ich werde anläßlich der Rückgabegesprächs, wann immer sie stattfindet, anbieten, diese in einem separaten Raum durchzuführen. Aber nur einmal.
Und ich werde eine äußerst penible Abnahme durchführen (Schaltbarkeit, Rastung, Verkleidungen Spaltmaße, Sitz, ...).

So, jetzt könnt ihr Euch einmal wohlig grausen, so wie ich bisher, wenn ich all diese Storys gelesen habe.
Wie jetzt, er hat das Bear-Lock geschrottet, von Hand? So ein Grobmotoriker. Gib doch beizeiten genau durch, was er kaputtgemacht hat.

Gruß

hjb
 
Bei einer Reparatur wird das eine in Ordnung gebracht und was anderes zerstört. Das ist auch der Grund, warum ich neben der Grundqualität VW N mit dem T5 den Rücken gekehrt habe und mit einem zuverlässigeren T4 in eine freie Werkstatt fahre.

Beispiele:
- T5.1:
Heckklappe, Korrosion Tausch
1. Folgeschaden: verklebte Antenne vom DVBT-Empfang (verbaut ab Werk durch "BUS") zerstört, musste nachbestellt werden, 2 Einbauversuche
2. Folgeschaden: Verkleidungen hinten mit Verfärbungen durch Druckpunkte an den Klipsen eingebaut, mussten getauscht werden
Insgesamt: 4 Werkstattbesuche, 2 1/2 Wochen

Mikrofon Freisprechanlage, Qualiät miserabel
Folgeschaden: Innenhimmel verkratzt und zerstört
Insgesamt: 2 Werkstattbesuche, 1 Woche

Parken, Frontschaden durch anderes Fahrzeug
7 Lackier-/Reparaturversuche bis zu einem akzetablen Ergebnis (siehe Fotoanhang)

96219-3509b90eee4a6fb2b9553b79594fd4e4.jpg
Reparaturzeit: 4 1/2 Wochen

RCBR-Modul bei T5.2, knarzte und musste ausgebaut und neu eingeklebt werden (2 Anläufe zur Hauptreparatur, weil erst Dach nur abgeschmiert, trotz Besprechung des eigentlichen Problems)
Folgeschäden:
- Dachhimmel Aufstelldach mit schwarzem Werkstattdreck versaut
- Bettlaken blutig
- Camperbatteriensicherungen durchgebrannt
- Anschnallgurt links unten lose
- Sitzerkennung Anschallgurt nicht mehr funktionstüchtig
4 Folgeschäden, Reparaturzeit mit 6 Werkstattaufenthalten 5 1/2 Wochen

Usw. könnte die Liste noch weiterführen, aber lassen wir das!

Zeebulon: wenn es Dich tröstet, anderen geht es genauso!
Halte durch, wenn er innerhalb der Garantie durchrepariert ist, kann man die erste Zeit danach noch finanziell aushalten.

LG Hotel California / Ferdinand
 
Wie jetzt, er hat das Bear-Lock geschrottet, von Hand? So ein Grobmotoriker. Gib doch beizeiten genau durch, was er kaputtgemacht hat.

Gruß

hjb
Nein, nicht das Bearlock, sondern irgend ein Teil an der oberen "Schaltkulisse" oder dieser Mechanik. Ich hab's wie gesagt nicht verstanden.

EDIT: sowas dummes - vor lauter Aufregung habe ich jetzt meinen Text im falschen Fred eingestellt. Sorry, es gehört hier rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Reparatur wird das eine in Ordnung gebracht und was anderes zerstört. Das ist auch der Grund, warum ich neben der Grundqualität VW N mit dem T5 den Rücken gekehrt habe und mit einem zuverlässigeren T4 in eine freie Werkstatt fahre.

Beispiele:
- T5.1:
Heckklappe, Korrosion Tausch
1. Folgeschaden: verklebte Antenne vom DVBT-Empfang (verbaut ab Werk durch "BUS") zerstört, musste nachbestellt werden, 2 Einbauversuche
2. Folgeschaden: Verkleidungen hinten mit Verfärbungen durch Druckpunkte an den Klipsen eingebaut, mussten getauscht werden
Insgesamt: 4 Werkstattbesuche, 2 1/2 Wochen

Mikrofon Freisprechanlage, Qualiät miserabel
Folgeschaden: Innenhimmel verkratzt und zerstört
Insgesamt: 2 Werkstattbesuche, 1 Woche

Parken, Frontschaden durch anderes Fahrzeug
7 Lackier-/Reparaturversuche bis zu einem akzetablen Ergebnis (siehe Fotoanhang)

Anhang anzeigen 139101
Reparaturzeit: 4 1/2 Wochen

RCBR-Modul bei T5.2, knarzte und musste ausgebaut und neu eingeklebt werden (2 Anläufe zur Hauptreparatur, weil erst Dach nur abgeschmiert, trotz Besprechung des eigentlichen Problems)
Folgeschäden:
- Dachhimmel Aufstelldach mit schwarzem Werkstattdreck versaut
- Bettlaken blutig
- Camperbatteriensicherungen durchgebrannt
- Anschnallgurt links unten lose
- Sitzerkennung Anschallgurt nicht mehr funktionstüchtig
4 Folgeschäden, Reparaturzeit mit 6 Werkstattaufenthalten 5 1/2 Wochen

Usw. könnte die Liste noch weiterführen, aber lassen wir das!

Zeebulon: wenn es Dich tröstet, anderen geht es genauso!
Halte durch, wenn er innerhalb der Garantie durchrepariert ist, kann man die erste Zeit danach noch finanziell aushalten.

LG Hotel California / Ferdinand



Hmm, irgendwoher kenne ich das.

Nach einem Kratzer in der rechten Tür war mein Bus 6 mal beim Lackierer, weil sie es nicht fertig gebracht haben es ordentlich zu polieren.
Ich habe mir eine Folie auf die Fenster kleben lassen. Danach waren die Scheiben kaputt, weil die Folie auf dem Fenster mit dem Messer ausgeschnitten wurde.
Neue Fenster rein. Irgendwelche Reste liegen vom Fenster im Auto drin und unter der Scheibe ist noch ein schöner Silikonstreifen. Dazu sind um das Fenster, die Stellen zu sehen wo es abgeklebt wurde.
Neue Domlager einbauen lassen. Danach waren Kratzer am Radkasten. Die waren nicht horizontal sondern vertikal, was mich verwundert hatte.
Wenn ich Kleinigkeiten gemacht habe möchte, werden diese einfach nicht gemacht.
Nach dem Lackieren an der Hecktür habe ich 2 graue Flecken auf der Tür entdeckt.

Dann wollte ich mir ein neues Fahrwerk einbauen lassen. Ich bin zu einem großen VW Tempel. Habe das Angebot durchgesprochen. Dann hieß es, das B14 gibt es für den Bus nicht.
Ich war sehr verwirrt. Eine Weile später neues Gepräch. Es gäbe einen Händler mit Sonderrechten der das B14 verkauft. Ich war noch mehr verwirrt und habe die Lust daran verloren
mir das neue Fahrwerk einbauen zu lassen. Wer weiß was dann wieder ist. Es ist einfach zum Weinen...

Ich verstehe es halt nicht. Wenn ich meine Arbeit mache, muss ich auch immer alles 100%ig abliefern und sollte ich zu viele Fehler machen habe ich auch gleich die QS vom Kunden im Haus die sich ansehen möchte was da los ist.

Gruß Silvio
 
sollte ich zu viele Fehler machen habe ich auch gleich die QS vom Kunden im Haus die sich ansehen möchte was da los ist.
Hallo,

schick´ halt mal deine QS-Truppe zu deinem :D und berichte, wie die Sache ausgegangen ist :D:D:D:D:D .

Wenn man da normale Maßstäbe anlegen würde, dann müsste man zwei Drittel der Leute erst mal aus dem Verkehr ziehen, und die kosten uns dann alle Geld, auch nicht gut.

Gruß

hjb
 
Guten morgen claus

Ich hab zwar nichts zu dem Thema beizutragen aber wollte mal fragen ob es sein kann das es beim t5 keine Servolenkung sondern eine elektronische Lenkung ist? Die hätte ja dann nichts mit dem keilrippenriemen zu tun

Gruß Patrick
 
Guten morgen claus

Ich hab zwar nichts zu dem Thema beizutragen aber wollte mal fragen ob es sein kann das es beim t5 keine Servolenkung sondern eine elektronische Lenkung ist? Die hätte ja dann nichts mit dem keilrippenriemen zu tun

Gruß Patrick
Hallo,

die Lenkung ist nicht elektronisch. Als Option gab´s eine Servotronic, die ist aber mehr "Servo" als "Tronic".

Gruß

hjb
 
So, mein Keilriemen ist am Sonntag dann auch mal gerissen.
Mit 20.000 km !
Nach Auskunft der Werkstatt, hat der Freilauf blockiert.
Was könnte die Ursache für die Blockade sein? Jemand eine Idee?
 
In dem andern Fred hat Nendoro einen tollen Film verlinkt. Das Teil kommt von INA.

Vielleicht sollte man mal eine Umfrage starten, ob es da vielleicht ein Chargenproblem gab? Deiner ist von 12/2013, meiner von 10/2013 ...

Man sollte - bei dem verlinkten Video - nicht vergessen: Hier handelt es sich um eine Werbebotschaft von INA.
Die Spannrolle des linken Motors (ohne die Freilauffunktion) verdient ihren Namen nicht mehr.

So sieht der Riemenlauf eines T4-TDIs aus, mit Ein- und Ausschalten des Klimakompressors (= Maximalbelastung des Riementriebes).
Achtung: Die Lichtmaschine des T4 -TDIs hat keinen Freilauf !

 
Moin alle zusammen!

Meinen T5.2 Bj. 04/2010 2,0 Liter Diesel hat es jetzt mit einem Motorschaden dahingerafft. Keilrippenriemen hat sich vom Rand her etwas aufgelöst und ein Draht ist dann in das Gehäuse des Zahnriemen eingedrungen und hat dafür gesorgt, das der während der Fahrt dann wohl geringfügig die Position geändert hat. Fazit nach 108.000 Km hat sich der Motor in den Autohimmel verabschiedet.

Erste Info des Freundlichen, "habe Kulanzanfrage an VW geschickt, vielleicht gibt es 50 %". Toll 50 % von ca. 8.000 Euro macht immer noch einen Eigenanteil von 4.000 €.

Hat hier noch jemand Erfahrungen mit der Kulanz, kriegt man eventuell noch mehr raus? Er war bei 73.000 zur Inspektion im Sommer 2014, da war laut VW Werkstatt noch alles i.O.

Eine weitere Aussage des Serviceberaters war aber, das die eigentlich 200.000 Km halten sollen.

Freue mich über antworten! Ansonsten Frohe Weihnachten!

Gruß Henning
 
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