huri2khan
Top-Mitglied
- Ort
- Erfurt
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 02/2010
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nicht ausgeschlossen
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Highline
- Extras
- Sportfahrwerk, WWZH mit FB, AHK, PDC vo+hi., RFK, el. ankl. Spiegel, Airbags hi., Nappa
- FIN
- WV2ZZZ7HZAH22xxxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7E
Hallo,
dass ich ein wenig DPF-Regenerationsgeschädigt bin, wissen die meisten hier sicherlich vom Mitlesen.
Meiner leitet die Serviceregenerationen (also die "Stillen") bei 24,10g Rußmasse ein. Die erreiche ich z.Zt., selbst bei reinen gemächlichen AB-Fahrten, bereits nach 200-300km. Innerstädtisch reichen da schon 75km. Eine Feldregeneration wäre bei 40,00g fällig - soweit kam es bei mir aber noch nicht. Ab 45,00g gehts dann in die Werkstatt...
Bei all den vielen Regenerationen, die beim T5.1 wohl nur alle 600-700km stattfanden und -finden und den damit verbunden Aufwänden (z.B. Kraftstoff, wg. über 2.500U/min-Fahren für ca. 10km*, damit auch mehr CO2, dass beim Verbrennen von Ruß sicher nicht weniger wird) beschäftigt mich eine philosophisch angehauchte quasi rethorische Frage:
Wird bei den Angaben im Prospekt diese DPF-Eigenheit mit berücksichtigt?
Man kann den DPF ja nicht abbestellen - alle Dieselfahrzeuge sind zwangsausgerüstet. Es gibt sogar Gerichtsurteile, dass man diese Regenerationsfahrten machen bzw. hinnehmen muss (sofern man vom Händler darauf hingewiesen wurde). Warum sollte dann nicht auch - bei dem ganzen CO2 Einsparwahn - diese Eigenheit Berücksichtigung finden?
Das ist ja faktisch wie: Ich sammle alle Abgase um die E5 Norm zu schaffen und puste sie nach einem regulärem Test irgendwann gesammelt raus. Damit tu ich doch der Umwelt nichts Gutes - außer auf dem Papier.
Gut - das Positive ist, ich spar ein paar EURO bei der Steuer, die ja nach dem CO2 Prospektausstoss berechnet wird.
Was fällt euch so dazu ein?
Gruß Tobias
*bei den 10km gehe ich jetzt mal naiv davon aus, dass man diese auch unbedingt zurücklegen wollte - also keine extra Umwegfahrt gemacht hat.
dass ich ein wenig DPF-Regenerationsgeschädigt bin, wissen die meisten hier sicherlich vom Mitlesen.
Meiner leitet die Serviceregenerationen (also die "Stillen") bei 24,10g Rußmasse ein. Die erreiche ich z.Zt., selbst bei reinen gemächlichen AB-Fahrten, bereits nach 200-300km. Innerstädtisch reichen da schon 75km. Eine Feldregeneration wäre bei 40,00g fällig - soweit kam es bei mir aber noch nicht. Ab 45,00g gehts dann in die Werkstatt...
Bei all den vielen Regenerationen, die beim T5.1 wohl nur alle 600-700km stattfanden und -finden und den damit verbunden Aufwänden (z.B. Kraftstoff, wg. über 2.500U/min-Fahren für ca. 10km*, damit auch mehr CO2, dass beim Verbrennen von Ruß sicher nicht weniger wird) beschäftigt mich eine philosophisch angehauchte quasi rethorische Frage:
Wird bei den Angaben im Prospekt diese DPF-Eigenheit mit berücksichtigt?
Man kann den DPF ja nicht abbestellen - alle Dieselfahrzeuge sind zwangsausgerüstet. Es gibt sogar Gerichtsurteile, dass man diese Regenerationsfahrten machen bzw. hinnehmen muss (sofern man vom Händler darauf hingewiesen wurde). Warum sollte dann nicht auch - bei dem ganzen CO2 Einsparwahn - diese Eigenheit Berücksichtigung finden?
Das ist ja faktisch wie: Ich sammle alle Abgase um die E5 Norm zu schaffen und puste sie nach einem regulärem Test irgendwann gesammelt raus. Damit tu ich doch der Umwelt nichts Gutes - außer auf dem Papier.
Gut - das Positive ist, ich spar ein paar EURO bei der Steuer, die ja nach dem CO2 Prospektausstoss berechnet wird.
Was fällt euch so dazu ein?
Gruß Tobias
*bei den 10km gehe ich jetzt mal naiv davon aus, dass man diese auch unbedingt zurücklegen wollte - also keine extra Umwegfahrt gemacht hat.