T6 Multivan 102 PS Haltbarkeit

Habe seit Anfang des Jahres den 150 PS mit Schaltgetriebe. Eine schöne Motorisierung, aber rückblickend wäre mir im Alltagsbetrieb eine niedrigere Motorisierung ausreichend gewesen. Auf der Autobahn ist die Motorisierung aber sehr angenehm, besonders der 6. Gang. Man kann schön angenehm mit Tempo 140-150 entspannt fahren. Ob ich für diese Fahrten allerdings den Mehrpreis nochmals ausgeben oder die 115 PS wählen würde, wüsste ich nicht sicher.
 
Habe seit Anfang des Jahres den 150 PS mit Schaltgetriebe. Eine schöne Motorisierung, aber rückblickend wäre mir im Alltagsbetrieb eine niedrigere Motorisierung ausreichend gewesen. Auf der Autobahn ist die Motorisierung aber sehr angenehm, besonders der 6. Gang. Man kann schön angenehm mit Tempo 140-150 entspannt fahren. Ob ich für diese Fahrten allerdings den Mehrpreis nochmals ausgeben oder die 115 PS wählen würde, wüsste ich nicht sicher.
Leider ist es kaum möglich, die verschiedenen Varianten mal Probe zu fahren. Im Moment erscheint mir der 114 PS als die goldene Mitte, beim 102 PS habe ich Sorge, dass mir etwas Leistung fehlt (obwohl wir ohne Hänger unterwegs sind) und beim 150 PS frage ich mich, ob wir als gemütliche Fahrer überhaupt so viel Leistung brauchen.
- Aber 130 möchte ich schon noch fahren - wenn das Auto sich bei der Geschwindigkeit überfordert anfühlt, brauchen wir wirklich den größeren Motor.
- Und, wird man den 6. Gang vermissen? Mein 10 Jahre alter Touran hat natürlich 6 Gänge, und jetzt kaufe ich mir für einen Haufen Geld ein neues Auto, das nur 5 Gänge hat? Fühlt sich erstmal komisch an. Aber ist vielleicht völliger Quatsch und die 5 Gänge sind perfekt für unseren Bedarf geeignet. Wir fahren ja fast nur Autobahn, selten schneller als 130, meist mit 5 Personen (davon drei Kinder) und Gepäck.
 
Aufpreis von 102 Ps auf 114 Ps ist hier in AT lt. Konfigurator 600€
Hab soeben meine Cali Bestellung auf 114 Ps geändert, das ist es mir allemal wert

hoffentlich bekommt das mein Händler noch durch :cool:, ansonsten kann ich wohl auch mit den 102 Ps Leben
 
Er ruckelt wenn er kalt ist (öltemperatur zwischen 60 und80 grad) und man mit gleichmäßigen Drehzahl ( 1400-1800) z Bsp im 4.Gang fährt..dann fängt er an zu bocken..aber nur bei ruhigem warm/fahren.. Bab und 120km/h passiert das nicht.. mit Anhänger auch nicht.. VW sagt sie können es nicht reproduzieren, schein ja kein Einzelfall zu sein..ansonsten reicht mir der Motor meist obwohl der Multi 2300kg wiegt, kein Rennwagen und Beschleunigung ist ok, sparsam und mir waren die 4000 € zum 150ps Handschalter damals einfach zu viel
 
Er ruckelt wenn er kalt ist (öltemperatur zwischen 60 und80 grad) und man mit gleichmäßigen Drehzahl ( 1400-1800) z Bsp im 4.Gang fährt..dann fängt er an zu bocken..aber nur bei ruhigem warm/fahren.. Bab und 120km/h passiert das nicht.. mit Anhänger auch nicht.. VW sagt sie können es nicht reproduzieren, schein ja kein Einzelfall zu sein..ansonsten reicht mir der Motor meist obwohl der Multi 2300kg wiegt, kein Rennwagen und Beschleunigung ist ok, sparsam und mir waren die 4000 € zum 150ps Handschalter damals einfach zu viel
Vielen Dank, jetzt kann ich mir das mit dem Ruckeln vorstellen. Da es sich doch aber bei den Motorblöcken um die gleiche Einheit handelt, wäre es doch auch denkbar, dass so ein Ruckeln beim warmfahren auch bei den anderen Leistungsstufen auftritt.
Nun, ich versuche mal einen 75 kW Probe zu fahren - den 84 kW kann man zwar bestellen, aber zum Probefahren gibt es ihn noch nicht. Ist dann auf gut Glück...
 
Aufpreis von 102 Ps auf 114 Ps ist hier in AT lt. Konfigurator 600€
Hab soeben meine Cali Bestellung auf 114 Ps geändert, das ist es mir allemal wert

hoffentlich bekommt das mein Händler noch durch :cool:, ansonsten kann ich wohl auch mit den 102 Ps Leben
600 Euro ist natürlich ein echt geringer Aufpreis, der sich bestimmt lohnt. Drücke die Daumen, dass es klappt!
 
Habe einen 102PS Trapo von 12/2017.
Durch das niedrige Leergewicht (Trapo, keine Rückbank o.Ä.), kein Anhängerbetrieb und meist ohne Zuladung unterwegs, reicht die Leistung gut.
Bei einem MV, Hängerbetrieb oder häufiger Zuladung würde ich eine Leistungsstufe drüber wählen. Ebenso, wer viel Autobahn fährt (wegen dem 6. Gang).

Ansonsten: Bisher knapp 23000km gelaufen, leider nicht störungsfrei.
Zweimal musste der Bus wegen AGR-Fehler ("Durchfluss zu gering") zum Freundlichen. Alles unter Garantie, jedes mal nur gespült. Hab hier kein gutes Gefühl.

Das erwähnte Ruckeln habe ich ganz selten. Nur beim Warmfahren, im 4. Gang bei 50km/h (tritt auf beim Beschleunigen). Mich störts kaum, da es so selten auftritt.
 
Beruhigt es euch, dass mein früherer 110 kW SG (T6 MV TL Bj. 2016) dieses Ruckeln auch hatte? Konnte nicht nachvollziehen woher es kam oder unter welchen Umständen es aufgetreten ist, aber die ersten 15.000 km war nichts.

Bei der Bestellung meines aktuellen MV TL 110 kW DSG hätte ich aus monetären Gründen gerne auf DSG verzichtet und das SG genommen. Ich hätte auch gerne stattdessen den 84 kW-TDI für 12 Monate getestet, was dann auch nicht bestellbar war. So genieße ich jetzt das überraschend gute DSG, hat auch was für sich.

Auch wenn der TE sich nicht mehr äußert, freue ich mich natürlich, wenn sich 75 kW- oder 84 kW-Fahrer zu Wort melden mit ihren ErFAHRungsberichten, speziell Multivan- oder Beach-Fahrer. :pro:
 
Ich bin zwar Beach-Fahrer, allerdings mit einem T5.2, mit gerade mal 62 kW.
Ich durfte den gerissenen Rippenriemen erleben, sowie die unterirdische Behandlung hinterher - ansonsten alles prima. Mittlerweile nach dreieinhalb Jahren bei 70TKM angelangt und seither nur noch Verschleissteile gewechselt. Leistung reicht, auch mit Wowa wenn's sein muss, auch in den Alpen, ausser dem isser Verhältnismässig sparsam, jedenfalls unter 8 Litern.
Nervig finde ich dass nun bereits der dritte Service fällig war, jedesmal um die CHF 700.-, jedesmal inklusive Ölwechsel. Longlife stelle ich mir anders vor...

Gruss

Vagant
 
Aber ist vielleicht völliger Quatsch und die 5 Gänge sind perfekt für unseren Bedarf geeignet. Wir fahren ja fast nur Autobahn, selten schneller als 130, meist mit 5 Personen (davon drei Kinder) und Gepäck.

Die 130 km/h auf der Autobahn sind wohl kein Problem. Ich wundere mich aber, dass die meisten hier offensichtlich die Mehrleistung mit Autobahnfahrten begründen. Mir ist Mehrleistung eher auf der Bundes- und Landesstraße wichtig. Dabei geht es nicht um Höchstgeschwindigkeit, sondern um Durchzug. Das ist jedenfalls für mich das wesentlichere Kriterium. Daher mag ich auch meinen Fünfzylinder, mit dem man auf der Landstraße auch mal zügig überholen kann. Ich sehe das auch als Sicherheitsaspekt.

Was einem aber an Leistung ausreicht, kann man nur selber durch Probefahren feststellen. Die Ansprüche sind dort sehr unterschiedlich. Jedenfalls würde ich nie ein Auto kaufen, das ich nicht mit entsprechender Leistung vorher ausgiebig getestet habe.
 
Mir ist Mehrleistung eher auf der Bundes- und Landesstraße wichtig. Dabei geht es nicht um Höchstgeschwindigkeit, sondern um Durchzug. Das ist jedenfalls für mich das wesentlichere Kriterium. Daher mag ich auch meinen Fünfzylinder, mit dem man auf der Landstraße auch mal zügig überholen kann. Ich sehe das auch als Sicherheitsaspekt.

Ich verstehe das Argument, habe danach vor 6 Jahren meinen Renndiesel gekauft, sehe es aber mittlerweile anders. Selbst beim 110 kW-Diesel-Multivan überlege ich mir mehrfach, ob ich wirklich überhole oder nicht (und überhole in >85% der Fälle nicht). An vielen Stellen, wo ich unverständlich-langsame Vorausfahrer gerne überholen möchte, ist ein Überholvorgang selbst mit den 150 kW meines BMW (*) aufgrund der (Gegen-) Verkehrsdichte, der Masse an durchgezogenen Linien und Überholverbotsschildern sowie plötzlich auftauchenden 50er-/70er-Zonen auf Landstraßen mit zunehmendem Blitzerwahn irgendwas zwischen völlig lebensmüde und unmöglich geworden. Die Erfahrung aus meinem Fuhrpark: Entweder reicht's, um mit dem T3 und 50 kW zu überholen, oder es reicht mit dem BMW auch nicht (**). Insbesondere seit die Anzahl der Mautspar-LKW auf Bundes- und Landstraßen stark zugenommen hat, die dort mit Tempo 60 fahren wo 110 möglich wäre, und dabei bereits 2-5 überholunwillige Kleinstwagen (Stereotyp "roter Aygo") mit Null Sicherheitsabstand hinter sich aufgesammelt haben.

___
* http://www.zeperfs.com/fiche1800-bmw-123-d.htm sagt: Beschleunigungsvermögen 40-140 km/h in 11,3s und 80-120 km/h in 4,7s.
** Gelegentlich gibts hier Ausnahmen ;) Aber die werden von Jahr zu Jahr seltener. Und das bestätigen mir immer mehr Bekannte, die Fahrzeuge in dieser Leistungsklasse fahren. Mangels Erfahrung weiß ich nicht, ob bspw. ein MB A45 AMG oder ein Golf R dieses "Problem" lösen, oder ob man dazu in 911-GT3-RS-Regionen vorstoßen müsste. Vermutlich fährt man einfach besser Zweirad, um auch bei durchgezogener Linie innerhalb des zur Verfügung stehenden Verkehrsraums überholen zu können...
 
Viele reden immer nur von der Leistung in KW, ich finde das ungenügend.

Der 75 KW Motor hat einen Drehmomentverlauf von 250 Nm / bei einer Drehzahl von 1500 - 2750, was schon ganz ordentlich ist.
Der 110 KW Motor hat aber einen Drehmomemtverlauf von 340 Nm bei 1500–3000/min - vor allem dieser Zuwachs an Drehmoment ist beim Fahren als massiver Unterschied wahrnehmbar.

Wenn ein T6 als Multivan und einigen angenehmen Otionen ausgestattet wird, kommt man leicht auf 2500 Kg - dann ist der 75KW Motor wirklich nur was für gemütliche Cruiser und dies ohne Anspruch auf schwere Zuladung oder sogar Anhängelast. Betreffend Haltbarkeit würde ich dem 75 KW aber auch ziemlich viel zutrauen. Aber man darf nicht vergessen, dass man dafür öfter mal die volle Leistung abrufen muss, dass ist einfach kein so gutes Gefühl.
 
:ot: Bevor mich jemand fasch versteht - ich meine den legalen Rahmen:

Quelle: Überholverbot
Auch die durchgezogene Linie kann ein Überholverbot darstellen.
Hinter dem Verkehrszeichen 295 verbirgt sich die Fahrstreifenbegrenzung. Als durchgezogene Linie trennt sie verschiedene Fahrstreifen voneinander. Sie darf nicht überfahren werden – auch nicht teilweise. Andere Verkehrsteilnehmer, wie zum Beispiel Auto-, Motorrad- oder Radfahrer, dürfen Sie im Falle einer Fahrstreifenbegrenzung nur dann überholen, wenn dies mit ausreichend Seitenabstand möglich ist und die Linie dabei nicht überfahren wird.
  • Bei einspurigen Fahrzeugen wie Kraft- und Fahrrädern beträgt der Seitenabstand mindestens 1,5 Meter
  • Bei mehrspurigen Fahrzeugen wie Pkw und Lkw mindestens 1 Meter
  • Bei wartenden Linien- und Schulbussen mindestens 2 Meter
Ist dies nicht möglich, gilt solange ein Überholverbot, bis die Fahrspur breit genug ist für ein gefahrloses Überholen oder aber die Linie nicht mehr durchgezogen ist. Die Verkehrssicherheit geht immer vor!
 
:ot: Bevor mich jemand fasch versteht - ich meine den legalen Rahmen:

Quelle: Überholverbot
Auch die durchgezogene Linie kann ein Überholverbot darstellen.
Hinter dem Verkehrszeichen 295 verbirgt sich die Fahrstreifenbegrenzung. Als durchgezogene Linie trennt sie verschiedene Fahrstreifen voneinander. Sie darf nicht überfahren werden – auch nicht teilweise. Andere Verkehrsteilnehmer, wie zum Beispiel Auto-, Motorrad- oder Radfahrer, dürfen Sie im Falle einer Fahrstreifenbegrenzung nur dann überholen, wenn dies mit ausreichend Seitenabstand möglich ist und die Linie dabei nicht überfahren wird.
  • Bei einspurigen Fahrzeugen wie Kraft- und Fahrrädern beträgt der Seitenabstand mindestens 1,5 Meter
  • Bei mehrspurigen Fahrzeugen wie Pkw und Lkw mindestens 1 Meter
  • Bei wartenden Linien- und Schulbussen mindestens 2 Meter
Ist dies nicht möglich, gilt solange ein Überholverbot, bis die Fahrspur breit genug ist für ein gefahrloses Überholen oder aber die Linie nicht mehr durchgezogen ist. Die Verkehrssicherheit geht immer vor!
Ist in Ordnung ;) alles gut. Ich kenne das aber noch zu gut. Vor Jahren hatte ich auch ein Supersportler und da waren die „rollenden Blechdosen“ mir auch immer zu langsam :eek:. Aber diese Zeiten sind erst mal vorbei...

So ein Bulli entschleunigt sehr und das ist gut so =).
 
Da auf BAB hier viel 70/80ist, reicht der 75kw da aus, er unterdrückt das überholen wollen..eher fehlt auf der Autobahn etwas der durchzug.. mit Anhänger reicht es meist auch, entweder ist die Bahn frei und 110km/h, oder 90 hinterm lkw
 
Durch die kürzere Uebersetzung der unteren Gänge fühlt sich der 102 PS kräftig an beim Anfahren und bis 80 km/h. Es kommt sich auch auf den Aufbau an und Antrieb (FWD oder AWD), ein California mit 102 PS wäre mir zu schwach. Ich empfinde schon den 150 PS T6 4Motion gegenüber unserem Vorgänger 180 PS T5 4 Motion (beides California mit Küche) etwas schwach. Insbesondere auf der hügeligen Autobahn merkt man die fehlenden NM. Steigungen welche ich vorher kaum gemerkt habe und mit 130 km/h durchfahren konnte, zwingen mich nun zum Zurückschalten und die Geschwindigkeit kann trotzdem nicht gehalten werden - dummerweise hat VW die Getriebeübersetzung verlängert. Habe oft in diesem Forum gelesen, der neue 150 PS geht wie der 180 PS, das stimmt also nicht. Bis 100 km/h merkt man zwar keinen Unterschied, auch das Ansprechverhalten und Drehmomentaufbau des Singleturbo sind sehr gut. Ich würde also mit einem schweren Aufbau keinen 102 PS wollen - bewege den Cali jedoch auch nicht im Flachland.
 
Ich kenne beide extreme - mein T4 hat 102 ps, mein T6 hat 204 ps. Natürlich ist man mit dem T6 souveräner unterwegs und kann auf der Landstraße mal überholen. Ein Rennwagen ist er aber auch in höchsten leistungsstufe nicht.

Bulli fahren entschleunigt - das merkt man besonders, wenn man dann mal wieder in einem PKW sitzt und auf der Autobahn fast ins Lenkrad beißt. In der Regel kommt man trotzdem kaum schneller ans Ziel.

Kurzum: mir hätten 102 ps im t6 wahrscheinlich auch gereicht.

Viele Grüße,
Leo
 
Hi zusammen!
Ich fahre aktuell den 131ps 2,5TDI und hatte letzte Woche zwei Probefahrten - 102PS und 150PS.
Beides Trendline, Vorführer, unter 10.000km.

Als erstes war der kleine dran, beim ersten Gasgeben im 2.Gang war mir klar, das wird nix mit uns!
Trotzdem weiter durch die Stadt gefahren, Motor bissel warm werden lassen, dann ein Stück Landstrasse und schliesslich auf die Bahn.
Überholmanöver waren recht anstrengend, dabei war der Tank kurz vor Reserve und nur eine hintere Sitzbank drin.
Wenn ich jetzt daran denke, dass die Kiste voll beladen 3t wiegt, dann frag ich mich wie das funktionieren soll?!
Fazit: Fährt, bremst, nicht mehr, nicht weniger. Alles sehr unspektakulär. Manch einem wird´s reichen, mir definitiv nicht.

Dann kam der 150PS dran, man hat schon beim Anfahren den Unterschied zu den mageren 102 PS gemerkt. Jedoch hat er mich auch nicht von den Socken gehauen.
Das Drehmoment ist zwar auf dem Papier auch bei 340 Nm, wie bei meinem 2,5er, aber es fehlt was. Dieser Wuuuums ab 2500U/min ist nicht da :(
Beschleinigung ist zwar vorhanden, aber das Gefühl, dass da jemand von hinten anschiebt nicht :/
Fazit: Auch wenn ich leicht Enttäuscht bin, ist es für mich die einzige Wahl.
Der 102PS ist mir zu lahm, der 204PS ist mit seinen zwei Turbos zu überladen und im Falle eines Schadens teuer in der Wiederherstellung...

Es kommt mir so vor, dass die Hersteller nichts mehr bauen, das lange halten soll. 2Liter Aggregate gehören in einen Golf oder Polo!
Der V6 3.0L wäre wünschenswert, und ja ich weiß, der passt da nicht rein.
Mein T5 hat jetzt 322.000km auf der Uhr und läuft immer noch einwandfrei, letztens wieder 180 (laut Tacho) auf der Bahn gebrettert.
Erste Kupplung drin, zweiter Turbo, bin gespannt ob der T6 das auch so hinbekommt...

Das war mein Senf dazu :)
Allzeit gute Fahrt!
 
Gut, dann ist aber ein 4m für dich eher was.. gerade mit dem kippanhänger merkt man schon das frontantrieb und Belastung nur bedingt zusammen passt.. unsere servicekarre ( vito 2, 160ps automatik) ist hinten voll beladen ( Werkzeug) mit seinem heckantrieb deutlich souveräner als alle t 5.x die ich bisher gefahren bin..Selbst der 150ps war auf dem Brenner mit der hollandvilla am kotzen.. ist halt kein Rennwagen und alles über 140km/h eh sinnfrei , dafür gibt's viel besser geeignetes material
 
Zurück
Oben