Nix "angeknittert" auf der rechten Seite?
 
Nix "angeknittert" auf der rechten Seite?
Nope, nur dreckig - dachte auch daran, aber das Bild unten zeigt ihn einige Zeit danach. Andere hatten da aber Reifenschäden. In der tiefen Rinne lagen Steine und auch bei meinem sieht man, wie er immer mal abrutscht. Mir hat es mindestens einen Profilblock teils rausgeschlagen, aber bei einer anderen Übung.
 

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nur zur Klarstellung, das war jetzt mit DSG (ergo mit rutschenden Kupplung)?
Ich habe den Eindruck, dass es doch ordentlich Druck aufs Gaspedal brauchte, damit Du aus der Rinne anfahren konntest, oder täuscht das?

PS: ich hatte heute nochmal bei Seikel angerufen. Die "Achsübersetzung" ist eine kleine Getriebübersetzung (18%) und geht nur mit Schalter. Somit hatte ich mir die Aussage von Seikel letztes Jahr falsch abgespeichert.
 
@gmsbus
Welchen Reifen fährst Du? Auf dem Bild sieht es nicht nach KO2 aus.
Ich such' immer noch nach einem "Taxi", bei dem ich den KO2 soundtechnisch mal erleben kann. ;-)
 
Den bringst Du aber nicht mit? Oder doch?
Nah wir können ja mal ein paar Runden mit meinem auf Asphalt drehen und Du sagst mir, ob da noch ein Unterschied zu meinen ist.
Wobei mein 5.1 natürlich von Haus aus eine andere Geräuschkulisse mitbringt. ;-)
 
Ich fahre im Amt T6 Trapo Holzklasse.
Aber ich kann dir da dann geräuschtechnisch sagen, ob’s hinkommt...

Mitbringen kann ich den nicht...
 
nur zur Klarstellung, das war jetzt mit DSG (ergo mit rutschenden Kupplung)?
Ich habe den Eindruck, dass es doch ordentlich Druck aufs Gaspedal brauchte, damit Du aus der Rinne anfahren konntest, oder täuscht das?
DSG, ja. Und es brauchte an den Stellen halt Kraft, mit Schwung konnte man da nicht fahren. Die Stufen und im Wasser liegenden Steine sieht man da nicht bzw kaum im Video (Auto steigt an, versetzt). Da drehten an einer Stelle auch mal nur die Hinterräder durch... Hab das Video hochgeladen, um das mit dem DSG zu zeigen - wobei die Handschalter ähnlich viel Gas gaben und mit der Kupplung spielen mussten.

@gmsbus
Welchen Reifen fährst Du? Auf dem Bild sieht es nicht nach KO2 aus.
Nokian Rotiiva 235/70R16 und damit ging das alles einwandfrei. Außerdem blieben sie heile, Schäden (Platten) hatten wir nur an drei Grabber AT3 - jeweils Flanke/Innenflanke, halt ungünstig auf Steine gerutscht (evtl. mit 2,5bar auch zu wenig Luftdruck für die Passagen, denn zwei der Platten betrafen ein Auto). Die Schäden gab's aber bei einer anderen Passage als der im Video.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achsübersetzung und Übersetzung der einzelnen Gänge, insbesondere 1. Gang. Zusammen mit dem Abrollumfang der Reifen kann man sich die Geschwindigkeit dann ausrechnen
Du meinst mit dieser Formel: upload_2019-10-1_19-47-55.png upload_2019-10-1_19-51-47.png. Dann stellt sich noch immer die Frage, woher bekomme ich für den t6 (t6.1) zuverlässige Werte für iG un iA.
 
@gmsbus
Welchen Reifen fährst Du? Auf dem Bild sieht es nicht nach KO2 aus.
Ich such' immer noch nach einem "Taxi", bei dem ich den KO2 soundtechnisch mal erleben kann. ;-)

Wir sind jetzt 10.000 km mit dem KO2 gefahren. Geräuschtechnisch kein großer Unterschied zur Serie. Perfekter Reifen für Gelände und Strasse. Nur der Verschleiss ist wesentlich höher auf Straße, besonders bei Autobahnen.
.
 
Kumuliertes Zwischenergebnis
Es schaut so aus als ob der 1. Gang beim DSG nicht kürzer ist als der des Schaltgetriebes.
Tabelle:
upload_2019-10-1_23-0-28.png
 
Du meinst mit dieser Formel:
Ja. Wobei man sich das ja selbst sehr einfach ableiten kann: Motordrehzahl geteilt durch Gesamtübersetzung (Produkt aus Achs- und Getriebeübersetzung) ist die Raddrehzahl. Das ganze multipliziert mit dem dyn. Abrollumfang ist die Geschwindigkeit.

Zu deiner Formel fehlt noch die Angabe der Einheiten, damit was sinnvolles raus kommt:
n,m [1/min]
r,dyn [m] (ist übrigens etwa 0,97 * statischer Nennradius)
v [km/h]
 
Hallo,

nachdem ich mich nach meiner Island Reise auch entschlossen habe ein verkürztes Getriebe einbauen zu lassen,
einfach um Reserven zu haben und eventuell auf größere Reifen umzurüsten, ist das Thread Thema auch bei mir gerade aktuell

aber so viel Theorie und Formeln ? nix für ungut, es ist sicher interessant aber was bringt die Theorie im Gelände ?

ich muss, kann, soll mit der Geschwindigkeit und der Drehzahl irgendwo hoch und runterfahren ?

ich passe mich einfach denn Gegebenheiten an, da kommen doch noch so viele andere Parameter hinzu die sich auch ständig ändern...


ich werde vor dem Einbau ein, zwei mal zu Seikel fahren, mir alles erklären lassen,

vielleicht auch mal ein umgebauten Bus probefahren und einfach auf die Erfahrung von dennen setzen

und da ja schon einige mit geänderten Getrieben rumfahren, es wird schon alles passen



falls ich es nicht verstanden habe worum es hier wirklich geht, sorry BITTE weitermachen



Grüße

Rene´
 
@t5-sbg ...es geht darum, welches Basis Fahrzeug bestellt werden soll.
+ mit welchen Modifikationen die bestmögliche Geländetauglichkeit erreicht wird, bei einer Fahrzeughöhe von < 2.025 mm.

Viele Antworten haben wir schon gefunden.
Nochmal:danke::pro: an alle Beteiligten.

Für den 6.1 ist wohl noch offen, ob es das Seikel Getriebe geben wird.
Aussage Seikel: "Sie arbeiteten daran, dass sie die gesamte Produktpalette anbieten können..."

Da ich keinen Bus zur Verfügung habe, den ich testen kann, erfolgt die theoretische Näherung.
Bei der Probefahrt musste ich unterschreiben, dass ich nicht ins Gelände fahre...

Deshalb ist DSG vs. Seikel -38 % eine sehr spannende Frage für mich.
Zumal ich schon sehr viel Widersprüchliches, gehört & gelesen habe.
Trotzt meiner klaren Neigung zum Handschalter & - 38 % Seikel, sehe ich auch die Vorteile die ein DSG mit sich bringt.
Folglich, noch immer unentschlossen.

Da ich im Gelände schon viele Stunden gefahren bin, kann ich mit der Geschwindigkeit tatsächlich am meisten anfangen.
Folglich werden die Werte umgerechnet.

& @Knox16 hat völlig recht, wenn er bemängelt, dass ich die Einheiten unterschlagen habe.
In der Rechnung sind die natürlich berücksichtigt. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute mal die Werte genommen für meinen T6 DSG mit 235/70R16. Habe die Werte vom digitalen Tacho und vom GPS abgelesen - glichen sich ziemlich, lösen leider beide nur in Ganzzahlen auf. Bin pro Drehzahl auch jeweils ein Stück gefahren, die Kupplung scheint doch ziemlich Schlupf zu erlauben, weshalb man die unteren Drehzahlen nicht sofort trifft und sich die Geschwindigkeit dann erst noch ändert. Also nachfolgend die stabilen Geschwindigkeiten in der Ebene, erster Wert U/Min, zweiter km/h:

1000 -> 7,5 (sprang zwischen 7 und 8)
1200 -> 9
1400 -> 11
1600 -> 12,5 (sprang zwischen 12 und 13)
1800 -> 14
2000 -> 16
2200 -> 17
2400 -> 19

Vermutlich nicht linear und wegen der Ganzzahlengeschichte ungenau. Kürzer scheint das DSG danach nicht zu sein, was ich interessant finde angesichts der Tatsache, dass man genau das auch von Umbauern mit Erfahrung im Gelände immer wieder hört. Meine Vermutung ist, dass es sich wegen der Kupplung unter Last kürzer anfühlt: Die Kupplung lässt im unteren Bereich gewollt Schlupf zu und erlaubt dadurch bei Belastung eine langsamere Fahrt mit mehr Drehmoment. Da sie in dem Modus als "Strömungskupplung" arbeitet, geht das quasi verschleißfrei (bzw verschleißt eben das Öl).
Interessant wären also noch zwei anderere Tests an definierten Steigungen: 1) An einer für alle machbaren längeren Steigung die Geschwindigkeiten bei den o.g. Drehzahlen und 2) Anfahren an einer heftigen Steigung - was zumindest im Training bei Terranger dann eben nur noch mit manuell -38% und mit DSG gelang (gleicher Raddurchmesser, das -38%-Auto war als leerer Trapo locker 500kg leichter als der DSG-Camper, hätte es aber mit Ladeausgleich auch geschafft denke ich). Könnte man mal systematisch mit allen Getriebekombinationen wiederholen.
 
auch von meiner Seite mal danke für die Werte.

ich fahre die selben Reifen, und ich mein dass die Werte Tatsächlich ungefähr ähnlich sind zum Handschalter. Werde das bei Gelegenheit mal mit meinem Garmin überprüfen, das kann relativ genau anzeigen.

Bin letztlich auf einem Lehrgang mal zwei Wochen lang einen 4motion DSG gefahren, leider aber nicht im Gelände. Fühlt sich genauso an wie mein Golf7 mit 2l und 6gang-DSG (keine Ahnung ob das auch nass oder nur trocken ist). Natürlich ist das schon einfacher beim Anfahren, und nasse Kupplungen kenne ich aus dem Nutzfahrzeugbereich. Da halten die auch. Trotzdem ist mir irgendwie nach wie Vor noch die einfach mechanische und volle Kontrolle über den Zustand des Kraftflusses (puh :-D ) lieber...

Steiles Berganfahren musste ich bislang nur einmal zwingend, weil ich mit dem Hänger nicht mehr rückwärts runter kam. War aber noch mit dem alten Bus, die Kupplung hat aber gut drunter gelitten. Hätte man mit mehr Köpfchen aber auch anders lösen können.

Ansonsten haben wir beim Fasi-Training im Offroadpark auch bei den heftigsten Steigungen einfach zurückgesetzt und nochmal probiert. Ist natürlich immer heikel, rückwärts irgendwo auf losem Untergrund wieder runter zu müssen.

Das kurze Getriebe wäre mir allein für den Hänger schon recht, vermutlich werd ich die Kohle dafür aber nie auf der Seite liegen haben.
 
@gmsbus cool, Danke für die Bestätigung!

Update: Schalter/DSG und Geländeumbau
  • Seikel - 38 % wird es voraussichtlich auch für den t6.1 geben. Jedoch muss das Auto vor dem Umbau zugelassen werden! (Tel. mit Terranger)
  • Terranger Seilwinde od. zusätzlicher Tank 75l, kann später auch mit ACC eingebaut werden
  • Bei einer Frontseilwinde von Seikel, ist kein ACC möglich
  • Wenn ich längere Strecken im Gelände fahren langsam fahren will, dann ist der Handschalter die bessere Option, wenn ich die 6 Km/h im Gelände steuern kann.
  • Berganfahrassistent funktioniert auch beim Handschalter, vorwärts und rückwärts. (aber, beim DSG können kleinere Geschwindigkeiten über kurze Strecken realisiert werden)
  • den Handschalter kann man exakter durch Hindernisse steuern, da der Punkt, (an dem sich das Fahrzeug in Bewegung setzt) selbst bestimmt werden kann...?!
  • Das DSG weist eine Verzögerung auf und fährt dann mit viel Kraft los... (Bitte um Korrektur, falls die Aussage quatsch ist!)
  • Anfahren im steilen Gelände, DSG klar im Vorteil
  • Ununterbrochene Kraftübertragung, DSG klar im Vorteil
Fazit
Noch nicht zu 100 % entschlossen ob Handschalter od. DSG
Benötige noch eine klare Aussage, in Bezug auf das kurze Getriebe, bevor ich bestellen werde.

Würdet Ihr persönlich, einen neuen Bus einer zusätzlichen Hohlraumversiegelung unterziehen?
 
eine Versiegelung würde ich immer machen, wenn ich das auto länger fahren will! Vor allem wenn du mal irgendwo die Eingebung hast am Sand/Salzwasser entlang zu fahren.

ansonsten: viel übereinstimmung. ACC ist super, ich möchts beim Golf in Verbindung mit DSG nicht mehr missen.
Beim Bus der auch im Gelände bzw. auf Reisen unterwegs ist würde ich es weg lassen. Alles was kaputt gehen kann und im Fehlerfall evtl. ein liegenbleiben verursacht, hat meines Erachtens nichts in dem Auto zu suchen...!
Handschalter und exakter fahren sehe ich auch so, man kann einfach mit Schleifpunkt arbeiten. Lass dich von den 6km/h nicht täuschen! die hast du im Leerlauf und da hat der vierzylinder nicht allzu viel Drehmoment. Realistischer ist was im Bereich 10-12Km/h.
Der Berganfahrassistent ist gut, weil er das Auto an Steigungen hält (und das auch bis in den Extrembereich!) Allerdings ist ein langsames nachlassen über die Bremse nicht möglich, man muss schon erst einkuppeln damit das Auto die Bremse aufmacht.
Das DSG stellt Kraftschluss her, sobald du von der Bremse gehst. D.h. in der Regel wirst du nicht zurückrollen, ausser du gibst kein Gas und es geht steil aufwärts. Allerdings wäre wieder nur eine Wandlerautomatik wirklich fähig mit Kraftschluss zu fahren bzw. verschleißfrei. Das DSG schleift halt stark, natürlich haben wir das mit der nassen Kupplung etc. schon hinlänglich durch gekaut.
Ich würde einfach nicht im steilen Gelände anfahren, das kann man eigentlich fast immer vermeiden. Wenn man irgendwo wieder anfahren muss war es meistens eh so steil dass man den Schwung braucht oder sich eine neue Linie suchen muss.

Ich würde, wenn ich heut einen neuen Bus kaufen würde und mein Geldbeutel dick genug wäre, einen 150PS mit Handschalter, wenig Ausstattung und ganz kurzem Seikelgetriebe kaufen. Dazu die 235/70er (Gibts die 16" Bremse überhaupt noch beim T6.1?), kompletten Terranger UFS und die Winde in der Reservemulde. Heckträgersystem mit E-Reifen. Fahrwerk Eibach +35mm.
 
Gibts die 16" Bremse überhaupt noch beim T6.1?
Ja, in der 3.2t Version gibt es das 16" Fahrwerk mit verstärkten Stahlrädern.

Wenig Technik:
das bedeutet, den Spurenwechselassistenten (toter Winkel), auch besser weglassen!?

T6.1 So könnte die Config. Ausschauen...
  • 2,0 ltr. TDI 110 kW / 150 Ps, 6 Gang 4-Motion, langer Radstand
  • Serienausstattung +
  • Metallic: - Indiumgrau -
  • Sitzbezüge in Stoff, Dessin "Bricks"
  • Komfortpaket: 2x12-V-Steckdosen in Armaturentafel, Ablagefächer Fahrerhaussitzen, 1 Abfallbehälter, Sonnenblenden-Spiegel, Haltegriff A-Säule
  • ? Zusätzliche Staubschutzdichtungen außen
  • Navigation "Discover Media" Mehrfarbiger 8" Touchscreen, 6 Lautsprecher, 2x USB, App, W-Lan, nur mit Multifunktionsanzeige "Plus"
  • Drehsitz im Fahrerhaus links (nicht höhenverstellbar)
  • Drehsitz im Fahrerhaus rechts (nicht höhenverstellbar)
  • Vordersitze mit Armlehnen
  • Vordersitze mit Lendenwirbelstütze
  • Klimaanlage "Climatic" im Fahrehaus, elektrische Regelung
  • Frischluftansaugung mit Aktivkohlefilter
  • Luft-Standheizung, programmierbar (bei Trennwand keine Warmluft im Fahrerhaus)
  • 2. Batterie (75 Ah, AGM) mit Trennrelais und Batterieüberwachung (bei Standheizung dabei)
  • Batterie Standard und stärkerer Generator
  • Frischluftansaugung mit Aktivkohlefilter
  • Heckklappenschließung mit Entriegelungsfunktion von innen
  • Zusätzliche Schiebetür links im Fahrgastraum
  • Rückfahrkamera "Rear-View" (nicht mit Serienradio, minimum mit Radio Colour)
  • Nebelscheinwerfer inkl. Abbiegelicht
  • Befestigungsschienen (Vorbereitung für verschiebbare Dachlastträger) 130 €
  • Anhängevorrichtung starr, Gespannstabilisierung
  • ! Zulässiges Gesamtgewicht 3.200kg mit verstärkten 16" Stahlrädern (nicht mit 66kW Motor)
  • (Reifen 215/65R16C 106/104T, rollwiderstandsoptimiert, nicht für 146kW/199PS) => 235 /70 r16
  • 80l Tankvolumen
  • 4 Funkklappschlüssel
  • Beheizbare Scheibenwaschdüsen vorne mit Waschwasserstandanzeige
  • Schmutzfänger vorne und hinten
  • Schriftzug "Transporter" am Kotflügel, ohne Schriftzug am Heck
  • Differenzialsperre, nur 4Motion
  • Multifunktionssteuergerät und elektrische Schnittstelle
  • Gummimatten vorne, Original VW Zubehör
  • Bergan- Bergabfahrassistent
  • Fahrradträger für manuelle Heckklappe (Traglast 60 kg), Aluminium, bis zu 4 Fahrräder
Technik die Kapputt gehen kann?
  • ? Spurwechselassistent "Side Assist" (enthält anklappbare Außenspiegel), nur Licht/Sicht, ab Radio Colour
  • ? Automatische Distanzregelung ACC bis 210 km/h und "Front Assist" inkl. City-Notbremsfunktion, nur mit Multifunktionslenkrad
  • ? Multifunktionslederlenkrad
  • ? Licht & Sicht Paket, Regensensor, Lichtautomatik, Coming-/Leaving Home
  • ? Fernlichtregulierung "Light-Assist", nur mit Licht & Sicht Paket
Hab ich was wichtiges Vergessen?


Auf den Umbau gehe ich nochmal separat ein. :-)
  • @tomdt Du würdest die Seilwinde in der Reserveradmulde wählen, da diese auch nach hinten funktioniert?
  • OK für die Seikel Winde, muss die Stoßstange angepasst werden...
  • Den 75 Liter extra Diesel Tank find ich fast attraktiver, zudem wäre die Front-Seilwinde ohne ACC wieder möglich.
Wären an der Heckklappe auch zwei Reserveräder möglich?

Hohlraumversiegelung:
 
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