Unser Diebstahlschutz

[thc]

Hallo zusammen,

wir haben ja jetzt auch einen Dicken.
Uns ist vor vielen vielen Jahren schon mal ein Peugeot 205 unfreiwillig abhanden gekommen, den dann die Versicherung bezahlen durfte.
Der liegt in der Hitparade unserer sog. Rennleitung (schöner Begriff übrigens) weit abgeschlagen hinter dem VW-Bus in allen seien Ausprägungen, hat mich aber trotzdem auf das Thema aufmerksam gemacht.

Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft so ein unauthorisiertes Abhandenkommen folgendermaßen ab:

1. Der Interessent verschafft sich Zugang zum Fahrzeug.
BTW: Was genau ist eigentlich der sog. "Polenschlüssel"?
Das wird man wohl nicht verhindern können - gut für die Teilkasko, wenn genug Spuren übrig bleiben.

2. Die Alarmanlage wird deaktiviert.
Haben wir nicht - ist also kein Thema für uns.

3. Die WFS wird ausgeschaltet.
Dazu benötigt man wohl Zugang zur OBD über die Buchse.
Ich hatte mir vorgestellt, die Datenleitungen dahin umzuleiten.
Da ich ein wenig mit Veranstaltungstechnik zu tun habe, dachte ich dabei an eine irgendwo angebrachte Speakon-Buchse mit einem anderswo untergebrachten Speakon-Stecker, der die Datenleitungen verbindet.
Dann bleiben ohne Stecker lediglich die Stromleitungen aktiv und die LED am Stecker leuchtet, nur die Software kommt irgendwie nicht in die Gänge.
Ist dieser Gedankengang richtig?

4. Das Auto wird gestartet.
Dazu muss der Anlasser laufen und es muss Kraftstoff da sein.
Etwas problematisch, da dieser Vorgang ja bei jedem legalen Start zur Verfügung stehen muss - eine Modifikation darf deshalb nicht beliebig aufwändig sein.
Ideal wäre ja, wenn der Anlasser sich dreht, aber der Motor nicht anspringt.
Also: Gibt es in der Fahrgastzelle eine Stelle, an der ich den Strom für die Kraftstoffzufuhr umleiten kann?
Alternativ wird halt der Anlasser bei Bedarf abgeklemmt - da gibt es wohl eine Sicherung mit max. 20A - das spricht dann für einen Powercon-Stecker, den man abzieht und mitnimmt, wenn der Bus z.B. bei IKEA parkt.

5a. Das Auto wird weggefahren.
5b. Man spart sich 1-4 und zieht den Bus einfach auf einen Abschleppwagen o.ä.
Da hilft wohl nur noch ein GPS-Tracker oder als Billiglösung ein Handy mit GSM-Ortung. Der T5 war so teuer, da kommt es auf die paar Euro für den Tracker auch nicht mehr an. Ich habe also einen TK-102 in der aktuellsten Version erstanden und werde ihn irgendwo verbauen, wo Dauerplus in der Nähe ist, ihn konfigurieren, einmal ausprobieren und hoffen, dass ich ihn niemals brauche und erst beim Verkauf wieder rausholen darf.
Frage: Gibt es jemanden, der sich mit der Fernkonfiguration per GPRS bei der V6 auskennt - dann kann ich mir evtl. die SMS zum (De-)Aktivieren sparen?
BTW: An die Jammer glaube ich nicht, zumindest nicht, während das Fahrzeug unterwegs ist, dafür hinterlassen diese Geräte eine viel zu breite Spur bei sämtlichen Providern.

Gruß
Claus

 

[Wheeep]

AW: Unser Diebstahlschutz

Hallo,

zu 1.) such mal bei Google nach Polenschlüssel oder Kraftschlüssel...

zu 3.) Ja, das wäre durchaus ein Ansatz. Die OBD Schnittstelle wird sonst ja nicht gebraucht, ausser in der Werkstatt. Die Frage ist ob man den Kabelbaum dahin soweit aufgedrillt bekommt, das man dort einen Unterbrecher einbauen kann.
Dies müsste man mal ausprobieren. Ich denke, das aber niemand genau weiss wie und wo die Wegfahrsperre lahmgelegt wird. gehen die wirklich an die OBD Buchse?

zu 4.) Meiner meinung nach nicht Praxiskonform, da man das nach ner zeit vernachlässigen wird, wenn man immer etwas machen muss um das Auto zu benutzen, und dann nochmal beim Abstellen.
Auch hier wieder: Sicherheit bedenken! Ein Auto das auf der Autobahn plötzlich keinen Sprit mehr bekommt weil so eine Lösung ne Macke hat, ist nicht ungefährlich!
Kann auch den Versicherungsschutz kosten!


zu 5.) Bedenken das viele Provider SIM karten nach einiger Zeit ohne Nutzung deaktivieren, grade bei PrePaid! Zum Thema GPS/GSM Jammer steht was im anderen Thread...
Auch sicherstellen, das die Karte im Ausland funktioniert.
Kurz: Ich halte das GPS Tracking an der Stelle nur für eine kurze und unzuverlässige Methode ein Auto vorm Diebstahl zu schützen bzw. es wiederzubekommen.


Viele Grüße
Daniel

 

[thc]

AW: Unser Diebstahlschutz

Zu 1.

... such mal bei Google ...

Auf die Idee hätte ich auch selber kommen können.
Egal, jetzt weiß ich, wie so ein Universalschlüssel aussieht - und kann nur hoffen, dass er Spuren hinterlässt.

Zu 3.

Dies müsste man mal ausprobieren

Proof of Concept ist heute erfolgreich erfolgt.
Ich werde also die OBD-Buchse vom normalen Einbauort abschrauben, mit Edelstahl-Kabelbindern ein OBD-Verlängerungskabel daran andocken und woanders hin legen, dort meine Bastelei installieren und mit einem zweiten Kabel wieder zurückführen.

Ohne den Speakon-Stecker leuchtet brav die Diode im Diagnosestecker und VCDS lässt sich ganz normal starten und meckert beim Test lediglich den CAN-Bus an.
Wenn ich dann versuche, z.B. das STG 01 anzuwählen, bekomme ich "Steuergerät antwortet nicht" zurück.
Stecke ich den Stecker ein, funktioniert alles wie gehabt - so kann der Bus dann auch zum zum Boxenstopp.

Mir fehlt jetzt nur noch eine originale lila OBD-Buchse, die an Stelle des Originals dort ihren Platz finden wird.
Frage an die Experten: Hat das Ding eine eigene Teilenummer?

Zu 5. Einmal im Monat eine Kontroll-SMS und einmal im halben Jahr einen Euro Aufladung per Dauerauftrag sind finanziell so gerade noch drin.

Gruß
Claus

 

[stschulze]

Woher bekommt man eine aim-karte ohne Pin?

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[thc]

AW: Unser Diebstahlschutz

Woher bekommt man eine aim-karte ohne Pin?

Nirgends.

Selbst SIM-Karten für Handys werden immer mit PIN ausgeliefert.
Es geht nur darum, die Abfrage beim Einschalten zu deaktivieren - weil an so einem GPS-Tracker ist ja normalerweise keine Tastatur.
Dazu packt man die SIM in ein Handy, macht das an und deaktiviert die Abfrage.
Dann macht man das Handy wieder aus und zur Kontrolle noch mal an - jetzt sollte es ohne Abfrage starten.
Das hat bei meiner Telefonica-Karte jedenfalls so geklappt.

Gruß
Claus

 

[Wheeep]

AW: Unser Diebstahlschutz

Hi,

bei Vodafone Karten geht das meines Wissens nach nicht mehr, die Pin zu deaktivieren.

Vile Grüße
Daniel

 

[thc]

Hallo zusammen,

ich darf den Thread noch mal hochholen.
Heute war nämlich Test unter Produktionsbedingungen.
Jemand hat sich mitten in der Nacht unseren Dicken geliehen, ohne vorher zu fragen.
Nachdem der OBD-Stecker nicht funktioniert hat, ist zuerst das Kabel direkt hinter der OBD-Buchse durchtrennt worden.
Und als das auch nicht funktioniert hat, das Kabel direkt hinter der Kupplung am Anfang meiner Umleitung - hat der Mann von der Spurensicherung gesagt.
Das hat dann offensichtlich funktioniert und ich habe mich gewundert, mitten in der Nacht eine SMS auf dem Smartphone zu haben: Geozaun verlassen.
Und so habe ich dann unserer Leitstelle zuerst alle halbe Stunde und zum Schluss alle 10 Minuten die Position durchgegeben.
Die Reise war dann in Sachsen zu Ende.
Der verwendete Nachschlüssel ist übrigens so gut, dass das Zündschloss intakt geblieben und der Bus damit fahrbereit ist.
Also darf ich morgen wohl einen Ausflug mit der Bahn gen Osten machen und unser Familienmitglied dort wieder einsammeln.

Gruß
Claus

 

[Naschi]

Hallo Claus!

Meinst du der Dieb hat sich die Kabel der OBD passend wieder zusammengebaut? Dann muss er ja ggf. nicht in Eile gewesen sein.

Viele Grüße aus dem Nordosten :-)

Mathias

 

[thc]

Kabel durchschneiden - abisolieren - Krokodilklemmen dran - Stromklemmen suchen - Datenklemmen testen - fertig.
Das geht relativ schnell und es war mitten in der Nacht.
Beim nächsten Versuch muss ich den Übergang vom Originalkabel zu meinem privaten wohl noch besser verstecken.
Und noch besser dafür sorgen, dass man den ganzen Kabelbaum nicht heraus ziehen kann.
Ziel muss es sein, dass man an die Datenleitungen so schwer wie möglich dran kommt.

Gruß
Claus

 

[thc]

Auf Anraten der Polizei ist der Bus nicht fahrbereit:
Steuergerät und Zündschloss manipuliert => Funktion von Elektronik und Lenkradschloss zweifelhaft
Also darf ich zu Hause bleiben und der Bus bekommt nächste Woche einen Sammeltransport von der Teilkasko spendiert.
Das als Info für alle, denen Ähnliches passiert.

Gruß
Claus

 

[sporttapeband.de]

Ich habe von Anfang an meinen Bus mit 2 Kartuschen CS Gas Patronen ausstatten lassen, eine links und eine rechts und mit Aufklebern an jeder Seitenscheibe sichtbar gemacht.

Und bis jetzt keine Probleme.

http://www.securityproduct.de/alarmanalage/index_alarmanlage.php

 

[hjb]

Ich habe von Anfang an meinen Bus mit 2 Kartuschen CS Gas Patronen ausstatten lassen, eine links und eine rechts und mit Aufklebern an jeder Seitenscheibe sichtbar gemacht.

Und bis jetzt keine Probleme.

http://www.securityproduct.de/alarmanalage/index_alarmanlage.php

Hallo,

höchst interessant, gefällt mir.

Da müsste man mit dem Mann in Heide doch glatt mal darüber sprechen, ob er die Anlage nicht mit einer automatischen Verriegelung und Isofluran statt diesem CS-Gedöns anbietet. Dann könnte man die pösen Purschen unkompliziert einsammeln.

Gruß

hjb

 

[thc]

Das setzt laut Beschreibung aber eine Alarmanlage voraus - haben wir nicht.

Da das Umleiten des OBD-Kabels ja offensichtlich nicht von Erfolg gekrönt war, denke ich über eine Erweiterung der Abwehr gegen das Wegfahren nach.

Und dazu habe ich auch eine Idee, und zwar:
Verbaut wird ein Relais als Wechselschalter.
Strom bekommt es von Dauerplus, die Masse wird an einen Verbraucher angeschlossen, der am Armaturenbrett geschaltet wird.
Das sollte zur Folge haben, dass das Relais stromlos ist, sobald man diesen Verbraucher anschaltet.
In diesem Zustand wird der Strom vom Zündschloss zum Anlasser-Relais durchgelassen.
Im aktiven Zustand wird der Strom vom Zündschloss auf die Hupe geschickt.

Dann muss man vor dem Starten zwar immer diesen Verbraucher anschalten, der zusätzliche Aufwand scheint mir aber vertretbar.
Und alle benötigten Leitungen sind im Innenraum abgreifbar.
Wenn man einen Verbraucher auswählt, der eigentlich nie mit dem Anlasser zusammen betätigt wird, dürfte die Schutzwirkung sogar relativ hoch sein.
In Frage kommt dafür zum Beispiel das Warnblinklicht.
Was ich letzendlich nehmen werde, wenn ich das umsetze, schreibe ich hier allerdings nicht rein.

Gruß
Claus

 

[genscher]

Hallo Claus,

es wird ja in vielen Foren und auch hier diskutiert wie man seinen T5 vor Diebstahl schützen kann. Auf der einen Seite ist das sicherlich gut und hilfreich für Andere, aber Andere können auch potenzielle Schlimmfinger sein die ja auch nicht blöd sind und das was in Foren diskutiert wird mitlesen.

Wichtig bei der ganzen Sache ist das man seinen Schutz nicht publik macht, denn dann ist es keine Schutz mehr!

Gut ist es wenn jeder für sich eine Entscheidung trifft und diese eben nicht in Foren verbreitet.

Der beste Schutz ist der, der in keinem Forum auftaucht.

VG

Klaus

 

[thc]

Och - unser Dicker ist ja jetzt allseits bekannt:
Zum Einen kennt der Täter als Vertreter der anderen Seite das Fahrzeug - und ich weiss natürlich nicht, wie er auf die Idee gekommen ist, ausgerechnet mit unserem spazieren zu fahren.
Und es gibt eine mediale Berichterstattung über die recht spektakuläre Aktion der Polizei.

Ich bemühe mich in meinen Beiträgen, nicht zu sehr ins Detail zu gehen.
Ich sehe sie als Ideenanstoß für andere, die mit wenig finanziellem Aufwand einen möglichst guten Schutz realisieren wollen.

Und für den nächsten potentiellen Interessenten werde ich auch noch eine weitere Hürde vorsehen - und die ist nirgendwo beschrieben.
Darüber kann ich dann ja nach dem eventuell nächsten Ausflug berichten - weil 100% Schutz gibt es nicht, das ist ja klar.

Gruß
Claus

 

[thc]

Update

Der Bus ist mit einem Sammeltaxi zur Werkstatt gebracht worden und ich habe ihn mir heute angesehen.
Es ergibt sich folgender Ablauf:
Einstieg durch die Fahrertür mit dem sog. Polenschlüssel - es sind Spuren einer Beschädigung erkennbar.
Versuch, über die OBD-Buchse die Werkfahrsperre zu deaktivieren.
Demontage der Verkleidung um die OBD-Buchse - und zwar nicht mit roher Gewalt, sondern ordentlich abgeschraubt.
Trennen von Original-OBD-Buchse und von mir nachgerüstetem Stecker - das wird nicht so ganz einfach gewesen sein, weil die Verbindung mit einem Edelstahlband gesichert war.
Deaktivierung der Wegfahrsperre.
Starten mit einem sog. Gruppenschlüssel - wenn ich mir das Wort von dem Beamten der Spurensicherung richtig gemerkt habe.
Frage: Gibt es so etwas und wenn ja, was ist das genau?
Ich habe auf die Schnelle nichts dazu gefunden.
Das Zündschloss ist jedenfalls unbeschädigt und mit dem Originalschlüssel voll funktionsfähig.

Was ich daraus lerne:
Das Umleiten der OBD-Leitung bringt nix - wenn die Interessenten genug Zeit haben, kommen sie an das Originalkabel dran.
Wenn sie nicht viel Zeit haben, dürfte eine von aussen sichtbare Abschreckung besser sein - Stichwort Bearlock plus Info-Aufkleber.
Ausserdem geht dann auch nix kaputt.

Der Reparaturaufwand hält sich dadurch glücklicherweise in Grenzen:
Original-OBD-Buchse wieder an ihrem Platz festschrauben
Verkleidung wieder anschrauben
Zylinder am Türschloss auswechseln - das kann etwas dauern, weil es ja für unseren Schlüssel angefertigt werden muss.
Hat zumindest der Mann in der Werkstatt gesagt.
Kurze Reise zur VW-Vertragswerkstatt, um die Wegfahrsperre wieder zu aktivieren.
Bringt zwar nix, wie wir alle wissen, muss aber für die Versicherung sein.
Und vermutlich wird auch noch der Fehlerspeicher ausgelesen und der Versicherung als "Überprüfung der Fahrzeugelektronik" in Rechnung gestellt.

Und zum Schluss habe ich für eventuelle Mitleser noch eine ganz schlechte Nachricht.
Der Versuch, ausgerechnet unseren Bus klauen zu wollen, war so in der Nachbetrachtung keine besonders gute Idee.
Wir haben nämlich einen ziemlich großen Bekanntenkreis und viele von denen fahren extra große Autos.
Und die sind jetzt natürlich alle hellhörig geworden und wollen "so etwas" auch.
Da werde ich demnächst wohl mal einen Workshop bei uns veranstalten.
Wenn ihr also demnächst noch mal einen T5 o.ä. mit Mettmanner Kennzeichen entführt, könnt ihr für den Kurier schon mal eine Risikoprämie einkalkulieren.
Dessen Risiko, nicht am geplanten Ziel anzukommen, steigt jetzt nämlich statistisch signifikant an.

Gruß
Claus

 

[hjb]

Der Reparaturaufwand hält sich dadurch glücklicherweise in Grenzen:
.............Zylinder am Türschloss auswechseln -

Da hast du aber Glück gehabt, dass sie dir nur den Zylinder geschrottet haben. Mit haben die Vollpfosten die ganze Tür geschrottet, weil sie über dem Griff in Richtung Bowdenzug durchgestochen haben .

Versuch, über die OBD-Buchse die Werkfahrsperre zu deaktivieren.

Wenn an diesem Punkt nun anstatt der originalen eine gefakte OBD-Dose mit Hochspannung sitzt, dann raucht dem bösen Burschen sein Klimperkasten ab und er hat nichts mehr, mit was er an der eigentlichen OBD-Dose die Wegfahrsperre deaktivieren kann, oder?

Gruß

hjb

 

[thc]

Keine gute Idee mit der Hochspannung.

Hochspannung = absoluter Berührungsschutz Pflicht
Zusätzlicher Platz für den Wandler und extra dicke Kabel nötig
Und Du musst immer dran denken, das abzuschalten, wenn jemand mit Erlaubnis dran soll.

Ich habe das schon mal bei der HU vergessen und der Prüfer meinte, das Steuergerät sei wohl defekt.
Den musste ich dann informieren.

Außerdem sind die Leute dann schon drin - da ist mir Abschreckung deutlich sympatischer.
Und für den Notfall halt eine kleine Erweiterung, die der Polizei hilft, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Gruß
Claus

 

[thc]

Hoffentlich letztes Update:

Unser Dicker ist wieder zu Hause - und es ist tatsächlich nur der Zylinder vom Türschloss ersetzt und die Wegfahrsperre wieder aktiviert worden.
Die ganze Aktion hat allerdings ein paar Tage gedauert:
Diebstahl am Samstag
Rücktransport lt. Versicherung 3-5 Werktage danach, bei uns 6, nämlich am übernächsten Montag.
Dienstag KVA durch die Werkstatt und Genehmigung durch die Versicherung.
Mittwoch Bestellung Ersatzteil - Lieferzeit 5-10 Kalendertage, bei uns genau 10, nämlich in der Nacht vom übernächsten Freitag auf Samstag.
Montag dann Einbau und Reinigung und mittags fertig - alles zusammen also gut drei Wochen.
Damit muss man dann wohl leben.

Gruß
Claus

 

[thc]

Doch noch ein Update:

Wir haben jetzt auch ein Bearlock drin - eingebaut von der Firma Scheffler Mobilität in Hattingen/Ruhr.
Diese ist zwar kein ausdrüclklicher Einbaupartner, kennt sich aber mit dem Zerlegen und wieder Zusammensetzen von großen Fahrzeugen sehr gut aus, weil sie sich bevorzugt mit dem Umbau für Behinderte beschäftigt.
Ich habe das Bearlock dort bestellen lassen, nach der Lieferung den Bus morgens abgegeben und mittags wieder abgeholt - funktioniert einwandfrei.

Gruß
Claus