Unterschied Multivan 186 PS 4 Motion DSG zu Six 204 PS 4 Motion DSG

huwu

Aktiv-Mitglied
Ort
Wolfratshausen
Mein Auto
T6 Multivan
Erstzulassung
02/2016
Motor
TDI® 150 KW EU6 CXEB
DPF
ab Werk
Motortuning
nein
Getriebe
DSG®
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Editionsmodell T6 (Gen.SIX/Gen.30/70Jahre)
Radio / Navi
Radio Composition AUDIO
Extras
AHK, Wasserzusatzheizung, Climatronic,
Umbauten / Tuning
Rückfahrkamera mit Navi
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
Generation Six
Hallo zusammen
Habe derzeit oben genannten 186 PS und habe mir den Six mit 204 PS bestellt. Hat jemand dieselbe Variation und läuft und zieht der 204 ler besser. Was ich hoffe. Und säuft er weniger.
Ich fahre sehr viel mit Anhänger, Autobahn und das nicht zu langsam. Kurz gesagt das Auto muss was leisten.
Bin gespannt wie die Antworten sind.
Viele Grüße

Hubert
 
Hallo
Danke für Deine Korrektur. Wie viel hat er dann? Auf jeden Fall zu wenig

Hubert
 
Deinem Profil nach 180PS.

Ich bin die Tage einen 204 PS TDI 4M DSG probegefahren. Der hat schon richtig Spaß gemacht!
Allerdings bin ich deine alte Motor/Antrieb-Kombination nie gefahren, und kann daher keinen direkten Vergleich ziehen. Gegenüber T5.1 174 PS 4M zieht er aber untenraus gefühlt deutlich besser.
 
Für Anhängerbetrieb sind die 150kw bei 80/100 km/h mehr als ausreichend.
 
salü
auch weil ich es lieber etwas kräftiger mag und mit Anhänger in Urlaub fahre und auf dem Weg dahin die Anfahrt zum Gotthard ist oder im Herbsturlaub auch mal 1...2...3 Pässe vorhanden sind..
Habe ich den 204 PS DSG 4 Motion gewählt :)
gruss
 
Ich bin neulich 150KW 4-Motion DSG gefahren (80Km) und im direkten Anschluss 2014er 132KW DSG 4-Motion. Es ist für mich ein Unterschied wie Tag & Nacht. Topspeed 205 zu man grad 190. Eine ganze Welt leiser und was am auffälligsten ist: die Anfahrschwäche des T5 ist fast komplett weg. Man tritt aufs Gas und die Fuhre fährt los.
 
Der Unterschied zwischen CFCA (132 KW) und CXEB (150 KW) liegt nicht nur in der Mehrleistung, sondern vor allem bei den Turboladern.
Der CFCA hat zwei Turbolader mit fester Turbinengeometrie, der CXEB hingegen hat zwei VTG Turbolader!
 
Danke für Deine Antwort
Und was heißt das genau?
Danke

Hubert
 
Hallo zusammen
Für aller die es interessiert habe ich es aus Wikepedia kopiert.
Bei Nachteile find ich ja sogar was gutes. Man sollte nicht gemütlich fahren. Tue ich auch nicht.:D


Ein Variable-Turbinengeometrie-Lader (VTG-Lader) oder englisch Variable Nozzle Turbocharger (VNT) ist ein Abgasturbolader, der nach dem gleichen Prinzip wie ein Wastegate-Turbolader arbeitet. Er besitzt ebenfalls ein Turbinen- und ein Verdichterrad, die auf einer Welle miteinander verbunden sind. Der Unterschied zum herkömmlichen Turbolader besteht darin, dass der VTG-Lader auf der Eingangsseite verstellbare Leitschaufeln besitzt.

Die Leitschaufeln sind mit ihren Wellen auf einem Trägerring befestigt. Auf der Rückseite des Trägerrings haben die Wellen der Leitschaufeln einen Führungszapfen, der in einen Verstellring greift. Alle Leitschaufeln werden gleichzeitig über den Verstellring verdreht. Der Verstellring wird entweder über einen Stellmotor oder durch eine Unterdruckdose bewegt.

Beim größten Unterdruck an der – außen am Turbolader befestigten – Druckdose erreichen die Leitschaufeln ihre flachste Stellung. Bei niedrigem Unterdruck an der Druckdose werden die Leitschaufeln durch eine Feder in der Druckdose steiler gestellt. Sie erreichen ihre steilste Stellung. Die Verstellung bewirkt, dass das Turbinenrad immer optimal durch das Abgas angeströmt wird, auch wenn unterschiedliche Abgasmengen zu Verfügung stehen. Bei kleiner Abgasmenge werden die Leitschaufeln auf flach gestellt, es ergibt sich für die Abgase ein geringerer Querschnitt in den Schaufeln. Damit in derselben Zeit trotzdem die gleiche Abgasmenge durch die Leitschaufeln strömen kann, müssen die wenigen Abgase schneller strömen. Das führt zur schnelleren Anströmung und damit schnelleren Drehung des Turbinenrads, wodurch auf der anderen Seite mehr Frischluft gefördert und ein höherer Ladedruck erreicht wird. Das geschieht also beispielsweise bei niedrigen Drehzahlen und Volllast, wenn ein schneller 'Ladedruckaufbau' (= Steigerung des Ladedrucks) benötigt wird.

Mit zunehmender Abgasmenge werden die Leitschaufeln steiler gestellt. Der Querschnitt vergrößert sich, die Anströmung des Turbinenrades bleibt aber optimal und der Ladedruck, sowie die Turbinenleistung bleiben annähernd konstant.

Da die meisten VTG-Lader mit Unterdruck oder elektrisch gesteuert werden, muss er – im Gegensatz zu Wastegateladern (die sich mit eigenem Überdruck steuern) – ständig geregelt werden. Die steilste Stellung der Leitschaufeln und somit der größtmögliche Eintrittsquerschnitt ist gleichzeitig die Notlaufstellung des VTG-Laders bei Ausfall der Regelung. Diese Stellung ermöglicht meist einen vernachlässigbaren Ladedruck und verhindert so eine unkontrollierte zu starke Aufladung des Motors.

Vorteile des VTG-Laders:

Nachteile des VTG-Laders:

  • Bei falscher Motoreinstellung ist eine Verunreinigung der VTG-Verstellung durch Abgasrückstände möglich, häufig bei Kurzstreckenbetrieb oder zu „gemütlicher“ Fahrweise.
  • Die beweglichen Teile im heißen Abgasstrom können störanfällig sein
 
Und was heißt das genau?

Wenn man den CFCA fährt bemerkt man eigentlich kaum noch ein Turboloch oder Übergänge in der leistungsentfaltung beim Gänge hoch schalten, die beiden Turbolader arbeiten schon ganz gut zusammen.
Wenn man jedoch während der Fahrt im Hinblick auf die Arbeit der beiden Turbolader aufmerksam ist, dann bemerkt man schon, daß es kleine/leichte Übergänge in der Leistungsentfaltung gibt. Das deutet darauf hin, daß die beiden Turbolader ihre Leistung nicht ganz harmonisch abgeben ---> Miniturboloch. ;)

Diese Übergänge sollten durch das VTG System bereinigt worden sein.
 
Na das hört sich doch alles gar nicht so schlecht an. Die Zeiten der großen Motoren sind leider vorbei wobei ich immer noch der Meinung bin gro0e Motoren kann man auch so konstruieren das sie efektiver sind. Aber diese Themen sind ja schon zu genüge diskutiert worden.
Jetzt heißt es warten freue mich schon.
Vielleicht wird das der Bus den ich länger als 3 Jahre fahre.
 
Da es für die T6-DoKa noch den alten 132 Kw Motor gibt, werde ich auch warten, bis es den 150 KW für LKW-Zulassungen gibt. Oder passt der 150 KW Motor in meine jetzige DoKa? So als Austauschmotor?
Ich fahre auch mit Hänger und bin auch kein Bergaufbremser. (Aber eine Bergaufbremse)
 
auf die Frage, wie fahr ich den ein und ab wann darf ich mal Hüühoop fahren meinte der VW Vertreter.
Schon beim abholen , sobald der Motor "gscheit warm" ist, bedarf er keiner schonung, im Gegenteil, das mag der nicht...
was sagen eure Händler zum Thema TDI 204 Ps einfahren. !?
gruss
 
Moin schwarzbeere,
das hört man doch allgemein, das sofort (bei warmen Motor) "lotte" gegeben werden darf und das einfahren völlig "out" ist.
Erster Service mit Oelwechsel natürlich auch erst bei 30.000 oder 40.000km.

Wenn man allerdings bei Audi einen TT RS kauft ist das wieder wie früher...einfahren schadet nicht und erster Oelwechsel unbedingt bei km stand 1.000 (kein Schreibfehler)

Ich weiß schon was ich mit meinem T6 mache...

Baumi
 
Also ich leiste mir den Luxus meinen Bus von Hannover abzuholen. Jetzt zum 5. mal dann. Das sind ca, 700 km . In wenigen Minuten ist man ja schon auf der Autobahn und da fahre ich ca. 100 km/h dann wie der Verkehr läuft gesteigert an die 120, nach so ca. 150 km fahre ich mit dem Verkehr her so zwischen 130 und 150 km/h. Ab 500 km wird dann schon probiert wie er auf 170 läuft. aber nur kurzzeitig.
Wenn ich dann zuhause ankomme schnurrt er wie ein Kätzchen. Habe bis auf den, den ich jetzt fahre nie Motorprobleme gehabt oder vermehrten Ölverbrauch. Den ich jetzt habe hat bei 90000 km einen neuen Motor bekommen. Ölverbrauch 800ml auf 1000km.
Das liegt aber meines erachtens an der Sch.... Start Stop Automatik. Die tut dem Motor nicht gut. Meine Meinung.
Nach den 700 km wird dann normal gefahren. Was sich von selbst versteht erst bei warmen Motor gescheid Gas geben.
 
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