Ich habe im Beach (ohne Küche) übrigens 7x 1,75 Liter Pafndflaschen, also ca 12 Liter händisch im Wohnraum erreichbar, die ich nach jedem Trip gegen einen neuen Satz tausche, aber während des Trips auffülle. Dazu im Heck noch einen Kanister, falls die Flaschen eher leer sind als die nächste Zapfstelle erreichbar. Somit habe ich kein Wasserkreislaufsystem und keinen Strombedarf, keine Verkeimungsherde, keine Kosten, keine Wartezeiten an VEs, keine Frostrisiken, keinen Karosserieeinschnitt, keinen Fremdschlauchkontakt. Und ich sehe wie es aussieht.
In einem Beutel nehmen wir immer mal 3 Flaschen mit, wenn man weiß, wo ein Hahn ist. Irgendwo ist meistens einer. Bei uns meistens in Häfen. Ich finde Camping am Besten, wenn man auf unkonventionelle Weise schlau seine Bedürfnisse in wechselnde Umgebungen und Infrastrukturen umsetzen kann.
VG