Das sieht unser Rechtssystem wohl nicht vor; das wäre ja Ausbeutung. Vermutlich darf wenn eh nur 8 Std. täglich gearbeitet werden, an 5 Tagen die Woche.
Bleibt die Frage was passiert, wenn er zurück in Polen und wieder in Freiheit ist. Immerhin hat er in 4 Jahren zwei Wagen "verloren". Damit wird er bestimmt nicht Mitarbeiter des Monats, sondern hat eher noch etwas abzuarbeiten.
Interessant war noch die Aussage der Polizei.
Der Polenschlüssel, der an den beiden T5 in Bayreuth verwendet worden ist, ist auch noch einmal in Nürnberg verwendet worden.
Aber da er ja nichts zum eigentlichen Öffnen und Entwenden der Fahrzeuge wusste, ist die Spur ins Leere gelaufen.
Letztendlich darf ein ganz kleines Licht einfahren und die Auftraggeber dahinter machen fröhlich weiter.
Also weiter die Fahrzeuge schön sichern und hoffen, dass sie dann keine Lust daran haben.
. Ich hätte halt einen kompletten Satz besorgt. Der Einfachheit halber. Dein Schrauberling reißt sich auch bestimmt nicht drum, dir einen einzelnen Reifen zu verhökern.
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