Wiederverkaufswert Diesel / Tod des Diesel

Also es gäbe auch noch eine andere Variante in den Städten NOx zu reduzieren, Ihr werdets nicht glauben, Knauf hat die Lösung . das haben wir bei uns im Haus an den Wänden und die Restschadstoffmessung nach der Renovation hat mich echt umgehauen. Weniger von allem bei fast konstanten 40-50% Luftfeuchtigkeit Winters wie Sommers. Man müsste den Rotkalk nun noch ins Stadtbild integrieren und keiner redet mehr von Stickoxiden. Ich glaube im versuch hat mal irgendein Institut Rotkalk Granulat in der Abgasnachbehandlung getestet mit dem Ergebnis, dass NOx bei unter 5mg pro km war.
 
Eine Welle (versucht) anzurollen, da ist die noch nicht. Wird es nicht geben? Aha...
Scania, Volvo Trucks, Daimler, Dongfeng, Tesla - wird es sehr wohl geben. Ob in homäpatischen Dosen oder merklicher Anteil muss sich zeigen. Aber "wird es nicht geben" ist ja mal Quatsch.

Und die ganze Leicht-lkw Flotte im regionalen und Stadt-Verkehr ist da noch gar nicht thematisiert.

Alles was ich damit sagen will ist: Bei den PKW kann man ne ganze Zeit lang Liebhaber und Experimentierfreudige finden, die den Ankündigungen von VW und Tesla trotz Aufpreis hinterherrennen. Bei LKW, Leicht-lkw und Fähren wird der Bleistift schon eher gespitzt und nachgerechnet


Du musst schon richtig interpretieren, ... nee , eigentlich nur richtig lesen. Ich bezog mich auf "die Welle der LKW".
Ist vielleicht eine Definitionsfrage. Ich fahre LKW. Was sind also Leicht LKW. 7.5 Tonner ?
Radius 200 km mit Vollgas, plus Hebebühne, Heizung, Standheizung, Licht, etc. Der notwendige Dieseltank wiegt 100 kg. Die Zuladung 3,5 to, oder sowas. Die aktuelle Akkutechnik braucht welches Gewicht dafür ? 2 to oder 3 to ? Never ever wird das mit der aktuellen Akkutechnik eine Welle.
Lies mal Erfahrungen der Postfahrer mit E-Transportern. Und dann setz mal die E-Brille ab und denk noch mal nach. Nicht mal das hat das Zeug zur Welle.
Ich bezog mich aber auf die Welle von LKW's.
40 Tonnen, Radius 1000 bis 3000 km bei einem Tankgewicht bis 1000 kg. An jedem kleinen Hügel Vollgas. Akutverbrauch bis zu 180 l Diesel auf 100 km. Wenn das Ladegewicht durch Batterien von 25 to halbiert wird, kommen wir aktuell in die Richtung. Lies mal Erfahrungen der Hersteller.

Eine Welle bei LKW wird es mit aktueller Technik nicht geben. Und damit Punkt.
Weil Transporteure eben den Rotstift ganz genau setzen müssen. Ich kenne mich in dem Bereich gut genug aus.

Bei Schiffen glaube ich nur, das das ähnlich läuft. Aber, da weiß ich auch nicht wirklich Bescheid. Wie so mancher hier. Darum enthalte ich mich, statt schriftlich zu träumen.
Vorstellen kann ich es mir bei Nahverkehrsbussen. Die fahren dauernd an ihrer Schnellladestelle vorbei, können auch an jeder Haltestelle induktiv geladen werden, evtl Batterieblöcke tauschen, etc.

Aber vergiß einfach LKW's bei aktueller Akkutechnik.

Grüßle
 
In Köln fährt auf einer von mir meistens genutzten Linie seit etwa einem Jahr der E-Bus ganz normal im Linienverkehr (Linie 133). Da sind jeweils an den beiden Endhaltestellen Ladestationen vorhanden. Der Bus fährt oben einen Stromabnehmer aus und holt sich "einen runter". Statt des Dieselns hört man den Bus nun surren und pfeifen. Innen ist er leiser als die Diesel-Variante. Die Fahrer sind nicht so begeistert, weil es mit dem Enegiemanagement Probleme gibt. So müssen immer wieder Diesel-Busse eingeschoben werden, weil die Akkus nicht schnell genug nachgeladen werden können. Insbesondere bei Verspätungen, wenn die zwingend nötigen Ladezeiten an den Endhaltestellen nicht eingehalten werden können. Für den Stadtverkehr finde ich die Dinger aber durchaus interessant. Hoffentlich kommen noch mehr davon. Dann wird die Luft besser und es können mehr Diesel-Txe fahren.

Gruß Robert
 
Was ich nicht verstehe ist, wieso gibt es in Zürich die Trolley Busse seit Jahrzehnten? Mittlerweile sind da auch ein paar als Hybrid unterwegs, für die Randzonen, haben teilweise zusätzliche Akkus dabei oder einen Generator auf Dieselbasis. Diese Lösung ist aus meiner Sicht für den ÖPNV in dichtbesiedeltem Gebiet klasse, keine schweren Akkus, kein Diesel. Wobei - im Winter heizt eine Diesel Heizung den Bus, da Elektro zu teuer :-(.
 
Halllo,

...
Bei Schiffen glaube ich nur, das das ähnlich läuft. Aber, da weiß ich auch nicht wirklich Bescheid. Wie so mancher hier. Darum enthalte ich mich, statt schriftlich zu träumen.
Vorstellen kann ich es mir bei Nahverkehrsbussen. Die fahren dauernd an ihrer Schnellladestelle vorbei, können auch an jeder Haltestelle induktiv geladen werden, evtl Batterieblöcke tauschen, etc.

bei vielen Schiffen ist Platzmangel an der Tagesordnung. Sollte man nicht glauben. Die derzeitige Elektrifizierungslösung ist ein oder mehrere stationäre Diesel. Daran ein Generator und dann wieder die Umwandlung elektrischer Energie in mechanische mittels Umrichter und Elektromotor am Propeller. Vorteil: der Diesel läuft mit stationärer Drehzahl im effizienten Lastbereich. Beim Auto wäre das ungefähr vergleichbar mit dem Range Extender bei E-Mobilen. Die per Diesel erzeugte elektrische Energie wird per Bordnetz an diverse elektrische Antriebe verteilt. Entweder an Hauptantriebe als klassische Lösung über eine oder mehr starre Wellen oder an Pods, eine oder mehrere Gondeln, die drehbar unter dem Schiff hängen, und an Bugstrahlruder. Das Schiff kan dann sogar 'seitwärts einparken' :D

Da es bei Schiffen auf größtmöglche Sicherheit und Manoevrierbarkeit ankommt und man bei mehreren Wochen auf hoher See mitten im Ozean keine Ladesäule findet wird es dabei erst mal bleiben ist aber schon eine Verbesserung. Dann muss es sich nur noch durchsetzen, dass eine Form von Abgasreinigung stattfindet, die es heute auf Schiffen meist nicht gibt.

Bei Autofaähren z.B. kann man rein elektrische Lösungen mit Batteriesatz realisieren, weil die an ihren Anlegestellen jeweils auflladen kann solange Ent- und wieder Beladen wird. -> Weltweit erste Elektrofähre in Norwegen im Einsatz - ingenieur.de
Die Fähre in Norwegen ist natürlcih total ökologisch unterwegs weil der Strom dort ja aus Wasserkraft erzeugt wird.


Gruß

Rock or BUSt
 
Du musst schon richtig interpretieren, ... nee , eigentlich nur richtig lesen. Ich bezog mich auf "die Welle der LKW".
Ist vielleicht eine Definitionsfrage. Ich fahre LKW. Was sind also Leicht LKW. 7.5 Tonner ?
Radius 200 km mit Vollgas, plus Hebebühne, Heizung, Standheizung, Licht, etc. Der notwendige Dieseltank wiegt 100 kg. Die Zuladung 3,5 to, oder sowas. Die aktuelle Akkutechnik braucht welches Gewicht dafür ? 2 to oder 3 to ? Never ever wird das mit der aktuellen Akkutechnik eine Welle.
Lies mal Erfahrungen der Postfahrer mit E-Transportern. Und dann setz mal die E-Brille ab und denk noch mal nach. Nicht mal das hat das Zeug zur Welle.
Ich bezog mich aber auf die Welle von LKW's.
40 Tonnen, Radius 1000 bis 3000 km bei einem Tankgewicht bis 1000 kg. An jedem kleinen Hügel Vollgas. Akutverbrauch bis zu 180 l Diesel auf 100 km. Wenn das Ladegewicht durch Batterien von 25 to halbiert wird, kommen wir aktuell in die Richtung. Lies mal Erfahrungen der Hersteller.

Eine Welle bei LKW wird es mit aktueller Technik nicht geben. Und damit Punkt.
Weil Transporteure eben den Rotstift ganz genau setzen müssen. Ich kenne mich in dem Bereich gut genug aus.

Bei Schiffen glaube ich nur, das das ähnlich läuft. Aber, da weiß ich auch nicht wirklich Bescheid. Wie so mancher hier. Darum enthalte ich mich, statt schriftlich zu träumen.
Vorstellen kann ich es mir bei Nahverkehrsbussen. Die fahren dauernd an ihrer Schnellladestelle vorbei, können auch an jeder Haltestelle induktiv geladen werden, evtl Batterieblöcke tauschen, etc.

Aber vergiß einfach LKW's bei aktueller Akkutechnik.

Grüßle

Damn vergiss Du das Wort "Welle" und mach "Nischentrend" draus. Natürlich hat das Konzept "E" auf Akkubasis seine Fragezeichen und ein Ersatz der Fernverkehr-Dieselflotte steht erstmal nicht bevor. Aber lese dich doch mal in die Pläne der genannten Hersteller bezüglich BEV 20-40tonner ein und erzähle nicht "wird es nicht geben". Hunderte sind bestellt und Prototypen existieren, nicht nur bei Tesla X(
 
Nochwas: Aufgrund von Rekuperation funktioniert BEV auch bei schweren Fahrzeugen ganz gut - CW Wert und Rollwiderstand sind das was bleibt. Und da sind LKW natürlich nicht sparsam. Um einen 40to Semi 800km weit kommen zu lassen braucht man wohl bis zu 1MWh Batterie. Das sind 10mal der große Model S = 10* 500kg Batterie = 5to Batterie. Untergebracht werden will die auch noch und die Ladeinfrastruktur haut kostentechnisch auch rein.

Aber es gibt die Pläne, nicht nur bei Tesla. Und auf den Strecken, wo die TotalCostOfOwnership unterhalb der Diesellkw zu liegen kommt, verschwinden halt die Diesel, ganz einfach. Und es wird die zu besetzende Nische geben, genauso wie die Luftfahrt sogar schon an BEV Flug für die Regioflights denkt, wo die Verhältnisse noch bescheidener aussehen. Aber Norwegen will z. b. Flugtechnisch 2040 alles bis 1,5h inländisch Vollelektrisch zurücklegen - soeben beschlossen worden.

Die Elektrifizierung der Flotten kommt, da habe ich selbst zumindest kaum noch Zweifel dran. Zu viele angeblich unüberwindbare Hürde wurden dann doch schnell gelöst. Aber ob das alles morgen und alles auf Basis von Li-Ion passieren wird - sicher nicht


Das ist jetzt aber viel zu weit Offtopic - LKW >7,5to und die Fliegerei brauchen hohe Energiedichte im Treibstoffspeicher und mit LiIon wird das immer nur mit Kompromiss, Kunstgriff, Schönreden oder von allem was klappen. Es war nur als Beispiel erwähnt: Wenn es selbst da halbwegs erfolgreich realisiert werden kann, dann wird es bei den PKW kommen. Auch beim TX
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich nun bei dir.
Vereinzelte Fahrzeuge, oder andere Akkutechnik. Sonst keine Welle.

Nicht falsch verstehen - ich würde gerne von den fossilen Brennstoffen weg kommen. Aber, ohne Abstriche. Und ich bezweifle, daß ständig neue Hardware, Kohle- und Atomkraftwerke gut für die Umwelt sind.
Und frage mich allen Ernstes, wo der Saft herkommen soll, den mancher hier schon in seinen schwärmerischen Träumen verbraucht. Aber gut - ich lasse mich gerne überraschen.

Und ich störe mich an der Art dieser grünen Diskussion, gleich alles als gegeben hinzustellen, was nur vage denkbar erscheint.
Natürlich kann man sagen : du musst nur das Wort x gegen y tauschen. Doch damit ist deine ursprüngliche Aussage dahin.
Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen Welle und Niesche.

Das ganze Thema nun in einem schieren Gewaltakt nun sofort umstellen zu wollen, halte ich bei den aktuellen Werten bestenfalls für eine Gelddruckmaschine der Industrie. Unterstützt durch die grüne Hysterie in unserem Lande. Billiger und recourcenschonender wäre es, die paar lokal betroffenen Anwohner auf Staatskosten großzügig überzusiedeln und dort z.B. Industriegebiete zu etablieren. Dann sind die paar Microgramm ja quasi egal. ;):D Ich kann über diesen Hype eigentlich nur lachen. :D:D:D

Grüßle
 
Was die 40Tonner im Fernverkehr betrifft, sehe ich zur Zeit noch nicht mal eine Nische. Dazu muss man nur mal einen beliebigen Autobahnabschnitt in Deutschland beobachten. Anteil Diesel exakt 100%!
 
Hallo,

Fernverkehr von Gütern gehört auf die Bahn. Da kann man mit einfachen Mitteln elektrisch antreiben und braucht keine schweren Akkus hin und her zu fahren.

Gruss Heinz
 
Was die 40Tonner im Fernverkehr betrifft, sehe ich zur Zeit noch nicht mal eine Nische. Dazu muss man nur mal einen beliebigen Autobahnabschnitt in Deutschland beobachten. Anteil Diesel exakt 100%!
Wobei ... Züge auf der Schiene sind früher auch mit Kohle/Diesel unterwegs gewesen, heute ganz viel mit Elektroantrieb ... Zeiten ändern sich...

In Schweden, aber auch in Deutschland, wird ja bereits mit Oberleitungen für LKW auf Autobahnen experimentiert ... ob das die Lösung wäre, wird sich zeigen
 
Hallo,

Fernverkehr von Gütern gehört auf die Bahn. Da kann man mit einfachen Mitteln elektrisch antreiben und braucht keine schweren Akkus hin und her zu fahren.

Gruss Heinz

Sehe ich auch so.
Aber die Realität sieht anders aus. Und wenn man nächstes Jahr an der gleichen Autobahn wieder zählt, wird man leider feststellen dass es mehr LKW geworden sind. Aber solange unsere ehemalig staatliche DB mit Schenker sehr gut am LKW-Verkehr mitverdient, wird sich da so schnell leider nichts ändern.
 
Sehe ich auch so.
Aber die Realität sieht anders aus. Und wenn man nächstes Jahr an der gleichen Autobahn wieder zählt, wird man leider feststellen dass es mehr LKW geworden sind. Aber solange unsere ehemalig staatliche DB mit Schenker sehr gut am LKW-Verkehr mitverdient, wird sich da so schnell leider nichts ändern.
Das Problem bei der Bahn ist doch aber die Dauer bis die Ware ihr Bestimmungsziel erreicht. Gut, einen Güterwagon an einen bereits geplanten Zug anzuhängen mag vielleicht gehen... einen komplett neuen Zug in den Fahrplan anzumelden dauert etwas und wenn du eine Staatsgrenze (auch in Europa) überqueren willst, wird es ganz verrückt ... Stichwort: andere Schienennetzbetreiber, andere Oberleitungsspannungen (gibt mittlerweile Loks die unterschiedliche Spannungen nutzen können), andere Spurweiten (Achsentausch)...

LKWs sind da einfach auch flexibler... hab mal ne Störung in der Produktion oder auf der Baustelle und du benötigst die Ware etwas eher oder später wie ursprünglich geplant...

Grundsätzlich bin ich aber bei euch, der Güterverkehr auf der Schiene sollte stärker genutzt werden ... auch wenn das bedeutet, dass unser Tx 1-2-3 Tage später kommt
 
Bei Schiffen glaube ich nur, das das ähnlich läuft. Aber, da weiß ich auch nicht wirklich Bescheid
in Norwegen gibt's zwischenzeitlich eine Fährverbindung die vollelektrisch unterwegs ist. Geladen wird bei jedem Halt über große Induktionsplatten.
Ist aber natürlich trotzdem noch eine Nische.
 
in Norwegen gibt's zwischenzeitlich eine Fährverbindung die vollelektrisch unterwegs ist. Geladen wird bei jedem Halt über große Induktionsplatten.
Ist aber natürlich trotzdem noch eine Nische.
Norwegen bekommt ja auch von uns Strom geschenkt , Öl können sie auch besser verkaufen . Das hat alles nichts mit Ökologie zu tun .
 
Aber trotzdem gut, wenn es sich bei manchen Fahrzeugen lohnt.
Nur ändern ein paar einzelne Fähren nichts.

Wegen dem "Güter gehören auf die Bahn Geschwätz":
sorry, das ist nicht abwertend gemeint.
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, wieviele Güter auf der Strasse transportiert werden? Nein, nicht selbst. Nur in der Bild gelesen und bei RTL gesehen. Und, die Grünen nicht zu vergessen. Die sagen das auch.
Mal im Ernst: wenn ihr auf der AB unterwegs bist, dann habt ihr alle 5 min. die Gütermenge eines Güterzugs überholt. Auf welche Schienen wollt ihr die denn alle stellen ?
Wieviele Gleise wollt ihr nebeneinander legen, oder übereinander?
Niemals wird der Warentransport auf die Schiene zurück kommen. Außer Massen und Schwergüter. Und die sind jetzt schon drauf. Und die Überlandstrecken total ausgelastet.

Auch das eine grüne Träumerei. Überlegen tut bei denen scheint's keiner. Hauptsache wichtige Parolen.

Grüßle
 
Ich denke schon, dass im Güterverkehr auf der Schiene erhebliches Potential wäre. Es muss aber auch ein (politischer) Wille da sein ... wenn aber Neubaustrecken (Frankfurt-Köln) gebaut werden, welche Steigungsstrecken aufweist die ein Güterzug mit seinem Gewicht nicht mehr schafft, fällt mir auch nichts mehr ein...

Ich stimme dir aber zu, eine Menge LKW-Verkehr wird uns aber erhalten bleiben ...
 
Übrigens, wenn wir schon bei der Beibehaltung von LKWs sind ... diesen LKW-Verkehr elektrifizieren wollen, gibt es da schon Ideen: FAZ.NET

In Deutschland gab es 2016 insgesamt 12.993km Autobahn ... 2 Fahrrichtungen elektrifizieren wären knapp 26.000km ... zum Vergleich 2010 waren ca. 19.800km Bahnstrecke elektrifiziert ... klingt also durchaus machbar in mehreren Jahrzehnten

Das ganze sieht dann in etwa so aus:
 

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Wäre denkbar. So bräuchte man für die Strecken abseits nur kleinere Akkus.
Dennoch, wo soll denn der Strom herkommen, bei uns?
Braunkohle? Atom?
Zugegeben, interessanter Stoff ist die E-Geschichte sicher. Aber ich sehe da noch lange keine umweltverträgliche Massentauglichkeit.
 
Klar, das ist keine kurzfristige Lösung ... und ganz klar gehört auch der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien dazu

Nicht gut wäre dabei die Lösung in GB ... Verbrennungsmotoren ab 2040 verbieten ... und gleichzeit neue Atomkraftwerke genehmigen :eek:
 
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