v6-4motion
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 2008
- Motor
- Otto V6 173 KW
- Motortuning
- Kennfeldopt. auf Leistungsstand
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Atlantis
- Radio / Navi
- RNS-2 DVD+DVE
- Extras
- ziemlich alle Listenextras: AUSSER vollelektr. Türen, Telvorbereitung, Gardinen und Bettverlängerung
- Umbauten / Tuning
- würde gern Luftfederung mit drei Stufen, aber keine Zeit...
Überarbeitung der Bremsanlage und zusätzliches Tagfahrlicht im Stoßfänger, und Mini-Spoilerlippe in Bearbeitung
Umbau Einbindung original RNS2 mit BlueTooth, Multimedia, Internet, Glonas und Live/HD-Traffic-TomTom-App
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HM
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Kein weiterer T5 vorhanden
Liebe T5-Gemeinde,
ich bin selbst nicht ganz unerfahren, in KFZ-Schrauberei und allgemein in Elektrik und Elektronik, habe auch schon einiges dazu nachgelesen, möchte hier aber mal um Begutachtung anfragen.
Objekt ist ein 2008er Multivan mit werksverbauter Zweit-Batterie unter dem Fahrersitz. Die Batterien sind durch sehr wechselhaften Betrieb des Fahrzeuges ziemlichen Stress ausgesetzt, so dass die Batterien ständig (Wartungs-) Thema sind.
Einserseits steht das Fahrzeug wirklich oft unbenutzt 2-6 Wochen, und andererseits ist es im extremen Kurzstreckenbetrieb, oder dann direkt 600-1200 km an einem Stück unterwegs, aus Battriesicht also "der lertzte Schei...".
Nun habe ich im Laufe der Jahre die Batteriekonfiguration schon mehrfach geändert, sei es um eine höhere Standfestigkeit zu erhalten oder auf Grund eines Drehsitzkonsoleneinbaus. Aktuell muß ich die sauteure 100Ah Varta VLRA Starterbatterie jetzt vor dem Winter, nach nur zwei Jahren, ersetzen, weil, der Bus mir diese auf Grund Kondenswassereinbruch/Bildung (unter anderem im Luftgütesensor) zuverlässig unbemerkt tiefentladen hatte. Das war an dieser Stelle sicher die letzte AGM, jetzu kommt wieder 90-100Ah normal (wahrscheinlich "Exide" wegen der schnellen Nachladecharakteristik). Als Zweitbatterie ist eine etwa 75 Ah große AGM mit niedrigem Gehäuse verbaut.
Bei AGMs im T5.1/2 bin ich ja noch immer der Meinung, dass einige von denen bspw. "Banner" auf Grund des Serienladereglers nie voll geladen werden können, das ist aber ein anderes abendfüllendes Thema...
Nun zum Problem:
Beim gegebenen Einsatz fordert die Starterbatterie ständig Ladespannung von der LIMA, da diese dies ja auch ständig durch Stehen und Kurzstrecke fordern muß.
Allerdings steht die Zweitbatterie, mangels fehlender Ruhestrombelastung / Temperatur etc. immer ziemlich gut da, das interessiert aber den Laderegler der LIMA wenig, der sieht ja zusammengefasst nur beide Batterien und im Ergebnis dann die Anforderung von (aber zusammengefasst dann zu geringer) Ladespannung durch die Starterbatterie, so wird dann auf den langen Fahrten die Zweitbatterie ständig gekocht, und andererseits die Starterbatterie auf Kurzstrecke schlechter geladen.
Nun, glücklicher Zufall, 2008er, also nix mit großem Boardelektroniic/CAN-Bus-Tam-Tam; deshalb:
Ich machs auch gerne preiswert, wenns geht, und ich bin auf die Idee gekommen, statt eines teueren KFZ-Zweitbatterie-Laderegler (mit einstellbarer Ladecharakteristik für GEL bzw. AGM), einen aus dem Solar-Bereich nehmen zu wollen. Technisch etwa so:
1. Solar-Laderegler-Reglereingang (2-20V) an werksverbauten Trennrelaise-Ausgang, Eingang ist für 12V Nass/AGM/GEL einstellbar. max. Leistung 40Ah mit Überlasterkennung (60 und 80 wären auch gut verfügbar),
2. an den Lade-Ausgang des Reglers (12,XV - 15,XV je nach eingestellter Ladekurve und Zustand der Batterie) die Zweitbatterie, und
3. an den Verbraucher-Ausgang des Reglers alle Verbraucher der Zweitbatterie.
Das müsste doch alle LIMA-Regler-bedingten Lade/Überladeprobleme beider Batterien direkt und billig lösen, oder?
Grüsse Roman
ich bin selbst nicht ganz unerfahren, in KFZ-Schrauberei und allgemein in Elektrik und Elektronik, habe auch schon einiges dazu nachgelesen, möchte hier aber mal um Begutachtung anfragen.
Objekt ist ein 2008er Multivan mit werksverbauter Zweit-Batterie unter dem Fahrersitz. Die Batterien sind durch sehr wechselhaften Betrieb des Fahrzeuges ziemlichen Stress ausgesetzt, so dass die Batterien ständig (Wartungs-) Thema sind.
Einserseits steht das Fahrzeug wirklich oft unbenutzt 2-6 Wochen, und andererseits ist es im extremen Kurzstreckenbetrieb, oder dann direkt 600-1200 km an einem Stück unterwegs, aus Battriesicht also "der lertzte Schei...".
Nun habe ich im Laufe der Jahre die Batteriekonfiguration schon mehrfach geändert, sei es um eine höhere Standfestigkeit zu erhalten oder auf Grund eines Drehsitzkonsoleneinbaus. Aktuell muß ich die sauteure 100Ah Varta VLRA Starterbatterie jetzt vor dem Winter, nach nur zwei Jahren, ersetzen, weil, der Bus mir diese auf Grund Kondenswassereinbruch/Bildung (unter anderem im Luftgütesensor) zuverlässig unbemerkt tiefentladen hatte. Das war an dieser Stelle sicher die letzte AGM, jetzu kommt wieder 90-100Ah normal (wahrscheinlich "Exide" wegen der schnellen Nachladecharakteristik). Als Zweitbatterie ist eine etwa 75 Ah große AGM mit niedrigem Gehäuse verbaut.
Bei AGMs im T5.1/2 bin ich ja noch immer der Meinung, dass einige von denen bspw. "Banner" auf Grund des Serienladereglers nie voll geladen werden können, das ist aber ein anderes abendfüllendes Thema...
Nun zum Problem:
Beim gegebenen Einsatz fordert die Starterbatterie ständig Ladespannung von der LIMA, da diese dies ja auch ständig durch Stehen und Kurzstrecke fordern muß.
Allerdings steht die Zweitbatterie, mangels fehlender Ruhestrombelastung / Temperatur etc. immer ziemlich gut da, das interessiert aber den Laderegler der LIMA wenig, der sieht ja zusammengefasst nur beide Batterien und im Ergebnis dann die Anforderung von (aber zusammengefasst dann zu geringer) Ladespannung durch die Starterbatterie, so wird dann auf den langen Fahrten die Zweitbatterie ständig gekocht, und andererseits die Starterbatterie auf Kurzstrecke schlechter geladen.
Nun, glücklicher Zufall, 2008er, also nix mit großem Boardelektroniic/CAN-Bus-Tam-Tam; deshalb:
Ich machs auch gerne preiswert, wenns geht, und ich bin auf die Idee gekommen, statt eines teueren KFZ-Zweitbatterie-Laderegler (mit einstellbarer Ladecharakteristik für GEL bzw. AGM), einen aus dem Solar-Bereich nehmen zu wollen. Technisch etwa so:
1. Solar-Laderegler-Reglereingang (2-20V) an werksverbauten Trennrelaise-Ausgang, Eingang ist für 12V Nass/AGM/GEL einstellbar. max. Leistung 40Ah mit Überlasterkennung (60 und 80 wären auch gut verfügbar),
2. an den Lade-Ausgang des Reglers (12,XV - 15,XV je nach eingestellter Ladekurve und Zustand der Batterie) die Zweitbatterie, und
3. an den Verbraucher-Ausgang des Reglers alle Verbraucher der Zweitbatterie.
Das müsste doch alle LIMA-Regler-bedingten Lade/Überladeprobleme beider Batterien direkt und billig lösen, oder?
Grüsse Roman
