Alternative Antriebskonzepte

AW: Alternative Antriebskonzepte

Hallo,

Dafür!

Wenn ich mich jedoch vom letzten Drunterlegen richtig erinnere, dann dreht die Welle immer mit und wird von der Haldex "leer" geschaltet und nur bei Bedarf an die Hinterräder gekoppelt.

Wenn, dann müsste also die Haldex und die Kardanwell raus und der E-Motor gibt Schub, wenn eigentlich die Haldex angesteuert würde.

Da müsste die LiMa aber ein wenig mehr leisten, als im Moment. Oder man hängt eine "ZweitLima" and den vorderen Ausgang der Kardanwelle, um den Strom zu erzeugen...

So, und dann schauen wir auf das Spiel der Kräfte:
Vorne wird kinetische in elektrische Energie gewandelt. Hinten wird elektrische in kinetische Energie gewandelt... Macht nicht soviel Sinn, oder?

Schnief...
 
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Moin,
es muss halt schon ein Hybrid werden mit Akku und Bremsenergierückgewinnung, evtl. auch als Plug-In.
Der Elektromotor schiebt bis ca 50Km/h und nimmt beim Bremsen die Bremsenergie in den Akku. Und für die leise Fahrt zum Supermarkt lässt sich der Elektromotor auch autark betreiben. Sollte gar nicht soo schwer zu realisieren sein.
Gruß Raller


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AW: Alternative Antriebskonzepte

Moin,
es muss halt schon ein Hybrid werden mit Akku und Bremsenergierückgewinnung, evtl. auch als Plug-In.
Der Elektromotor schiebt bis ca 50Km/h und nimmt beim Bremsen die Bremsenergie in den Akku. Und für die leise Fahrt zum Supermarkt lässt sich der Elektromotor auch autark betreiben. Sollte gar nicht soo schwer zu realisieren sein.
Gruß Raller


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Das Ding wird halt nur mächtig schwer - zumindest mit den augenblicklich verfügbaren Akkus.
Bei Bremsenergierückgewinnung an der Hinterachse würde wahrscheinlich auch ein Radnabenmotor Sinn machen - die dort geforderte Bremsleistung würde der sicher schaffen. Dann spart man nämlich Bremsscheiben, Differential, Kardan und Haldex. Allerdings wäre so ein Konstrukt eher "4M light". Allrad wäre nur in den wenigstens Fällen verfügbar. Standardfall wäre 2M.

Grüße

bonsai
 
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Moin,
Radnabenmotoren sind Unfug! Viel zu schwer, um sinnvoll als rotierende Masse zu fungieren. Und selbst wenn der größere Teil der Radnabe nicht dreht, ist es immer noch ungefederte Masse, und das ist mies für Traktion, mal von Federungskomfort etc. abgesehen. Bremsscheiben weglassen geht nicht, du brauchst immer eine Restbremswirkung ohne Antrieb.
Traktion ist aber wichtig für Bremsleistung und Seitenführung, also essentiell für sichere Autos.
Tatsache ist, das es noch kein sinnvolles System gibt, um genug elektrische Energie zur Verfügung zu stellen. Antrieb und Regelung ist bekannte Technik, nur die Stromquelle...
Gruß Raller


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Hallo Raller,

wenn Du da mal nicht irrst. Ein A380 wäre nach der ersten Planung auch nicht geflogen. Da mussten sich mehr als eine Hand voll Ingenieure den Kopf zerbrechen.
Warum sollen Radnabenantriebe dann nicht auch leichter zu bekommen sein? Nach Deiner Formel hätten größere Räder (da mehr ungefederte Masse) automatisch schlechtere
Traktion. Das könnte ich zumindest aus meiner Erfahrung so nicht bestätigen...
Das ist der veröffentlichte! Stand vor einem halben Jahr: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...toren-das-stadtauto-der-zukunft-a-897313.html. Was meinst Du mit Restbremswirkung ohne Antrieb? Bei entsprechender Beschaltung kann man den Motor als Bremse verwenden. Siehe hier: http://www.hs-weingarten.de/c/docum...74e-a781-4cf6-a628-18d17f40f675&groupId=22009

Grüße

bonsai
 
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Hi Bonsai,
vorneweg erstmal: Das ist nicht als Provokation gedacht, ich diskutiere gerne mit dir.
Je schwerer ein Rad ist, desto träger ist es beim Folgen des Untergrundes. Das führt ohne Ausweg zu schlechterem Kontakt mit dem Boden, insbesondere bei hoher Frequenz der Federbewegung. Während ein leichtes Rad schon wieder den Boden erreicht nach einer Welle, fliegt das schwere Rad noch --> keine Traktion. Deswegen sind alle Felgenbauer bemüht, möglichst leichte Felgen herzustellen. Wenn ich in die Felge einen starken E-Motor einbaue, wiegt die Felge halt deutlich mehr, also ist entweder die Traktion mies oder ich habe ein Fahrwerk mit entsprechenden Feder- und Dämpferraten und damit nicht perfekt. Doof wird das vor allem in der Kurve, wenn lebenswichtige Traktion wegbleibt. Zu allem Unglück dreht auch noch ein Teil der schweren Nabe, das heißt auch die Kreiselkräfte nehmen zu. Beides ist schlecht für die Verzahnung mit dem Untergrund.
Radnabenmotoren sind auch nicht einfach leichter zu machen, da die Leistung von der Feldstärke des Magnetfeldes im Motor abhängt, und da wird es erst bei Supraleitern interessant.
Tja, und beim A380 wurde nur konsequent aktuelle Technik benutzt, nix spektakuläres.
Und ein Gewichtswunder ist die Kiste nicht wirklich :-))
Gruß aus Addis,
Raller


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Bitte keine Steinigung, weil ich hier mal einen Knochen in den Ring werfe.

Frage: Hat jemand von euch schon mal einen Tesla Model S oder BMW i3 zur Probe fahren können (dürfen)?
 
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Hallo miteinander,

@Wassermann
Nein, leider noch nicht. Bin aber dran :)

@raller
Ich kann Deiner Argumentation durchaus folgen. Für mich stellt sich halt nur die Frage: wie relevant ist dieser Einfluß der größeren Masse wirklich?
Allein größere Reifen / Felgen bringen per se ja schon mehr ungefederte Masse mit sich. Deswegen fahren die Fahrzeuge mit 18" Rädern trotzdem nicht
merklich schlechter als die baugleichen Fzg. mit 16" Rädern. Es wird für jedes Feder/Dämpfer-System wohl eine Grenze geben, wo es nicht mehr ordentlich
funktioniert. Aber wo ist diese Grenze?

Grüße aus R ;)

bonsai
 
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Hallo.

Bitte keine Steinigung, weil ich hier mal einen Knochen in den Ring werfe.
Frage: Hat jemand von euch schon mal einen Tesla Model S oder BMW i3 zur Probe fahren können (dürfen)?

Bei uns im Ort fährt ein seit Jahren ein Tesla, seit neustem auch das neue Modell.
Ich habe mit einigen Tesla "Beifahrern" sprechen können. Alle sind begeistert,
Autonarren genauso wie normalerweise Uninteressierte. Aber für mich ist er
als Stadtauto zu groß, zu flach und zu teuer.

Ich suche eher etwas für die Kurzstrecke im Umkreis von 50 km. Schließlich
haben wir einen komfortablen Cali für die Langstrecke. In den letzten Jahren
habe ich die meisten "kleineren" E-Modelle zur Probe gefahren. Nicht alle
haben mich überzeugt. Manche waren einfach noch zu sehr Kleinwagen
ohne jeden Komfort.

Interessant sind für mich der BMW i3 und der kleine VW e-UP!.
Der BMW i3 hat für mich das beste Konzept: einen starker e-Motor
mit einem Notstromaggregat. So kommt man immer nach Hause.
Ich konnte ihn ausgiebig fahren und kann den i3 durchaus empfehlen.
Es ist alles etwas futuristisch, wer auf Multimedia steht wird ihn lieben.

Aber als VW Fahrer muss man sich bei der Bedienung sehr umstellen.
Ich mag einfach nur einsteigen und fahren. Und das passierte im VW e-UP!
Einsteigen, losfahren, grinsen. Nicht ganz so schnell wie der BMW, aber in
der Stadt sehr übersichtlich und wendig. Die 90 km Winter- und 130 km
Sommerreichweite reichen mir dicke. Dann kommt er wieder über Nacht
an die Leine.

Dazu sei noch angemerkt:
Bei VW gibt es 2 mal stromlos abschleppen dazu. Und in den ersten 3 Jahren
kann man beim Händler bis zu 30 Tage im Jahr kostenlos einen VW mit
Verbrennungsmotor ausleihen, samt ausgiebigen incl. KM. Damit sind
Urlaubsreisen und Umzüge kein Problem.

Mitte des Jahres kann ich dann zu dem Thema mehr erzählen...
 
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Zum BMW i3 noch einige Informationen:

Der oben erwähnte "Range Extender" (REX) ist erst in einigen Monaten verfügbar. Er kostet rund 5.000 € Aufpreis und erweitert die Reichweite um ca. 80 km. Es handelt sich um einen Motor aus dem Motorrad-Sektor von BMW, der sich aus einem Tank mit 9 Litern Sprit bedient. Der Motor läuft mit weitgehend konstanter Drehzahl und hält dabei die Akku-Kapazität auf einem bestimmten Niveau. Der REX macht das auf Leichtbau basierende Konzept des i3 teilweise zunichte.

Mir persönlich ist der REX zu teuer. Was sich leider in der öffentlichen Wahrnehmung bei Elektroautos noch nicht so richtig eingeprägt hat: Die Art und Weise der Stromzufuhr, also die Ladetechnik.

BMW hat es beim i3 nicht geschafft, eine Ladetechnologie für das bei uns vorhandene Drehstromangebot zu implementieren. Stattdessen ist eine einphasige Ladetechnologie verbaut, weil der i3 für den US-Markt konzipiert wurde. Das bedeutet: Im günstigsten Fall ist der i3 in 4 Stunden geladen. Um das hinzubekommen, bedarf es einer recht teuren Zusatzausstattung beim i3 und einer bestimmten Ladesäule, die in DE derzeit noch ziemlich selten ist. Die Regel dürfte sein, den i3 über die Steckdose in 7 bis 8 Stunden aufladen zu können. Für eine Reichweite von maximal 160 km.

Obwohl uns der i3 sehr viel Spaß bei der Probefahrt gemacht hat, fanden wir das "i-Drive" Bedienkonzept über die Mittelkonsole als extrem gewöhnungsbedürftig. Der Tesla kann es eindeutig besser. BMW wollte es sich offenbar nicht mit seiner eigenen Klientel verscherzen und hat darauf verzichtet, auch bei der Bedienung des i3 einen Quantensprung zu machen. Jetzt haben sie mit dem i3 ein Wägelchen auf die schmalen Räder gestellt, dass sich genauso bedient, wie ein BMW seit 12 Jahren.
 
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Hallo.

Ich habe den REX bereits ausprobiert und die i3 Lieferzeit ist nicht mehr länger als ohne.
Nach meinen Informationen kann er ca. 150km den Ladezustand der Batterie halten,
allerdings sollte man dann eher um die 100 km/h fahren. Man kann ihn bereits ab
75% Ladekapazität der Batterie von Hand dazu schalten. Wie gesagt, er ist eher ein
Notstromaggregat mit dem man aber trotzdem mit entsprechenden Tankpausen bis
an den Gardasee reisen könnte.

Zum Ladevorgang haben wir unterschiedliche Ansichten.
Solange der Ladevorgang länger dauert als das heutige tanken ist ein elektrischer
Antrieb für mich keine Langstreckenalternative. Die Ladesäulen sind in der Regel
eh von normalen Autos zugeparkt (wegschleppen lassen darf man sie nicht).
Als kleines Einkaufsauto steht er Nachts zu Hause. Ob er da 1, 3 oder 8 Std
läd ist mir egal.
Auf das 2 phasige Laden mit Drehstrom verzichte ich gerne. Ich habe keinen.
Das Auto würde noch teurer und ich müsste erst passende Leitungen legen.
Und die Renaultlösung nur mit Wallbox und Leihbatterie ist auch nicht so mein
Ding. Wer weiß schon wie teuer die Batteriemiete in den nächsten Jahren wird
und wenn es mal zu Freunden geht kann man dort nicht nachladen.

Mit einer normalen Schukosteckdosen-Lademöglichkeit geht immer was.
Dazu noch entweder ein Range Extender oder eine CCS Lademöglichkeit.
( CCS geht schnell, ist aber noch extrem selten, soll aber kommen)
 
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Zum Ladevorgang haben wir unterschiedliche Ansichten.
Solange der Ladevorgang länger dauert als das heutige tanken ist ein elektrischer
Antrieb für mich keine Langstreckenalternative.

Hallo zurück ;)
um dem Mißverständnis vorzubeugen: Ich sehe das im Kern genau wie du. BMW hat sich beim i3 für die langsamste aller verfügbaren Ladetechnolgien entschieden und somit ist der Wagen für mich nicht akzeptabel.

Mit dem REX hast du zwar im Ansatz recht, allerdings darf man nicht vergessen, dass BMW den i3 so konzipiert hat, dass bei der REX-Option keine Wärmepumpe für die Innenraumheizung bestellt werden kann. In der Übergangszeit und im Winter - also bei rund 7 bis 8 Monaten im Jahr - zieht das Defrosten der Scheiben und die Heizung richtig Saft, da bleiben von den 160 km Reichweite gerne nur noch 120 km übrig. In Verbindung mit der Wärmepumpe erhöht sich die Reichweite um rund 30 bis 40 km. Das war auch der Grund für meine mit 80 km angegebene Reichweitenverlängerung mit dem REX. Klar - im Sommer kannst du ohne Heizung mit dem REX rund 100 km schaffen und dann wieder 9 Liter nachtanken. Mir wäre das allerdings den satten Aufpreis und den zwingenden Verzicht auf die Wärmepumpe nicht wert.
 
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Hallo T5-Gemeinde,

zunächst Danke für die vielen Antworten und Denkanstöße :)

Ich bin mit meinen (ein bißchen stärker motorisierten) Spaßmobil auch mal zu einen Lieferanten
der teilte mir dann freudestrahlend mit: "Sie fahren die Vergangenheit, wollen Sie die Zukunft
mal erleben" und hat mich mal kurz zu einer Fahrt in seinen Tesla-Roadster eingeladen. Den hat
er sich zum 50sten anstatt einen Porsche oder Ferrari geleistet ;)

Anschließend gab er zu das die Beschleunigung schon genial wäre (und dass kann ich nur bestätigen)
aber so Beschleunigungs-Orgien würde man nicht oft ungestraft bzgl. der Reichweite machen und
die Reichweite wäre auch so ein Thema wenn er von Stuttgart nach Ulm fahren würde dann im
Windschatten von Brummis und dann in Ulm an die Ladesäule gehen Ladevorgang bei 220 Volt
8 Std. bei Starkstrom 4 Std. ;)

Wenn ich mir da meine Allgäu- und Dolomitentouren und diverse Pässe (alter San Bernadino, Gotthardt
etc.) mit meinen Spaßmobil denke und mit dass mit einen Tesla etc. vorstelle :(

Aber zurück zum Thema "Radnabenmotoren an der HA". Wenn ich mal zusammenfassen darf:

1. Stromgewinnung über Lima zu gering bei Leerlaufdrehzahlen.
2. Schwere Batterie notwendig um einen sinnvollen Nutzen zu haben
3. Drehmomentunterschied etc. zwischen Dieselmotor an VA und Radnabenmotoren an der HA zu groß
für einen dauerhaften Parallelbetrieb daher
4. Für kurzzeitigen Parallelbetrieb denkbar.
5. Ungefederte Massen an der HA durch Radnabenmotoren recht groß.

Alles nicht sehr prickelnd als Ausgangbasis :(

Aber anderseits würde ich so eine Lösung nur für Kurzstrecken bevorzugen und
wir haben mit dem Bus schon drei Autos und ich möchte kein viertes (Elektromobil)
dazu außerdem erscheint mir die Nachrüstung mit Radnabenmotoren die einfachste
Variante und ich habe außerdem kein 4motion-Bus um die andere Lösung zu realisieren.

Ein weitere Punkt ist für mich die Alltagstauglichkeit in fernen Ländern und daher
event. besser konservative Antriebsart (Dieselmotor) mit moderner Antriebsart
(Elektro) verknüpfen;)

Und was den Radnabenmotor betrifft kann sich ja eigentlich Prof. Ferdinand Porsche
anno 1870 und die Asiaten die damit heute experimentieren nicht sooo sehr irren ;)

Achso hier noch der Link zu der asiatischen Firma, event. machen wir ja mal eine
Sammelbestellung:D
http://www.proteanelectric.com/en/

Was die E-Nachrüstung betrifft so habe ich ja noch ein bißchen Zeit nächstes Projekt
sind eher kostengünstig die O-Xenon-Scheinwerfer einzubauen bzw. einbauen zu lassen
(ist ja leider nicht ganz ohne mit anderen Steuergerät, Niveauregelung etc.)

Aber ich schweife auch schon ab, daher zurück zu Arbeit ;)

LG

AHH
 
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Hallo Wassermann,

wenn wir die 400Mrd. in die Sahara investieren, dann sollten wir aber vorher
noch für stabile politische Verhältnisse sorgen ... sonst haben wir nicht wirklich
stabilen Strom für all die zukünftigen e-Motoren ...

Nachdem das seit der französischen Kolonialherrschaft nicht mehr der Fall war
und somit die Nordafrikanischen Staaten bewiesen haben, dass Sie nicht in der
Lage sind für stabile Rahmenbedingungen selbst Sorge zu tragen ...

Könnte man ja angesichts der Tatsache, dass in diesem Dimensionen gedacht,
die Solarenergie dem Öl und Gas den Rang ablaufen wird auch über eine
Verlagerung der Militärischen Kräfte aus der Golfregion nach ...

lassen wir das ... der Gedanke, die Sonnenenergie in diesem Maßstab zu nutzen
ist faszinierend ... und da wir durch die Weltwirtschaftskrise ohnehin an neue
Summen (Billionen, Milliarden) gewöhnt wurden, fällt es uns auch leicht diesem
Projekt eine zeitnahe Realisationschance einzuräumen.

Der zweite Klick steht noch aus


Gypsy

Ich denke, es ist immer noch sehr schwierig, die Sonnenenergie zur vollen Wirkung zu verwenden .. Es ist teuer und Effizienz ist ziemlich gering.
 
AW: Alternative Antriebskonzepte

wenn wir die 400Mrd. in die Sahara investieren, dann sollten wir aber vorher
noch für stabile politische Verhältnisse sorgen ... sonst haben wir nicht wirklich
stabilen Strom für all die zukünftigen e-Motoren ...

Nachdem das seit der französischen Kolonialherrschaft nicht mehr der Fall war
und somit die Nordafrikanischen Staaten bewiesen haben, dass Sie nicht in der
Lage sind für stabile Rahmenbedingungen selbst Sorge zu tragen ...

Könnte man ja angesichts der Tatsache, dass in diesem Dimensionen gedacht,
die
Solarmodule dem Öl und Gas den Rang ablaufen wird auch über eine
Verlagerung der Militärischen Kräfte aus der Golfregion nach ...

lassen wir das ... der Gedanke, die Sonnenenergie in diesem Maßstab zu nutzen
ist faszinierend ... und da wir durch die Weltwirtschaftskrise ohnehin an neue
Summen (Billionen, Milliarden) gewöhnt wurden, fällt es uns auch leicht diesem
Projekt eine zeitnahe Realisationschance einzuräumen.

Der zweite Klick steht noch aus


Gypsy

Ich denke, es ist immer noch sehr schwierig, die Sonnenenergie zur vollen Wirkung zu verwenden .. Es ist teuer und Effizienz ist ziemlich gering.
 
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