Dachträger für Dachzelt und Markise

paceros

Aktiv-Mitglied
Ort
Sachsen-Anhalt
Mein Auto
T6 Multivan
Erstzulassung
2017
Motor
TDI® 75 KW Euro 4 BRS
DPF
ab Werk
Getriebe
5-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Trendline
Radio / Navi
Radio Composition MEDIA
Extras
LSH, Climatronic, ...
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7HC
Ich habe original C-Schienen auf meinem T6 und will demnächst ein Maggiolina Dachzelt aufrüsten (165 breit, 230 lang). Muss ich dabei noch etwas beachten, wenn ich später auch noch eine Markise nachrüsten möchte?
Welche Dachträger sind denn zu empfehlen und reichen zwei Träger?
 
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*gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:
Traglast pro Träger 50kg. Die Angabe ist für dynamische Last (während der Fahrt) im Stand hält das Dach 2 Tonnen. :D

Von wo aus Sachsen Anhalt kommst Du? Vielleicht kann man sich ja mal treffen.

Ich rate auch zum James Baroud 😜

Unten in meiner Signatur kannst Du mal schauen. Dachzelt mit Thule Träger und Fiamma Markise.
 
Was genau ist denn an den James Baroud Zelten besser?
 
Habe bei mir die Dachträger von Roocon mit einer F40 Markise dran.
Da langen auf jedenfall zwei Träger
 
Ich habe bei Maggiolina noch kein Dachzelt gesehen, was höher als 92 cm geht. Anziehen ist bei der Höhe echt beschwerlich. Mein Space XXL ist fast 1,50 m hoch auf der hinteren Seite. Das hatten wir damals getestet und für ein Muss empfunden. Auch hat es 3 Türen. 2 an der Seite und eine große am Heck.
 
Was genau ist denn an den James Baroud Zelten besser?
Nee mach Dich mal nicht verrückt. Das Maggiolina wird schon auch gehen. Ich hatte beim Testen vor Ewigkeiten das James Baroud als wertiger verarbeitet empfunden und mich dafür entschieden. Wir haben das nun seit 7 oder 8 Jahren wirklich viel in Nutzung und es ist immer noch top.
Wichtiger ist vielmehr, dass Du dich in die verschiedenen Typen mal reinsetzt. Ich bin mit dem Vorhaben gestartet, eine Hartschale zu erwerben, wo das Dach horizontal nach oben öffnet. Als ich da dann mal drin gesessen habe, hab ich gemerkt, wie blöd man da als nordeuropäisch großer Mensch drin sitzt. Das Dach ist einfach zu niedrig. Ich bin dann bei einer einseitig angeschlagenen Version gelandet. Auch öffnen und schließen sollte man mal alleine - am besten auf dem Bus montiert - probieren. Mein Zelt ist in 30 Sekunden offen und in unter 2 Minuten abfahrbereit verpackt - ohne Hilfe einer 2. Person.


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ja groß bin ich, aber ich gehe nicht davon aus das ich in so einem Zelt viel sitze, werder in dem einen noch in dem anderen. man kann sich ja sowieso nicht anlehnen
 
ja groß bin ich, aber ich gehe nicht davon aus das ich in so einem Zelt viel sitze, werder in dem einen noch in dem anderen. man kann sich ja sowieso nicht anlehnen
Wie gesagt, probier es mal aus. Ich fand das einseitig angeschlagene um Welten besser im Raumgefühl und das Schließen geht viel einfacher.
 
Wie gesagt, anziehen im Zelt geht auch viel einfacher. Man hat einfach mehr Bewegungsfreiraum.
 
Schau mal hier findest du vielleicht auch noch Tipps wegen der Kombination aus Markise und DZ
 
Ich habe noch mal eine Frage zu den Trägern.
Das Zelt ist 165cm breit. Viele Dachsysteme sind 150cm Breite, also die Träger oder auch eine ganze Plattform.
Ist es denn ein Problem, wenn das Zelt links und rechts 7,5cm übersteht?
In der Beschreibung vom Zelt findet sich folgende Abbildung:

Bildschirmfoto 2024-04-12 um 11.03.08.png
 
ich finde nicht, dass das ein Problem im Sinne der Ladungssicherung ist. das Zelt hält auch auf dem Dach, wenn es 20 cm übersteht, aber wenn die Leiter angelegt wird und man zu viel Belastung beim Ein- und Aussteigen auf die nicht unterstützte Kante bringt, dann könnte das schon schlecht für die Schale sein.....glaub ich aber trotzdem nicht....
 
Die eigentliche Last tragen ja die Aluschienen unter dem DZ (zumindest beim JB), der äußere Teil der Schale liegt gar nicht auf dem Träger auf, insofern sollte das unerheblich sein. Ich könnte mir auch höchstens vorstellen, dass bei Aufbringen einer extremen Last auf den äußeren Teil im offenen Zustand das ggf nicht ganz optimal ist, würde ich mir aber jetzt keine Gedanken machen.
 
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