Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

duje

Jung-Mitglied
Mein Auto
T5 California
Erstzulassung
12/2008
Motor
TDI® 103 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
nein
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Comfortline
Radio / Navi
RCD 310
Extras
Markise, AHK, Brandrup Schnickschnack, Heckträger
Umbauten / Tuning
Seikel Fahrwerk
Liebes Forum,
auch ich gehöre seit längerer Zeit zu den passiven Mitlesern dieses fantastischen Forums. Teils, weil ich großen Respekt vor Fehlbedienungen habe, aber auch, weil ich bisher kein wirklichen Beitrag leisten konnte.
Nun könnte es soweit sein, ich brauche nämlich Eure Hilfe, bzw Meinung und würde mich über Rückmeldungen sehr freuen:

Seit 2009 bin ich glücklicher Besitzer einer California Bikers 4 Motion mit Seikel Fahrwerk und schönen Treckerreifen drauf.
Fand meine Frau echt toll, als sie die Preise sah. Ich habe damals etwas von Afrika, Sandwegen und Schnee gemurmelt, aber überzeugend war das wohl nicht. Seitdem haben wir viele schöne Reisen in Europa gemacht (Allrad und Seikel habe ich natürlich nie gebraucht, aber es sieht schon cool aus...)
Die hier bekannten und diskutierten Reparaturaufenthalte bei kompetenten und weniger kompetenten Werkstätten habe ich ebenfalls durchlaufen. Toll, was da alles kaputtgehen kann. Egal, er gehört zur Familie.

Nun haben wir durch einen glückliche Fügung die Möglichkeit einer ca 4-6 Monatigen Auszeit. Unser Traumland ist auch durch frühere Reisen Kanada, speziell das Yukon Territority.

Nun wisst ihr sicher was kommt: Wir (meine Frau und unser 15 Monate alter Sohn) wollen Kanada erfahren, wandern, Biken usw.

Logisch fällt mir da reflexartig bei diesem Anbenteuer mein Cali ein (und sein Fahrwerk!) Nach intensiver Recherche habe ich jetzt ca sechs Millionen rationale Argumente sammeln können, die dagegen sprechen, den Cali nach Halifax zu verschiffen und ihn in Vancouver wieder an Bord zu hieven (Kostprobe: Ersatzteile, Wartung, DPF...) Mein Händler wurde ganz blass und schlug den Kauf eines Ami Campers vor, als ich ihn dieses Ansinnen vortrug. Na toll.

Für den Cali spricht: Ich will mit dem Cali Kanada erfahren, meine Frau auch, ich liebe dieses Auto, er verbraucht wenig. Ich habe ihn immer warten und sofort reparieren lassen, er ist 140 tsd KM gelaufen und ich habe das Gefühl, nun ist alles durchpariert (das Dach wird gerade zum 2ten mal auf Garantie lackiert). Meine technischen Kenntnisse beruhen in etwa darauf, das ich nachtanken kann, Waschflüssigkeit auffüllen und den Luftdruck kontrollieren kann. Das könnte evt zu wenig sein, wenn irgend ein Elektronikding auf dem Dempster Highway meinen Cali in den Notlauf schickt, oder?

Kurz:

Gibt es hier irgendjemanden, der mit seinem Cali schon in Nordamerika war? Kann man einen Cali "vorwarten" und Teile prophylaktisch tauschen? Ist es sinnvoll, auch ohne technische Kenntnisse Ersatzteile mitzunehmen? Oder diesen Wartungscomputer? Fasst ein Ami oder Kanadier so einen Cali überhaupt an? habt ihr noch rational gescheite Argumente, die die 6 Millionen "tus-nicht" Argumente aufheben können? Bin ich überängstlich oder zu naiv in dieser Sache? Wie schätzt ihr die Risiken bezüglich des Calis ein, was könnte passieren, was wäre vor Ort lösbar?
Oder fährt man einfach los und vertraut seinem schönen Cali, das er sich die nächsten ca 25.000 km ordentlich verhält??

Ich freue mich wirklich über jeden Tip von Euch, auch wenn ich am Ende vielleicht den Guten zuhause lassen müsste.

Herzliche Grüße aus dem verschneiten Norden

Carsten
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Moin Carsten,

unabhängig von den Antworten hier würde ich Dir empfehlen, Dich auch im http://www.caliboard.de anzumelden.

Dort haben schon einige Mitglieder halbe Weltreisen mit dem Cali gemacht, z.B. Südamerika oder Asien. Ich denke, dort könntest Du auch interessanten Input bekommen.
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Moin Wolf,

vielen Dank, die beiden Foren verwechsele ich gerne und häufig! Ist eingestellt!
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

ich würde wenigstens VCDS dabei haben wollen, um zu wissen welches "Elektronik Ding" dich ärgert
 
Guten Abend!
Ich habe ein Jahr lang in West-Vancouver gewohnt, bin zu der Zeit einen Volvo und später einen Audi 5000S gefahren, mit dem ich in North Vancouver auch ein paar mal in der dortigen Volkswagenwerkstatt war. Die Kanadier (Westküste) lieben europäische Autos, das Werkstattnetz von VW ist gut und kompetent. Auch ansonsten habe ich z.B auch in den USA gute Erfahrungen gemacht. Als mir in the middle of nowhere, in Cavejunction in Oregon das Getriebe meines Audis kaputt gegangen ist, hat eine kleine Tankstellenwerkstatt vom Schrottplatz in Eureka ein Ersatzgetriebe besorgt und eingebaut. In Vancouver sieht man auch den Multivan schon mal fahren. Von daher würde ich das Abenteuer wagen. Das Verschiffen ist auch unproblematisch. Mein Onkel kauft alle vier Jahre in Deitschland einen Audi, macht hier Urlaub und lässt das Auto dann rüber bringen.
Grüße!
Annette

PS: Vancouver ist ein Traum. Plant etwas Zeit auch für British Columbia ein!!
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Moin,
als erstes: Neid!! auf die Auszeit. Besorg dir einen fähigen Kontaktmann hier in Deutschland mit einem guten Draht zum VW-Ersatzteillager und dann würde ich auch auf die Fähigkeiten und den Einsatz der Kanadier setzen, die kriegen alles wieder flott!! Und je weiter weg von den großen Städten, desto hilfsbereiter ist der Kanadier im Schnitt. Das wird schon. Und vor allem: Auch das Interesse an fremden Autos und Kennzeichen ist enorm und hilft durchaus. Ich bin vor Jahren mit meiner Deutsch zugelassenen Triumph von Vancouver über Vancouver Island, Seattle, San Francisco, Lake Tahoe, Reno zurück an die Küste und dann bis San Diego gefahren, und sowohl eine BMW als auch meine Triumph haben etwas Liebe gebraucht, das war kaum ein Problem.
Wenn es halt total mies läuft, sitzt du halt ein paar Tage fest, so what??
Vergiss nicht, hier regelmässig Bilder einzustellen!
Gruß Raller
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Lieber Carsten
als echter Kanadier folgenden Rat:
Kauf dir drüben einen Ami- Camper und Verkauf ihn vor dem Rückflug. Mit MV kommt das Kanada- Feeling nicht so auf wie mit einen pickup- Camper , die gibt's auch mit Diesel wenn das sein muss
Warum den Stress mit Verschiffen antun?
Good luck bei der Entscheidung und viel Spass.

Reinhart
 
@Reinhart: Ich bin schon mitm alten VW- Bus von Vancouver bis Feuerland getuckert und fand's vom Feeling her seeeeeehr coooool;)
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Hi gebirgshund
die Strecke ist mit jeglichem Camper cool!
Da gibt's ein tolles Buch: "Heul doch den Mond an" von w. Egli, sehr empfehlenswert/ unterhaltsam zu dem T3 Thema. T3 ist halt drüben häufig, gehört dazu.
T5 nicht.
ist nur meine pers. Meinung.
Wenn Carsten so eine emotionale Bindung zu seinem Vehikel hat ( kann ich gut nachvollziehen) dann soll er es machen. Was soll schon schiefgehen? Gilt der ADAC Goldbrief nicht Weltweit? ;)
Gibt auf jeden fall ne gute Story und schöne Bilder für den nächsten Kalender!!!(. Wenn wir hier schon so Wert volle Ratschläge geben.....;)

Reinhart
 
G'abend Reinhart, es war früher so, dass die ADAC Karte vom CAA und AAA anerkannt wurde. Da konnte man sich auch immer gut mit Kartematerial versorgen.Wir sind damals (Anfang der 90er) mit einem T2 er unterwegs gewesen, selbst um Minicamper umgebaut. Danke für dem Buchtipp. Das bestelle ich mir mal, wenn ich mal eine Auszeit bekomme, dann schwebt mir eine VWBus Revival-Tour entlang der Westküste vor.
Von der Werkstattseite aus ist das mit den Bussen wirklich unproblematisch.
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Zur Werkstatt;
....ja, weniger Ahnung als hier in D geht eh nicht;-0
Reinhart
 
@Reinhart: GENAU!!!!
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Servus,

ich wär da nicht so vertrauensselig wie ihr ...
Klar, nicht alle Werkstätten haben hier so den Plan, aber drüben gibt's keinen T5 (weil man ihn nicht zugelassen bekommt) und dementsprechend, kennen sich die Werkstätten mit einem T5 im Gegensatz zu einem T4/ T3 gar nicht aus.
Die Motoren des T5.1 gibt's gar nicht drüben, da der Touareg dort nicht mit dem kleinen Diesel verkauft wurde.
D.h. kein Plan bzgl. Motor, kein Plan bzgl. Haldex, keine Idee vom Bordnetz (kommt ja aus dem Polo, der drüben auch nicht verkauft wird) und auch wichtig, gar keinen Plan von dem ganze Campergedöns (Ladegerät, Kühlbox, Aufstelldach, Standheizung, ...).

Ich meine, wenn sich jemand mit dem Fahrzeug auskennt, ein VCDS mitnimmt und vielleicht sogar die Stromlaufpläne auf dem Rechner hat, der kann mit etwas Werkzeug (inkl. Multimeter) schon viel machen, aber das ist ja hier wohl gerade nicht der Fall.
Da würde ich mich nicht auf eine Werkstatt im Nirgendwo verlassen wollen - gerade wenn ich an dem Cali hänge - denn was ist, wenn der Cali dann zwar wieder läuft, 10Tkm später aber aufgrund eines Folgeschadens total die Grätsche macht?

Als weiteren Punkt würde ich das Aufstelldach im Comfortline sehen. In Europa habe ich auch keine Bedenken, da dauert's zwar, bis Ersatzteile irgendwo in Schottland oder so eintreffen, aber immerhin wird - wohl mit Ausnahme Skandinaviens - der T5 Cali Europaweit verkauft und zumindest theoretisch kann man das dann auch reparieren.
Aber ein Schaden am Hydraulikzylinder im Nordwesten Kanadas repariert bekommen?
Ich glaube eher nicht ...

Und dann sind's nicht nur ein paar Tage, dann ist der Urlaub ganz schnell ziemlich im Eimer. Wäre doch Schade um die Zeit, oder?

Wenn, dann würde ich das wohl nur mit einem relativ neuen Beach inkl. Küchenausbau (Maxxcamp, AlJoy) machen, wo ich den Ausbau inkl. Technik (Wasserpumpe, Kühlbox, Verkabelung, ...) selbst genau kenne und Hinweise zur Reparatur geben kann.
Klar, Restrisiko bleibt auch da, aber doch viel weniger, als bei einem Cali Comfortline mit 140Tkm.

Ich würde deshalb auch eher - wenn es das Budget zulässt - einen ordentlichen PickUp kaufen (wäre sowieso ein Traum ...) und dann eine nicht zu alte Wohnkabine draufsetzen.
Entweder man klärt dann mit ein paar Ami-Verrückten (z.B. dodge-forum.eu), ob nicht jemand genauso ein Gespann sucht, dann kann man den Kram sogar Exportieren/ Importieren, oder man verkauft das im Westen Kanadas mit vertretbarem Verlust.
In diesem Fall würde ich aber abklären, ob nicht der Kauf evtl. in USA billiger ist und man von dort nach Kanada starten (z.B. New Jersey oder New York State).

Und das Feeling mit einem 6l V8 über den Highway zu cruisen, das hat doch auch was ...

Viele Grüße

trantüte
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

G'abend Reinhart, es war früher so, dass die ADAC Karte vom CAA und AAA anerkannt wurde. Da konnte man sich auch immer gut mit Kartematerial versorgen.

Das gilt auch heute noch. Am besten holt man sich hier beim ADAC eine AAA-Karte, die man in den USA vorlegt, da bekommt man die Tripbooks und Karten umsonst beim AAA. Teilweise gibt es auch einen AAA-Discount in Hotels/Motels bei Vorlage der Karte und ab und zu ermäßigten Eintritt in Museen usw.

Sue
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Guten Abend allerseits!

Vielen Dank für die Rückmeldungen von Euch allen. Gerne gebe ich Euch einen Zwischenstand zum Entscheidungsprozess:

Heute habe ich den Bus zum Dach lackieren abgegeben. Dabei mit den Jungs von der Werkstatt sehr nett dieses Thema diskutiert: Grundsätzlich haben sie alle nicht das ganz grenzenlose Vertrauen in ihre Autos und sehen eine fehlerfrie Fahrt über ca 20.000 km kritisch. Zunehmend überlegten sie aber, wie man eine solche Reise trotzdem umsetzen kann und bekamen Lust an dem Projekt. Idee: Gründlicher Check vorab auf Herz und Nieren, Antriebswellen, Wapu ggfs prophylaktisch raus.
Sie überdenken mal ein Ersatzteil Care Paket, was sie mir mitgeben würden und ich bei (hoffentlich) Nichtgebrauch wieder zurückgeben kann (Welle, Diverse Sensoren (Differezndruck) usw.) Ebenfalls sprechen sie wohl gut englisch und würden im Falle eines Falles gerne assistieren (ich sehe mich schon mit meinem I Phone unterm Wagen liegen, den deutschen Mechaniker per Skype in den Motorraum leuchten...). Ein Thema scheint noch evt notwendiges Spezialwerkzeug zu sein, z.B. für einen Wasserpumpenwechsel, wie ich das verstanden habe.
Dachhydraulik: Riskiere ich. Wenn kaputt, dass wird es runtergelassen, mit Kleber und Bauschaum zugepappt und dann wird es halt kuschelig unten.
Worst Case: Auto ganz platt, einmal ärgern. Container bestellen, wegschicken. Mietwagen nehmen und diesen Worst Case im Budget einkalkulieren...

Option 2: Schaue mir am WE einen Sprinter an, 150 PS geht da drüben in der Wartung wohl laut MB. Aber eigentlich ist ein James Cook ja nun wirklich kein Ersatz für ein Cali Feeling, oder??

Die hier bereits angesprochene Möglichkeit des Kaufes drüben...tja, ich bin nicht so ein Freund des V8 Geblubberes mehr. Hatte in meiner Jugendsündenzeit einen Cherokee V8, das hat gereicht...Die Autos erinnern mich irgendwie an Dinosaurier..

Beste Grüße

Carsten
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Wieso, James Cook ist auch Kult, und allein wegen der Größe das bessere Wohnmobil. Allerdings kriegst du den natürlich nicht mehr in einen Standardcontainer. Falls du den, und nicht RoRo, als Transportvariante geplant haben solltest.
Viel Glück mit dem Vorhaben
 
Moin @Trantüte, ich bin mir ziemlich sicher, dass der Touareg als Diesel in Kanada verkauft wird. Hab in Vancouver schon welche rumrollen gesehen.
Grüße!
Annette
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Servus,

ich bezweifle aber nach wie vor, dass VW dort den kleinen R5 verkauft hat!

VG

trantüte
 
AW: Der Cali, Kanada, meine Familie und ich

Hallo,

so weit ich weiß, ist es schwierig, vor Ort einen Wagen zu kaufen, und ihn dann auch versichert zu bekommen, wenn man keinen festen Wohnsitz in Kanada bzw. USA hat.

Ich habe letzte Woche auf der CMT einen Prospekt von SeaBridge mitgenommen. Die sind spezialisiert auf RoRo Transporte für Womos und bieten auch eine Kfz. Versicherung an. Die ist zwar für Motorhomes, aber so etwas wird es sicher auch für den Cali geben (der kein Bad hat, was zur Anerkennung als Womo außer Koch- und Schlafstelle noch nötig wäre).

Das Problem beim Kaufen vor Ort ist, dass man evtl. viel Zeit braucht, um ihn zu einem erträglichen Preis wieder zu verkaufen. Und je höherwertig der Wagen dann ist, desto mehr Verlust hat man vermutlich. Und bei einem "billigen" Wagen/Camper hat man dann auch das Problem, dass der liegenbleiben kann. Und Miete wird sich sicherlich für eine halbes Jahr im 10000 Euro Bereich bewegen. Dafür kann man den T5 locker verschiffen lassen und bei einer Panne notfalls wieder heim schicken.

Welche Reisezeit schwebt dir denn vor?
Wenn du im Osten losfährst und am Schluss der Reise in Westen BC/Yukon Alaska sein möchtest, dann musst du bedenken, dass einige Campingplätze (vor allem natürlich in Schneelagen) im Laufe des September schließen. Je mehr es Richtung Oktober geht, desto "dünner" wird dann das Netz. Außerdem kann es dann empfindlich kalt werden. Wir haben schon mal Ende August im Banff NP Eis gekratzt morgens.

Viele Grüße, Petra
 
@Trantüte: das kann sein, wahrscheinlich nur der v6er
@Petra: in den Staaten und Kanada kaufen und versichern hat bei mir in N.Y., in L. A. und Vanvouver gut geklappt, Wohnsitz von Freunden langt. Problem ist aber in der Tat der Wiederverkauf. Wir haben deshalb mal einen Dodge Aries einfach am Airport stehen lassen :( Bei hochwertigen Wagen ist das natürlich doof
 
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