Knacken im vorderen Bereich t6 20000 km Bj 2019

Wenn die Feder im original Dämpfer zu wenig Vorspannung hat, bewegt sie sich ggf im unteren Teller. Dort sollte sich die Feder jedoch in keinem Fall bewegen.
Die Frage, ob Federn und Dämpfer zusammen passen, kann man ja nur korrekt beantworten, wenn man sowohl die PR- Codes des Originalfahrwerks, als auch die Artikelnummern der Eibachfedern kennt.
Sind denn die Federn tiefer/kürzer als original?

Was sagt denn die ausführende Firma zu dem Problem?

Gruß
 
Wenn sich die Feder zum unteren Teller bewegt, dann stimmt was mit dem Domlager nicht. Dort soll die Bewegung erfolgen, nicht unten an der Feder.

auch nicht geringfügig..??
Wenn die Feder im original Dämpfer zu wenig Vorspannung hat, bewegt sie sich ggf im unteren Teller. Dort sollte sich die Feder jedoch in keinem Fall bewegen.
Die Frage, ob Federn und Dämpfer zusammen passen, kann man ja nur korrekt beantworten, wenn man sowohl die PR- Codes des Originalfahrwerks, als auch die Artikelnummern der Eibachfedern kennt.
Sind denn die Federn tiefer/kürzer als original?

Was sagt denn die ausführende Firma zu dem Problem?

Gruß

Die Federn sind viel kürzer, er lieht ja damit 60 tiefer.
Im Forum hab ich den Eindruck, dass viele diese Kombination, also origDämpfer und diese Federn , haben und sehr zufrieden sind.

diw Werkstatt meint, fast alle t6 mit Tieferlegung machen Probleme, bzw Geräusche…
Ob das stimmt, weiß ich nat nicht.
 
Moin,
Aus dem Grund gibt es ja gekürzte Dämpfer für tiefer gelegte Fahrzeuge. Die Feder kann sich halt bewegen wenn sie kaum Verspannungen hat.
Keine Ahnung wie das beim Bus genau aussieht und bei den Federn. Ist auch kein wirkliches Problem sondern nur ein Geräusch was eventuell stört.
 
Aus meiner Tuning-Zeit meine ich mich noch erinnern zu können, das man als Faustregel Max 40mm mit Original-Dämpfern empfohlen hatte.
60mm ist schon ganz schön viel(für originale Dämpfer), ich kann mir auch nicht vorstellen das sich das wirklich gut fahren lässt, allein schon der ewig weite Ausfederweg.
Aus meiner Sicht wurde da am falschen Fleck gespart.
 
Mein Ansatz wäre , das Fahrzeug mal zu verschränken, das die betreffende Seite maximal eingefedert ist und dann mal nach dem Sitz der Feder zu schauen, ich könnte mir vorstellen das man die dann mit vergleichbar wenig Kraftaufwand bewegen kann.
 
Mein Ansatz wäre , das Fahrzeug mal zu verschränken, das die betreffende Seite maximal eingefedert ist und dann mal nach dem Sitz der Feder zu schauen, ich könnte mir vorstellen das man die dann mit vergleichbar wenig Kraftaufwand bewegen kann.
Sorry, das Ist falsch, die ausgefederte Seite sollte auf Spiel getestet werden, geht bestimmt auch mit Bühne oder Wagenheber.
 
Fahre viel Schotterstraßen und beim Abwärtsfahren und Einfedern Bremsen oder Einlenken knackt es im Ferdersitz weil kleine Steine sich Verkeilen ist normal. Bulli hat jetzt 85.000 km drauf und es ist laut Werkstatt alles i.O.
 
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