T5 Doka Anhängerkupplung Typenschild

[ceo69]

Hallo Zusammen,

hatte gerade TÜV Termin mit meiner DOKA 2008. Leider ist sie durchgefallen, weil unter anderem das Typenschild der Anhängerkupplung fehlte. Wurde bisher noch nicht bemängelt, aber jetzt schon. Habe die Doka so vom Vorbesitzer übernommen. Er nutze seinerzeit eine Wohnkabine und hatte deshalb die Anhängerkupplung modifiziert, sprich die Elektrik- Buchse weiter nach oben versetzt, Nummernschild plus Kennzeichenleuchten waren auch weiter nach oben gewandert. Nun fehlt an der Original Anhängerkupplung die Halterung für die Aufnahme der Elektrik- Buchse und damit auch das Typenschild.
Wie komme ich nun wieder zu einem Typenschild für die Anhängerkupplung und damit zum erfolgreichen TÜV.

Gruß
Claudius

 

[Nendoro]

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[ceo69]

Danke. Das klingt ja schon mal vielversprechend.
Gruß Claudius

 

[Ackerwagen]

Hallo,

Doka , Wohnkabine , E Satz versetzen kommt mir bekannt vor , E Satz war aber sehr Tief musste daher nach oben , das Typenschild habe ich noch aber das könnte selbst der Tüv nicht mehr lesen ....
da muss ich mir mal ein neues besorgen .
Wurde aber vom TÜV nicht bemängelt nur dir fehlenden Bordwände

 

[MeisterF]

Hallo,

Doka , Wohnkabine , E Satz versetzen kommt mir bekannt vor , E Satz war aber sehr Tief musste daher nach oben , das Typenschild habe ich noch aber das könnte selbst der Tüv nicht mehr lesen ....
da muss ich mir mal ein neues besorgen .
Wurde aber vom TÜV nicht bemängelt nur dir fehlenden Bordwände

Das ist ein Mangel, wenn ein Pritschenwagen ohne Boardwände fährt? Das sind doch Anbauten, die auch so kontruiert wurden, um sie abzunehmen.

 

[Ackerwagen]

Ja nach 15 Minuten hatte ich Ihn überzeugt , er meinte es wäre ja kein "offener Kasten " mehr ohne Bordwände ...

 

[MeisterF]

Kurz noch zum Beitrag erwähnt:
Pritschenwagen (Automobil) – Wikipedia
und Zitat daraus:
Die (Lade-)Pritsche Ein BMW F 76 von 1933, ein heute unüblicher „Frontlader“, ein Pritschenwagen mit der Ladepritsche über der Vorderachse vor dem Fahrer Ein Chevrolet El Camino SS, ein leistungsstarker US-amerikanischer Pick-up von 1986 mit elegant integrierten Seitenwänden: Vielfach überwiegt das Lifestyle-Statement den reinen Nutzwert Einer der meistverkauften Pritschenwagen, der VW-Transporter T2 mit typischer „Hochpritsche“; der Heckmotor verhinderte bei den frühen Generationen eine „Tiefpritsche“, ermöglichte dafür den sog. „Tresor“, ein verschließbares Fach unterhalb der Pritsche zwischen den Achsen Das charakteristische Element des Pritschenwagens ist die (Lade-)Pritsche. Sie befindet sich typischerweise am Fahrzeugheck, kann grundsätzlich aber auch über der Vorderachse liegen, bei den sogenannten „Vorderladern“. Zumeist befindet sich der Platz des Fahrers vor der Pritsche, um Sichtbehinderungen durch die Ladung zu verhindern, er kann grundsätzlich aber auch dahinter liegen. Ein typischer „Vorderlader“ ist der dreirädrige BMW F 76 aus den frühen 1930er-Jahren. Eine alternative Bezeichnung für Pritsche, insbesondere in amtlichen Schriften, ist „offener Kasten“ (in Abgrenzung zum Kastenwagen mit geschlossenem Kasten).

 

[Ackerwagen]

So schaut mein Typenschild aus und das Loch in der Mitte ist Original .
Werde mal bei Westfalia Anfragen.

 

[MeisterF]

Die Typ-Nummer ist erkennbar, der D-Wert ist erkennbar. Was braucht der Prüfer noch?

 

[Yamaier]

Wahrscheinlich eine Brille!

 

[MeisterF]

Wahrscheinlich eine Brille!

Oder er kann sich nicht bücken.