hacky3012
Jung-Mitglied
- Ort
- Kerpen
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 05/2007
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- keins
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Startline
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- MIC AU7 Radio
- FIN
- WV2ZZZ7HZ7H144XXX
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- 7HF E11
Multivan Start KR
128 KW TDISG6
BPC JFT
Moin!
vor gut drei Monaten wurde an meinem Dicken der Zylinderkopf samt Hydrostößel, Nockenwelle, Glühkerzen etc. erneuert - das war auch bitter notwendig, denn nach den üblichen Kaltstartproblemen hat sich auch sehr bald eine eingelaufene Nockenwelle angekündigt. Ansagbrücke und AGR wurden ebenfalls gereinigt. Auch wurden die PDE geprüft, gereinigt für gut befunden und selbstverständlich mit neuen Dichtungen wieder eingebaut. Nach dieser großen OP lief er einwandfrei, in den letzten zwei Wochen ist mir jedoch aufgefalen, dass er sich gelegentlich "verschluckt" gasgeben und kurz ruck, das passiert vor allem bei etwa 1600 - 2000 Umdrehungen. Die Große OP fand bei knapp 370.000km statt, jetzt hat er knapp 5000km mehr auf der Uhr. Seit der OP kann ich nicht klagen; er zieht deutlich besser, springt viel besser an und lief grundsätzlich auch sehr ruhig und zuverlässig.
Gestern beim warten an einer Ampel ist mir aber erstmalig aufgefallen, dass die Leerlaufdrehzahl kurze Zeit schwankt und sich dann aber auch nach gut einer Minute einpegelt und ruhig bleibt. Hat hier jemand eine Idee, ob das mit der großen OP zu tun haben könnte?
Gestern ist mir ebenfalls erstmalig aufgefallen, dass er ebenfalls (z.B. Bei Landstraßenfahrt mit konstanter Geschwindigkeit / Tempomat) wieder gerade so wahrnehmbar sehr ähnliche "Klopfgeräusche" von sich gibt, wie seinerzeit bei dem Nockenwellenschaden. Hat hierfür ebenfalls jemand eine Idee? Die Geräusche nehme ich auch nur wahr, wenn ich selber etwa 1/4 Gas gebe oder der Tempomat selbst beschleunigt; bei deutlich mehr Gasgeben höre ich nichts mehr. Ebenso meine ich diese Geräusche unterhalb von 1600 Umdrehungen und oberhalb von 2000 Umdrehungen nicht zu hören. Auch höre ich diese Geräusche nur innen im Fahrzeug, von außen habe ich noch nichts gehört.
Und weil alle guten Dinge ja immer drei sind... Er ist ebenfalls seit kurzem etwas "lauter", mit "Laufgeräuschen" die ich nicht beschreiben kann. Bei zunehmender Drehzahl ist es mehr, im Stand kann ich das bei etwa 1800 Umdrehungen mit getretener Kupplung reproduzieren. Ist kein Gang eingelegt und ich trete nicht die Kupplung nehme ich die Geräusche nicht so stark war. Vielleicht hat auch hier jemand eine Idee.
Vielleicht haben alle drei Dinge ja einen Zusammenhang, vielleicht kündigt sich ja die nächste OP an - was ich nicht hoffe.
Beste Grüße,
Michael
vor gut drei Monaten wurde an meinem Dicken der Zylinderkopf samt Hydrostößel, Nockenwelle, Glühkerzen etc. erneuert - das war auch bitter notwendig, denn nach den üblichen Kaltstartproblemen hat sich auch sehr bald eine eingelaufene Nockenwelle angekündigt. Ansagbrücke und AGR wurden ebenfalls gereinigt. Auch wurden die PDE geprüft, gereinigt für gut befunden und selbstverständlich mit neuen Dichtungen wieder eingebaut. Nach dieser großen OP lief er einwandfrei, in den letzten zwei Wochen ist mir jedoch aufgefalen, dass er sich gelegentlich "verschluckt" gasgeben und kurz ruck, das passiert vor allem bei etwa 1600 - 2000 Umdrehungen. Die Große OP fand bei knapp 370.000km statt, jetzt hat er knapp 5000km mehr auf der Uhr. Seit der OP kann ich nicht klagen; er zieht deutlich besser, springt viel besser an und lief grundsätzlich auch sehr ruhig und zuverlässig.
Gestern beim warten an einer Ampel ist mir aber erstmalig aufgefallen, dass die Leerlaufdrehzahl kurze Zeit schwankt und sich dann aber auch nach gut einer Minute einpegelt und ruhig bleibt. Hat hier jemand eine Idee, ob das mit der großen OP zu tun haben könnte?
Gestern ist mir ebenfalls erstmalig aufgefallen, dass er ebenfalls (z.B. Bei Landstraßenfahrt mit konstanter Geschwindigkeit / Tempomat) wieder gerade so wahrnehmbar sehr ähnliche "Klopfgeräusche" von sich gibt, wie seinerzeit bei dem Nockenwellenschaden. Hat hierfür ebenfalls jemand eine Idee? Die Geräusche nehme ich auch nur wahr, wenn ich selber etwa 1/4 Gas gebe oder der Tempomat selbst beschleunigt; bei deutlich mehr Gasgeben höre ich nichts mehr. Ebenso meine ich diese Geräusche unterhalb von 1600 Umdrehungen und oberhalb von 2000 Umdrehungen nicht zu hören. Auch höre ich diese Geräusche nur innen im Fahrzeug, von außen habe ich noch nichts gehört.
Und weil alle guten Dinge ja immer drei sind... Er ist ebenfalls seit kurzem etwas "lauter", mit "Laufgeräuschen" die ich nicht beschreiben kann. Bei zunehmender Drehzahl ist es mehr, im Stand kann ich das bei etwa 1800 Umdrehungen mit getretener Kupplung reproduzieren. Ist kein Gang eingelegt und ich trete nicht die Kupplung nehme ich die Geräusche nicht so stark war. Vielleicht hat auch hier jemand eine Idee.
Vielleicht haben alle drei Dinge ja einen Zusammenhang, vielleicht kündigt sich ja die nächste OP an - was ich nicht hoffe.
Beste Grüße,
Michael