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Schöne Arbeit für einen verregneten Samstag ;-)Da unser Dicker bei uns mit 245tkm jetzt in Teilzeit geht habe ich beschlossen die PDE vorsorglich zu revidieren und ihm ne Brücke zu verbauen.
Die O-Ringe am Kraftstoffverteilerrohr, die Glühkerzen und der PDE Kabelbaum kommen vorsorglich mit neu.
Wenn alles gut geht melde ich mich in mehreren Tausend Kilometern zurück und berichte.
Gruss
Das Ergebnis ist das selbe.Also ich habe das bis Seite 17 mal etwas schneller gelesen. Was ich nicht kapiere: Der Kipphebel des PDE macht doch keine rein lineare Bewegung, sondern eine kreisbogenförmige. Das PDE erfährt also nicht nur eine Kraft in axialer Richtung, sondern zusätzlich eine seitliche. Das PDE muß durch diese Bewegung ja im Sitz schwingen. Oder interpretiere ich da was falsch, weil das hätte ja schon jemand anders sehen müssen?
Das Ergebnis ist das selbe.
Ausgeschlagene Sitze und damit verbundene Undichtigkeit des Systems.
Kraftstoffdruck geht verloren und Diesel kann ins Motoröl gelangen.
Wenn sich das PDE zwangsweise Kippbewegungen ausführt, dann kann ich ja auch nicht einfach etwas festklemmen.
Das PDE sitzt nicht in einem Konus, sondern nur in einer Bohrung und steht unten auf. Dazu eine seitliche Klemmung.ist das PDE nicht so weit in dem Konus und hat genügnd Platz zum Schwingen
Das Ding wippt durch den gefahrenen Kreisbogen und wenn ich es fixiere, dann halte ich das für problematisch. Dann gibt etwas anderes nach. Meine Vermutung ist, daß das Ding sichbewegen können muß und das einzige vorbeugende ist ein rechtzeitiger Wechsel der Dichtringe.
Eine gute Lösung ist, die PDE Dichtungen als Verschleissteil anzusehen, was sie sicherlich auch sind, und die Dichtungen zu wechseln bevor der Kopf schaden nimmt.
Ich habe ja nach den Abmaßen gefragt. Dann könnte man die seitliche Abweichung berechnen. Wenn man die Federkraft hat und die Läge des Teil 6, dann könnte man auch das horizontale Kippmoment ausrechnen. Zu der Sinnhaftigkeit der Brücke: Wenn man alle Einflüsse berücksichtigt, ist dieses Problem inklusive Klemmung nicht trivial. In der Praxis - ich nenne mal VW-Entwicklung - berechnet man das alles aus und kommt trotzdem nicht um viele Prüfstandstunden herum. Wenn man das wirklich theoretisch bewerten wollte, muß man soviel Annahmen treffen, daß die Bewertung wahrscheinlich fast unmöglich ist. Nur der praktische Versuch hilft wohl weiter. Ein Primitivversuch wäre mal eine definierten Kraft nacheinander quer zum PDE in beide Richtungen anzulegen und dann das Spiel ermitteln. Einmal das ganze ohne Brücke und dann mit Brücke durchführen. Wenn man das noch mit 3 verschiedenen Kraftstärken machen würde, dann wäre zumindest mal grob abschätzbar, was die Brücke oder ähnliches bringt.
In anderen Motoren wurden später aber zwei Spannpratzen (gegenüberliegend) eingebaut…..
Das ist Dir nicht mal bekannt von der Ein-Spannplatten-Befestigung, aber urteilst über alles.Das kann ja durchaus sein. Nur müßte man genau die Konstruktions- und Wirkungsmerkmale dieser 2. Pratze kennen, um eine Bewertung vornehmen zu können.
Da habe ich ganz feines Nasschleifpapier genommen. Ich wollte da nur scharfe Kanten brechen.Ich habe mir nochmals die Super Bilder des aufgetrennten ZK (#360) angeschaut. Wenn im PDE-Sitz bereits Riefen und Grate vorhanden sind, dann habe ich hier gelesen, daß zum Entfernen des Grates mit Schleifpapier gearbeitet wird. Ich vermute, daß da mit dem Finger das Schleifpapier gehalten wird und somit auch an den Dichtflächen Material abgetragen wird. Diesen Punkt halte ich für problematisch. Die Beschädigung ist 1-2mm neben der Dichtfläche. Da denke ich an einen Zylinder mit einer Kreisplatte oben (Anschlag), der nur exakt bis zur Schadstelle hinunterreicht, wenn man ihn in die PDE-Bohrung steckt und um den im unteren Bereich das Schleifpapier ringsum aufgeklebt ist. Anders würde ich mich da nicht trauen, etwas abzuschleifen. Oder mit dem Dremel und einer Diamantspitze, wenn das vom Zugang funktioniert. Aber ausrutschen darf man da dann auch nicht.
Wenn Du der Meinung bist, dass eine kreisbogenförmige Ansteuerung bzw. Kraftübertragung auf ein PDE und ein
entprechendes Kippen des PDEs im Zylinderkopf gewollt ist
Entschuldige, aber mir geht das wirklich gegen den Strich, alles nur negativ zu hinterfragen, alles zu dementieren,
aber noch nicht eine einzige konkrete und serienreife Lösung anzubieten.
Das ist Dir nicht mal bekannt von der Ein-Spannplatten-Befestigung, aber urteilst über alles.
Und vorallem, mach dies in einem neuen Thread, weil hier passt es meiner Meinung nach nicht rein und müllt
den ganzen Thread nur zu.