Auch wenn hier gerne immer von KFZ-Elektrikern geschrieben wird, die gibt es schon lange nicht mehr
. Die heißen jetzt Mechatroniker und können ein Diagnosegerät mehr oder weniger falsch bedienen.
Alles was hier gebraucht wird ist eigentlich ein 5€ Billigmessgerät und jemand der damit in der 20V Gleichspannungseinstellung den Roten-Plus und den Schwarzen-Minuspol des Messgerätes mit den entsprechenden Batteriepolen verbindet und einmal die Ruhespannung und dann bei laufendem Motor die Ladespannung misst. Wenn dann noch die Messung der Eingangsleitung des Lade Boosters und die beiden Batteriepole der Aufbaubatterie gemessen werden ist doch schon alles paletti und es kann eine fundierte Aussage bzw. Fehleranalyse gemacht werden.
Übrigens kann das auch Frau tun, sofern sie keinen Menschen findet der die Messungen für sie erledigt, aber über ein entsprechendes Voltmeter verfügt.
Ob der oder die Akkus noch gut sind kann jede Kfz-Werkstatt die über ein Akkuprüfgerät verfügt herausfinden. Solche Tester gibt es z.B. bei Amazon für unter 40€ mit Lichtmaschinentestfunktion.
Die 12V Verkabelung im KFZ ist kein Hexenwerk, solange die BUS-Systeme nicht mit ins Spiel kommen und ein Kurzschluss vermieden wird.
Würd dir gerne helfen, aber von Hedwig-Holzbein ins Abbelwoiland ist zu weit
Alwin