Live simply advanced - T6 Multivan Camper-Setup

BenjiHe

Aktiv-Mitglied
Ort
bei Stuttgart
Mein Auto
T6 Multivan
Erstzulassung
12/2018
Motor
TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Trendline
Radio / Navi
Radio Composition MEDIA
Hallo Busfreunde,

nach etwas mehr als einem Jahr Bus in dem wir davon bislang etwa 4 Wochen vom Sommerurlaub bis hin zum Skiwochenende zu zweit darin gehaust und geschlafen haben möchte ich auch unser Camper-Setup vorstellen. Ich habe viel von den hier im Forum beschriebenen Erfahrungen und Umsetzungen profitiert und möchte daher ein paar unserer Erfahrungen weitergeben. Wir haben das Rad nicht neu erfunden aber vielleicht das ein oder andere Detail etwas anders umgesetzt. Ich werde etwas später noch beschreiben welche Dinge wir mittlerweile anders gemacht haben, wir mittlerweile anders machen würden oder noch machen werden.

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Bevor das Camping Setup vorgestellt wird ist vielleicht noch interessant zu wissen was uns speziell wichtig dabei ist.
- Der Bus soll in möglichst kurzer Zeit, mit wenig Aufwand und Anstrengung umgebaut werden können um bei Bedarf uneingeschränkt alltagstauglich zu sein (d.h. den kompletten Raum für Transport von Passagieren und/oder Sachen nutzen zu können).
- Die Multivan Sitzbank bleibt erhalten (auch wenn diese leider sehr viel toten Raum hat) und mit Camper-Setup muss es möglich sein alle Sitzplätze zu nutzen.
- Das Gewicht soll möglichst gering gehalten werden um so wenig wie möglich Ballast mitzuschleppen und den Ein-/Ausbau zu erleichtern (es soll nichts stabiler und schwerer sein als vernünftig notwendig).
- Eine Kochgelegenheit die bei entsprechenden Bedingungen auch außerhalb des Busses genutzt werden kann
- Der Wasservorrat sollte mindestens 3 Tage für Kochen, Zähneputzen, Trinken und mal zwischendrin kurz die Hände oder das Gesicht waschen reichen
- Eine kleine Abstellmöglichkeit ausreichend für 2x Teller und Becher oder bspw. Uno Karten welche schnell ohne größere Umbauarbeiten bereit ist.
- Eine Nacht auf einem urbanen Stellplatz muss auch mal drin sein d.h. eine Toilette mit der zumindest halbwegs ein kleines Geschäft erledigt werden kann ist ein Muss. Wenn man mal abends bei besch…eidenem Wetter zum müssen nicht mehr unbedingt raus muss ist auch ganz angenehm

Die Bettverlängerung ist klassisch ein Multiflexboard mit Bus-Boxx Konsolen und einer Platte aus Paulownia Holz. Für mehr Flexibilität in der Höhe der Platte hatte ich die kurzen Konsolen genommen. Mit der Entscheidung das MFB auf Höhe der Schlafposition der Sitzbank zu machen sind die Konsolen oben mit Rahmenholz aufgefüttert. Die Paulownia Platte ist ziemlich leicht und relativ stabil aber nur durch die zwei Konsolen gestützt wäre wahrscheinlich zu wenig. Daher hat die Platte an den Seiten und der Kante Richtung Heckklappe eine umlaufende Aluwinkelleiste. Zusätzlich sind die beiden Konsolen mit einem Kantholz verbunden was der Platte dann insgesamt ausreichend Stabilität verschafft. Die Campingstühle sind mit Ösen und Gummispanner an der Unterseite der Platte aufgeräumt.

Ein Hinweis noch zur Platte – das Holz ist zwar leicht dafür aber auch relativ weich. Wir haben zwecks Schutz und Optik die Oberseite mit einer Art Alcantara Stoff überzogen und stapeln normalerweise nur weiche Gegenstände auf die Platte. Ich nehme an das häufiges Stapeln von härteren Gegenständen auf die Dauer Spuren hinterlassen würde.

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Unter der MFB befindet sich ein Heckauszug welcher in der Tiefe etwa der MFB entspricht und damit ermöglicht die Sitzbank bis hinten zu schieben. An eine 9mm Siebdruckplatte sind für mehr Stabilität umlaufend Aluwinkel angenietet. Ausziehbar mit den typischen Schwerlastauszügen sind der Montagewinkel auf jeder Seite einmal mit der Sitzschiene verschraubt und klemmen zusätzlich unter der MFB-Konsole. Auf dem Heckauszug sind normalerweise eine Dometic CFX35, eine Kiste mit Werkzeug und Campingutensilien, zusätzlicher Wasserkanister o.ä. Auch im Alltag packt der Auszug Getränkekisten oder ähnliches gut weg. Bei 3 Säcken Estrich waren dann allerdings die Grenzen erreicht und der Auszug fängt an am Boden zu schleifen.

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Hinter dem Fahrersitzt ist der Campingschrank aus Aluprofilen, Pappel Sperrholz sowie vereinzelt Paulownia. Ziel war möglichst viel Stauraum auf wenig Fläche zu schaffen, den Raum nach oben hin bestmöglich auszunutzen und weiterhin einen ungehinderten Durchgang zu den vorderen Sitzen zu gewährleisten. Die Aluprofile wirken zwar sehr „technisch“ waren aber für mich letztendlich der beste Kompromiss aus Gewicht und Stabilität. Damit der Schrank auch im Bus stabil bleibt ist das Grundgestell an zwei Stellen mit der Sitzbankschiene verschraubt.

Der Schrank ist so dimensioniert das wir (zw. 1,75-1,80m Körpergröße) noch ohne Einschränkungen auf dem Fahrersitz sitzen können und die Matratze bis zur Heckklappe dazwischen passt. Wie auf den Bildern zu sehen ist die Breite des Schranks maximal ausgereizt.

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Im unteren Bereich sind die Frischwasserkanister samt Brauseschlauch sowie das Porta Potti auf einem Auszug untergebracht. Den Kanister inkl. Brausegarnitur kann man auch herausnehmen und durch das längere Kabel auch außerhalb des Busses nutzen um etwas abzuspritzen (wir wollten können werden es aber eher selten wirklich brauchen). Die Befestigung des Schlauches am Kanister ist noch etwas ein Provisorium.

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Oben befindet sind noch ein kleines Schrankfach für Lebensmittel und in der Mitte steht die Küchenkiste. Für den Transport kann mit Spanngurten noch eine weitere (etwas kleinere) Kiste auf die Küchenkiste gespannt werden. Die seitliche Türe Richtung Rückbank (Farbe muss noch etwas nachgearbeitet werden) kann geöffnet werden um die Küchenkiste zu entnehmen oder etwas mehr Raumgefühl zu schaffen. Außen an der seitlichen Türe und darüber können weitere Sachen mit dem Ablagenetz und Gummiband verstaut werden.

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Eine LED-Lichtleiste an der Oberseite des oberen Schrankfachs sorgt für etwas indirektes Licht und an der Unterseite für die notwendige Beleuchtung der Küchenkiste. Auf der Oberseite des Schranks liegen (bei stehendem Fahrzeug!) oft Geräte zum Laden da sich dort noch zwei USB-Anschlüsse befinden (nicht sichtbar auf den Bildern). An der Vorderseite kann noch eine kleine Abstellfläche heruntergeklappt werden. Hier fehlt noch eine Stütze welche die Abstellfäche in der waagerechten Position hält.

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Während der Ideenphase war schon zu vermuten das sich unterhalb des oberen Schrankfachs beim Kochen die Hitze staut und damit eine entsprechende Erwärmung des Schranks begünstigt. Erste provisorische Versuche während des Aufbaus haben das dann bestätigt. Also wurde die Not zur Tugend gemacht und ein kleiner Abzug eingebaut welcher die Wärme und den Dampf nach hinten zum Schiebefenster ableitet. Damit das Holz nicht zu sehr unter dem Wasserdampf leidet sind die kritischen Bereiche mit einem Aluminiumklebeband kaschiert. Damit erwärmt sich der Schrank durch die Hitze des Kochers nur noch sehr gering und es entsteht ein kleiner Kamineffekt welcher die beim Kochen entstehenden Dämpfe und Gerüche Großteils durch die Schiebefensteröffnung leitet.

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Die Küchenkiste beinhaltet einen Gas-Kartuschenkocher welcher in der Kiste verwendet werden kann. Die Küchenutensilien kommen im unteren Bereich der Kiste unter, die Gewürze im Regal am Kistendeckel und das Besteck wird in HT-Rohren gesteckt. Bei entsprechendem Wetter kochen wir gerne draußen und stellen die Kiste auf den Boden. Wenn mal was Fettiges angebrutzelt wurde waren wir froh das nicht im Bus machen zu müssen. Alternativ kann man die Küchenkiste für eine angenehme Stehhöhe auch einfach auf den Heckauszug stellen.

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Wenn wir zu zweit unterwegs sind steht die Sitzbank in der Position wie auf den Bildern zu sehen. Der Raum zwischen Sitzbank und MFB wird als weitere Gepäckraum für Eurobehälter, Sporttaschen oder sonstigen Sachen genutzt. Für die Schlafposition der Sitzbank müssen dann ggf. ein paar Taschen auf die vorderen Sitze umgeräumt werden. Die Schlafunterlage ist eine klappbare 3-geteilte Matratze der Fränkischen Schlafmanufaktur in der weicheren Ausführung auf welcher wir gut schlafen. Diese liegt zum Transport zusammengeklappt auf dem MFB und kann mit einem Griff schnell nach vorne ausgeklappt werden.

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Kleidung/Waschzeugs etc. sind größtenteils in Qubiq Fenstertaschen. Man kann die Taschen schön im Haus packen und der Platz im Bus ist super genutzt. Zum Verstauen in den Qubiq Taschen schwören wir auf Kleidertaschen wie bspw. Eagle Creek Pack-it. Damit hält sich das Chaos in Grenzen wenn man mehrfach Sachen herausgezogen hat.
 
Bislang lagen unsere Schuhe (insbesondere wenn sie dreckig sind) beim Campen immer auf der Trittstufe und damit immer auch ein bisschen im Weg oder sind beim Öffnen der Türe teilweise nach draußen gefallen. Jetzt kommen sie im neuen Schuhregal platzsparend unter. Die Lösungen wo solche Regale mit Klettband an der Verkleidung befestigt werden wollte ich vermeiden. Deswegen ist vorne eine kleine Lasche die mit der Bodenschiene verschraubt ist.

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Da sind ein paar saugeile Details dabei. Besonders die Küchenbox. Thanks for sharing.👍
 
Sag mal könntest du bitte noch ein paar Detailbilder von der Küchenbox posten?
 
Hier ist nochmal ne Draufsicht mit offener Klappe und ohne Kartuschenkocher. Letztendlich sind es zwei Alu-Winkelleisten welche von innen an die Vorder- und Rückwand genietet sind und darauf die Siebdruckplatte mit einem Klappdeckel versehen verschraubt. In der Platte stecken zwei HT-Rohre für das Besteck. Das Küchengeraffel ist darunter in der Kiste untergebracht. Die Idee hatte ich übrigens hier geklaut.

Das eigentlich geniale ist das man die Kiste wirklich überall hinstellen kann und alles zum kochen parat hat. Bei schlechtem Wetter im Innenraum, mit angenehmer Stehhöhe auf dem Heckauszug oder zum etwas wirklich fies Fettiges anbrutzeln mit ausreichend Abstand zum Bus.

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Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, das ist genial. Mach ich mich gleich mal ran :cool:
 
Bislang lagen unsere Schuhe (insbesondere wenn sie dreckig sind) beim Campen immer auf der Trittstufe und damit immer auch ein bisschen im Weg oder sind beim Öffnen der Türe teilweise nach draußen gefallen. Jetzt kommen sie im neuen Schuhregal platzsparend unter. Die Lösungen wo solche Regale mit Klettband an der Verkleidung befestigt werden wollte ich vermeiden. Deswegen ist vorne eine kleine Lasche die mit der Bodenschiene verschraubt ist.

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wow, das sieht genial aus. Meine schuhe fliegen auch ständig aus dem bus. Hättest du eine Bauanleitung hierfür?
Vielen Dank
 
Hi,
das Schuhregal besteht aus 4x 8mm Multiplexplatten und wird von 16 Schrauben zusammengehalten. Bemaßte Zeichnungen gibt es hierzu leider nicht, falls es hilft habe ich die Einzelteile nochmal farblich gekennzeichnet. Für die nicht-quadratischen Platten hatte ich Schablonen aus Karton im Auto angepasst und ein paar zusätzliche Maße darauf notiert. Der restliche Plan entsteht bei mir dann im Kopf.
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Super vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich werd mich auch mal dran versuchen, weil das sieht einfach super praktisch aus.
 
Hier ist nochmal ne Draufsicht mit offener Klappe und ohne Kartuschenkocher. Letztendlich sind es zwei Alu-Winkelleisten welche von innen an die Vorder- und Rückwand genietet sind und darauf die Siebdruckplatte mit einem Klappdeckel versehen verschraubt. In der Platte stecken zwei HT-Rohre für das Besteck. Das Küchengeraffel ist darunter in der Kiste untergebracht. Die Idee hatte ich übrigens hier geklaut.

Das eigentlich geniale ist das man die Kiste wirklich überall hinstellen kann und alles zum kochen parat hat. Bei schlechtem Wetter im Innenraum, mit angenehmer Stehhöhe auf dem Heckauszug oder zum etwas wirklich fies Fettiges anbrutzeln mit ausreichend Abstand zum Bus.

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Super Kiste ist das. Weißt du zufällig welchen Radius die Ecken haben? VG
 
Die Kiste ist von Alutec München und hat an den Ecken einen Innenradius von ca. 25mm
 
Das Tarp (Sonnensegel) als Sonnen- und Regenschutz vor der Schiebetür haben wir bislang nur selten bei längeren Aufenthalten wirklich genutzt. Für den kurzfristigeren Einsatz war der Auf- und Abbau meistens zu aufwendig obwohl eine Schutz vor Sonne oder Regen oft vorteilhaft gewesen wäre. Daher gab es dieses Jahr eine Thule Omnistor 5102 an die C-Schiene. In 3 Minuten ziemlich wind- und regenresistent aufgebaut kein Vergleich zum Tarp und für uns auch im kurzfristigen Einsatz absolut praxistauglich.
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Das einzige Manko war der Spalt zwischen Markisengehäuse und Fahrzeugdach wo das Regenwasser abfließt. Eine wirklich überzeugende bzw. passende Lösung auf dem Markt habe ich nicht gefunden. Daher wurde aus einem Stück PVC Plane und Aluleisten eine Abdichtung gebastelt. Die PVC Plane ist um die Aluleisten umgeschlagen und mit dem Heißluftfön verschweißt. Eine Aluleiste ist etwas länger und zwischen dem Markisenhalter und dem Markisengehäuse bzw. in der Nut vom Markisengehäuse geklemmt und die andere Leiste mit der C-Schiene verschraubt (Anm.: die Schrauben sind provisorisch und werden noch durch Kürzere ersetzt)
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Bei der Fahrt ist die Abdichtung unauffällig und verursacht keine Windgeräusche
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Erste Regentests sind bestanden. Lediglich bei sehr starkem Regen tropft es etwas im Bereich des vorderen Markisenhalters.
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Mit der Lösung lässt sich die C-Schiene für einen Dachträger o.ä. im Bereich der Markise nicht mehr nutzen. Aber man braucht ja auch noch Projekte und Aufgaben für die Zukunft 😉
 
Im unteren Bereich sind die Frischwasserkanister samt Brauseschlauch sowie das Porta Potti auf einem Auszug untergebracht. Den Kanister inkl. Brausegarnitur kann man auch herausnehmen und durch das längere Kabel auch außerhalb des Busses nutzen um etwas abzuspritzen (wir wollten können werden es aber eher selten wirklich brauchen). Die Befestigung des Schlauches am Kanister ist noch etwas ein Provisorium.

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Wow, danke für die Inspirationen!

Ich hätte eine Frage zum Anschluss des (Dusch-)Schlauches: Was für Adapter-/Verbindungsstücke hast du da benutzt, um den Schlauch an die Tankdurchführung schrauben zu können?

LG
 
Hallo @ManuT6 und willkommen im Board der Busbekloppten 🤪

Man weiß ja gerne was über diejenigen, mit denen man sich unterhält, dafür mal ...
... lesen. 👍

Bin zwar nicht Benji, aber auf dem dritten Bild sieht es nach einem "Doppelnippel - Messing" sowie einer "Schlauchtülle mit Überwurfmutter - Messing" aus. Das dann mit einem kurzen Stück Schlauch und zwei Schraubschellen an die Winkel-Tülle vom Kanister.

Bei den Größen/Durchmesser/Gewinde solltest du schauen, welchen Durchmesser die Tülle deines Kanisters und welches Gewinde dein Duschschlauch hat.

Sollte man in jedem Baumarkt bekommen. 👍
 
Hallo Worschtel,

sorry für mein "einfach reinstolpern und loslegen" 🙈 Profil ist jetzt ausgefüllt und sobald ich was zum "zurückgeben" habe, kommt auch das :)

Danke für die schnelle Rückmeldung - das hilft mir schon sehr weiter!
 
Bin zwar nicht Benji, aber auf dem dritten Bild sieht es nach einem "Doppelnippel - Messing" sowie einer "Schlauchtülle mit Überwurfmutter - Messing" aus. Das dann mit einem kurzen Stück Schlauch und zwei Schraubschellen an die Winkel-Tülle vom Kanister.

Bei den Größen/Durchmesser/Gewinde solltest du schauen, welchen Durchmesser die Tülle deines Kanisters und welches Gewinde dein Duschschlauch hat.

Sollte man in jedem Baumarkt bekommen. 👍

Hi,
vielen Dank @Worschtel - besser hätte ich es nicht beschreiben können 👍
Der Durchmesser der Tankdurchführung bzw. Winkeltülle war bekannt und den Rest inkl. dem Brauseschlauch habe ich mir im Baumarkt zusammengesucht. Geht vielleicht auch irgendwie schöner aber wie das bei einem guten Provisorium halt so ist, hält das ewig 😉. Ich würde mal schauen ob der Innendurchmesser des Brauseschlauch nicht sogar direkt auf die Winkeltülle passt. Dann müsste man lediglich das eine Ende abschneiden, mit einer Schlauchschelle auf die Tülle klemmen und kann sich den Rest sparen.
 
Ich würde mal schauen ob der Innendurchmesser des Brauseschlauch nicht sogar direkt auf die Winkeltülle passt. Dann müsste man lediglich das eine Ende abschneiden, mit einer Schlauchschelle auf die Tülle klemmen und kann sich den Rest sparen.
Wäre sicherlich eine gute Lösung, was aber, wenn der Schlauch mal defekt ist?
Neuen Schlauch kaufen, abschneiden, auftüddeln, Schelle anziehen ... 🤔

Oder einfach neuen mit Dichtung aufschrauben. 😳 🤷‍♂️ 👍 😉
 
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